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dann würde doch kein Hund Knochen nagen?
ich hab geschaut dass beide Hunde (und die davor auch) lernen dass ich ihnen das Maul aufbekomme, egal was sie tun.
Hecci hat nie Erfolg gehabt mit Maul zupressen. auch wenn er das geklaute Brot zb schon geschluckt hat, ich habe durchgesetzt dass ich es aufbekomme.
Hi 
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Na gut - wenn Zoey das Brot geschluckt hat - dann lässt sie auch reingucken. Ist ja 'in Sicherheit'. >_>
Und ich denke, das ist schon n Unterschied zwischen bewusstem Nagen und überraschendem/unerwarteten Druck.
Sonst könnte wir ja auch keine Mohrrübe essen oder harten Knabberkram...
Na gut - wenn Zoey das Brot geschluckt hat - dann lässt sie auch reingucken. Ist ja 'in Sicherheit'. >_>
Und ich denke, das ist schon n Unterschied zwischen bewusstem Nagen und überraschendem/unerwarteten Druck.
Sonst könnte wir ja auch keine Mohrrübe essen oder harten Knabberkram...
Aber, wenn du ein Seil mit den Zähnen halten würdest, an dem dein Hund über einem Abgrund baumelt, würde eine Antiknirschschiene auch nicht dazu führen, dass du den Kiefer öffnest. OK, ich gebe zu, das ist ein doofer Vergleich.
Vielleicht besser: Wenn du dich auf dein Bett schmeißt, schießen auch nicht reflexartig deine Arme nach vorne um dich abzufangen. Du weißt ja, dass das Bett weich ist.
Ein unterbewusster Schutzreflex im Schlaf ist eben doch etwas anderes als ein bewusstes Festhalten.
Aber es wäre ja dann ein "unbewusster"/überraschender Druck an/zwischen den Zähnen.
Und mit dem Seil - und der Schiene - das wäre ja auch bewusst. ;-) Und hmmm... lass' mich nochmal über den Abgrund und die Möglichkeiten nachdenken... *hust* ;-) Nein, Scherz.
Also d.h. man muss versuchen die Lefzen zwischen die Zähne zu pulen?
Letztens standen wir da zu Zweit und haben ihr Maul nicht aufbekommen(sie bekommt danach gleich was leckeres).
Bisher habe ich die Lefzen immer nicht gegen die Zähne geschoben, da ich dachte, dass es ihr dann sicherlich wehtut und sie nachher noch ne Verletzung bekommt innen... .
Mir ist das in so einer Situation egal, ob es dem Hund weh tut oder nicht, denn wer nicht hören will muss fühlen. Wenn der Hund auf Kommando nicht auslässt, was er auslassen soll, dann greife ich da durch. Beginnen tue ich damit, dass ich meinen Finger ins Maul stecke und gegen den Gaumen drücke, meist reicht das schon aus. Wenn nicht, dann packe ich mit der Hand übers Maul und drücke die Lefzen gegen die Zähne und sobald es dem Hund wehtut, macht er das Maul auf.
Bleibt nur die Frage... wie man die Lefze bei zusammen gebissenem Maul unter die Zähne bekommt... >_>
Die Lefzen werden nicht unter/zwischen die Zähne gedrückt, sondern von außen gegen die Zähne, man "quetscht" quasi die Lefzen zwischen Fingern und Zahnaussenseite bis es dem Hund weh tut, dann macht er das Maul auf.
Naja, dass es weh tut ist ja das Ziel des Lefzen gegen die Zähne drücken.
Nur deswegen macht der Hund den Fang ja dann auch auf.
Ich mache das wirklich nur sehr selten und vorsichtig und mit bedacht und übe auch nur gerade so viel Druck aus, dass der Hund eben den Fang öffnet. Also er hat dadurch wenige Sekunden Schmerzen und die sind auch nur so 'groß' bis er eben dem Druck weicht.
Bei Ares wars anfangs schlicht die einzige Möglichkeit, ihm den Fang zu öffnen. Mittlerweile geht das aber über ein Aus-Kommando.
als die Bo mehrfach den Sammy nicht mehr ausspucken wollte, war es meinem Mann herzlich egal, ob er ihr dabei weh tut, das Maul wurde aufgehebelt.
@ramonaramona Hast du mal ein Foto davon? Ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen.
Coco hat am Geschlechtsteil und Zitzen immer so kleine schwarze Pünktchen. Eigentlich sind es eher Pickelchen. Ich weiß nicht genau von was das kommt...
Hier sitzen die kleinen Stippchen an der Hautfalte vom Penis. Sie sitzen wirklich teils in der Haut fest, lassen sich aber abziehen und sie sehen echt aus wie Flohkot. Wird aber nicht rot, wenn man ihn auf ein nassen Zewa legt und reibt. Finde das auch komisch, dass er das unten rum hat und ausgerechnet ein einer einzigen Ohrspitze... am Rest des Körpers ist nichts davon.
Bzgl. Hund und Maul öffnen: ich habs jetzt nicht wirklich mitverfolgt, aber bei all unseren Hunden geht das Maul sofort auf, wenn man sie am Po oder Schwanz berührt.
Das klappt jedes Mal, sogar bei Louie. War anfangs voll praktisch, weil der sich nichts hat wegnehmen lassen, gleichzeitig aber alles fressen wollte, was im Haus so rumlag.
Und auch, wenn der Hund darauf gefasst ist. Bei Zerrspielen z.B. bringt Nils seinen Hintern immer sofort in Sicherheit, wenn man sich mit der Hand nähert, weil er genau weiß, dass er loslassen wird, wenn man seinen Popo berührt. 
Mach mal einen Waschlappen nass und tue etwas Seife drauf verreiben und reibe dann mal ordentlich dort drüber - sieht für mich nach Schmutz aus, der sich ein bisschen festgesetzt hat.
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