Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX

    auch künstliche Klone sind keine 1zu1-Kopien.
    Also ja: sicher.

    Es ist ja auch so, dass die Epigenetik einen sehr großen Einfluss darauf hat, welche Gene (wie) exprimiert werden - und die Epigenetik kann man (bisher) auch beim künstlichen Klonen nicht beeinflussen.

    lg

    Ein spannendes gentechnisches Thema wäre die medizinische Anwendung, wenn Ihr das noch nicht in der Schule hattet. Insulin z.B. wird gentechnisch hergestellt. Und die synthetischen Insuline funktionieren teilweise auch etwas anders als "normales Insulin".

    In meinem Umfeld häufen sich grad die Pfotenverletzungen. Insbesondere scheinen es die Daumenkrallen abzubekommen.

    Ich überlege nun gerade ob es sinnvoll ist für so eine Zeit als Übergang Krallenschutzbandagen zu besorgen (so in etwa http://www.benecura.de/Produkte_Sport…allenschutz.php) oder ob eventell Pfotenschuhe (welche?) besser wären.

    Eine Anschaffung bzw. nutzung wäre eh erst für nächstes Jahr, weil ich da doch lieber die Hunde langsam dran gewöhnen will (wegen Bewegungsabläufe), bin mir aber nicht sicher ob das etwas übertrieben ist und eventuell sogar schädlich. Also, weil es zb. Bewegungsabläufe hemmt (ungünstig für zb. Rückenmuskulatur) oder Bänder entlastet, die nicht entlastet werden sollen. Ich hoffe man versteht, was ich meine :hust:

    Hat da einer Erfahrung mit?

    Hat jemand eine Ahnung wie gut so Fahrradläden für ein quasi neues Fahrrad zahlen?

    Ich war letztes Jahr so blöd und habe mir ein nagelneues Fahrrad um 450€ gekauft (im Angebot, UVP war um die 650€), weil die billigen Teile ja angeblich sooo schlecht sind. Zum einen ist es mir irgendwie doch etwas zu groß/hoch und zum anderen traue ich mich sowieso nicht das Rad irgendwo draußen stehen zu lassen aus Angst dass es gestohlen wird.

    Ich bin damit seit dem Kauf nur 1-2 Stunden gefahren. Hat jemand ne Ahnung mit wieviel ich da so rechnen kann wenn ich es in einem Radshop weiterverkaufe?

    Unabhängig davon (bei uns gibt es nur alte gebauchte Stadträder), was du noch bekommst.

    Das allerwichtigste ist ein gutes teures Fahrradschloss. Die sind teilweise echt richtig teuer, aber sinst werden einem auch die billigen Räder geklaut und auf Dauer geht das echt ins Geld.

    Ich habe für mein 10 Jahre altes Damenfahrrad noch 80€ bekommen, allerdings habe ich denen ein neues Rad abgekauft. Ich dachte eigentlich, wenn ich noch 20€ dafür bekomme, dann ist es viel.

    Zitat von Helemaus

    In meinem Umfeld häufen sich grad die Pfotenverletzungen. Insbesondere scheinen es die Daumenkrallen abzubekommen.

    Ich überlege nun gerade ob es sinnvoll ist für so eine Zeit als Übergang Krallenschutzbandagen zu besorgen (so in etwa http://www.benecura.de/Produkte_Sport…allenschutz.php) oder ob eventell Pfotenschuhe (welche?) besser wären.

    Eine Anschaffung bzw. nutzung wäre eh erst für nächstes Jahr, weil ich da doch lieber die Hunde langsam dran gewöhnen will (wegen Bewegungsabläufe), bin mir aber nicht sicher ob das etwas übertrieben ist und eventuell sogar schädlich. Also, weil es zb. Bewegungsabläufe hemmt (ungünstig für zb. Rückenmuskulatur) oder Bänder entlastet, die nicht entlastet werden sollen. Ich hoffe man versteht, was ich meine :hust:

    Hat da einer Erfahrung mit?

    Ich weiß da nichts genaueres drüber, möchte mich aber mit zwei Fragen anschließen.
    1) In dem Link ist gleich der erste Satz: "Die Wolfs- oder Afterkralle ist der „Daumen“ beim Hund und bei manchen Tieren sehr stark ausgeprägt."
    Das ist doch falsch, oder? Ist nicht die Daumenkralle vorne der Daumen und die Wolfs-/Afterkralle wäre das Äquivalent zum großen Zeh bei uns?
    2) Da mir hier erst vor ein paar Tagen bestätigt wurde, dass man beim Daumenkrallenverband auf jeden Fall zwischen Kralle und Bein polstern muss: Ist das bei so einer Bandage wie in dem Link dann nicht so wichtig, weil der Hund die nicht lange genug trägt um wunde Druckstellen zu hinterlassen, oder ist das auch bei solchen Bandagen ein Problem?

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