Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil II
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Hummel -
5. Dezember 2016 um 21:58 -
Geschlossen
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Mein Leben ist voll mit interessanten Momenten, ich bin neugierig & unternehmenslustig, finde an vielen Dingen Freude und ja, sogenannten Sachzwängen muss ich auch nachkommen, da können und müssen meine Vierfüßler nicht immer erste Geige spielen.Du bringst es sehr schön auf den Punkt!
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Wir machen alles, was möglich ist, damit die 5 glücklich sind. Aber wir haben eben auch noch ein Leben.
Mein Satz des Tages, der Woche, des Jahres?
Ja, des Jahres.
ich bin sicher auch hundegeschädigt, vermutlich fällts nur nicht auf.
Hier gibt es auch soviel Anderes, Wichtiges, auch Ernsteres- sie sind dabei, wir möchten sie nicht missen usw.
Aber es gibt eben auch noch die Welt da draußen. Im Idealfall passt es zusammen. -
Das hat nicht ausschließlich mit hundegeschädigt zu tun, oder dass man das Tier über menschliche Beziehungen stellt.
Sondern mit den Prioritäten, die man selber setzt und ob Freunde /Bekannte das dann mit tragen.Für ein Tier übernimmt man dauerhaft die Verantwortung, da muss meines Erachtens dann eben anderes einfach mal auf der Strecke bleiben.
Da geb ich dir 100% Recht.
LG
Sibylle -
Bei aller Begeisterung für das Leben mit Hund werde ich nicht verstehen, warum menschliche Beziehungen - und vor allem Freundschaften - nicht höherwertig sind als die Beziehung zu einem Tier.
Das übrigens hatte ich nicht so behauptet! Selbstverständlich sind menschliche Beziehungen waaaaahnsinnig wichtig. Aber wenn einem diese Freunde dann nicht unterstützen, sondern nur rummosern, man hat mit einem Welpen keine Zeit mehr und ist nicht mehr so flexibel wie früher, muss man vielleicht auch erstmal diese Freunschaft zurückstellen. Nichts anderes habe ich gemeint.
LG
Sibylle -
Tja, Freundschaften... Also, wer nicht mittragen kann das sich mein Leben ändert, das ich durch etwas eine Art der Erfüllung finde, der soll mein Freund sein?
Nö. Das ist keine Freundschaft.Danke.
In einigen Posts hier wurde ja so getan, als sei man total assi, weil man feststellt, wenn nun mit Hund (oder lies auch: mit Kind/intensivem Hobby/ ...) das Leben sich ändert oder als wär man total unfähig, das Leben zu organisieren mit Hund, weil es angeblich nix anderes gibt. Das ist bei mir alles nicht so. Ich hab gute Freunde (m,w), ich bin sehr soziabel, ich arbeite (nbin selbständig) und ich würde am Rad drehen, wenn der Hund mein einziger Lebensinhalt wäre!!! Das fand ich ehrlich gesagt etwas verletztend. Alles, was ich gesagt habe ist, dass das Eintreffen eines Hundes auch dafür sorgt, dass es im Freundeskreis Verschiebungen gibt. So ist das einfach. Man gewinnt ja auch Freunde hinzu!
LG
Sib -
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Absolut sogar!
Neue Ereignisse verändern immer und bringen ja (meistens) auch einen schönen Zugewinn wie Bekanntschaften und/oder Freundschaften mit sich
Nur zu extrem in Richtung Einseitigkeit sollte nichts werden, weder ein Hobby, noch der Beruf und auch keine Freundschaften
Ich zähle mich übrigens auch zu den 'hundegeschädigten', ohne Hund mag ich mir meinen Alltag nicht vorstellen, aber ohne meine Selbstbestimmtheit auch nicht
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Hm. Klar, würde ich getroffen sein, wenn eine langjährige Freundin das Thema Hund nicht teilt bzw die Begeisterung über Welpi...
Aber ich persönlich wäre dann so, dass ich mich fragen würde, ob eventuell an einer Aussage wie „du hast nur noch Welpi im Kopf“ (als Beispiel) nicht ein Fünkchen Wahrheit dran wäre. Und ob meine Begeisterung die Gespräche nicht eher einseitig haben werden lassen. Zumindest bei guten Freunden.
Ist die Freundschaft eh auf dünnen Eis gebaut und mir kommt der „Vorwand“ Hund eigentlich ganz gelegen, um mich halt nicht mit jemanden zu treffen, dann ist es die Freundschaft an sich. Aber dann ist nicht der Hund das Problem oder meine Fürsorge um ihn, sondern was anderes.
Dass man Begeisterung nicht immer im gleichen Maße teilt - kommt ja durchaus vor.
Dass sich Menschen im Verlauf der Jahre weiter entwickeln ja ebenfalls... -
Aber ich persönlich wäre dann so, dass ich mich fragen würde, ob eventuell an einer Aussage wie „du hast nur noch Welpi im Kopf“ (als Beispiel) nicht ein Fünkchen Wahrheit dran wäre. Und ob meine Begeisterung die Gespräche nicht eher einseitig haben werden lasse
Haä?
Ich habe doch nichts dergleichen erzählt.
Aber egal. Passt scho'.LG
Sibylle -
Wir fahren extra zum Jahreswechsel an die Ostsee. In der Ecke sind fast alle Dächer mit Reet gedeckt und es herrscht Feuerwerksverbot. So können wir ruhig ins Neue Jahr starten und ersparen Emma den Stress.
Cool das merk ich mir für nächstes Jahr
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...wenn dein Weihnachtsbaum schon vor Weihnachten unten keine Kugeln mehr hat,weil deine sich freuenden Hunde die alle mit den Schwänzen durch die Gegend schiessen.
Deswegen steht meiner draußen auf der Terrasse
(und weil ich es liebe wenn er etwas Schnee drauf hat)
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