Hartz IV - und dann?
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Frauenzimmer -
15. November 2016 um 02:32 -
Geschlossen
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Ohne jetzt das Ganze wieder aufrollen zu wollen: aber u.a. genau deshalb kochen doch die Emotionen hoch. Wegen solcher Äußerungen.
Hast du mal zu Ende gelesen? Was meinst du, worüber sich Punks definieren? Über geregelte Jobs und eine bestimmte Einkommensgrenze?
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Ich habe zu Ende gelesen.
Dein "recht typisch" hast Du aber mit Hartz 4 Empfänger verbunden, was sich sehr allgemein liest. Ich meine ja nur. -
Meine Güte, man kann sich auch an jedem kleinen Ding aufhängen. Hätte man es hier von Anfang an so genau genommen, wäre das hier alles gar nicht erst so ausgeartet .
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Hast du mal zu Ende gelesen? Was meinst du, worüber sich Punks definieren? Über geregelte Jobs und eine bestimmte Einkommensgrenze?
Keine Ahnung, was man da zu Ende lesen soll. Da steht, dass der typische Hartz4 Empfänger, also die Mehrheit dieser, noch nie richtig gearbeitet hat. Das ist laut Statistik nicht der Fall.
Was willst du denn mit dem "recht typisch" aussagen?
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Ach, weißt Du, wenn schon Empfindlichkeiten zum Ausdruck gebracht werden, sollte man der Fairness halber auch auf der Seite, der man nicht angehört, die Öhrchen spitzen.
@Superpferd -
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Ich kenne auch einen typischen Hartz IV Empfänger. Der geht, wie viele andere für 2.-- Euro die Stunde den Park fegen.
Warum?
Damit er weiterhin gut für seinen Hund sorgen kann.
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Ich frage mich gerade warum sich hier über 34 Seiten über die Finanzsituation von fremden Menschen ausgelassen wird. Am besten man kümmert sich um seinen eigenen Kram, kehrt vor seiner eigenen Tür und bekommt seinen Kram geregelt. Wenn sich jeder mal um sich selbst kümmern würde hätte man weniger Getratsche, Dummgequatsche und die Klatschmäuler oder Besserwisser wären auch endlich arbeitslos und könnten über ihre Charakterschwäche nach denken.
Um auf den Startpost Bezug zu nehmen: Was kümmert mich ob jemand anders vom Tierarzt unvollrichteter Dinge wieder gehen muss und sein Tier darunter leidet? Ist das mein Problem? Nein. Ist das Dein Problem? Wahrscheinlich auch nicht. Also lohnt es sich nicht im mindesten, irgend einen Gedanken daran zu verschwenden. Vom Analysieren und Klugscheißen wird die Welt kein bissel Besser (eher schlechter) und man ändert nichts. Wenn einem das Schicksal eines solchen Tieres (sei es z.B. im Bekanntenkreis) zu sehr ans Herz geht gibt man am besten sein Geld um zu helfen und schweigt sich über seine gute Tat aus. Ansonsten hält man am besten seinen Mund und seine Finger still.
So fertig gekotzt liebe Gemeinde. -
Am besten man kümmert sich um seinen eigenen Kram, kehrt vor seiner eigenen Tür und bekommt seinen Kram geregelt
Aber das eigene Leben ist doch langweilig
Ich finde solche Diskussionen immer sehr spannend und interessant, weil sie zeigen, wie Menschen eigentlich wirklich ticken und wie groß die Unzufriedenheit ist, obwohl man eigentlich alles hat.
Daher: Jeder ist seines Glückes Schmied
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Die letzten 10 Seiten habe ich jetzt echt mal gescrollt,
es geht alles nur noch um das Scheiß Geld.
Einer hat mehr, der andere eben weniger....und ?Wenigstens haben wir alle zusammen eines gemeinsam :
WIR LIEBEN UNSERE TIERE !!!
Und unsere Hunde sind glücklich, oder ?
Egal ob mit viel oder wenig Geld -
Nur meine Meinung zum Thema:
Wenn man vorher finanziell gut ausgestattet war und dann in eine nicht nur vorübergehende finanzielle Notlage kommt, dann muss man natürlich nicht sofort sämtliche Tiere abgeben. Besonders wenn man nur einen einzigen Hund oä hat, so ein Tier ist ja auch eine emotionale Stütze, vermittelt Sozialkontakte und so weiter.
Aber man sollte meiner Meinung nach schon überlegen, ob man nicht vielleicht, wenn man mehrere Tiere hat und in eine dauerhaft sehr knappe Lage gerät, für das oder die gut vermittelbare(n), so man solche hat, mittelfristig ein neues Zuhause sucht, wo eben neben viel Zuwendung auch das Geld für die Haltung da ist.
Liebe und Aufopferungsbereitschaft ist nicht alles, schon die täglichen Kosten wollen erstmal gedeckt sein und für Notfälle sollte auch Geld da sein, schon allein, weil man sich später sonst wahrscheinlich selber Vorwürfe macht, dass man nicht für sein Tier sorgen konnte.Man sollte sich auch, wenn man finanziell nicht so gut dasteht, vielleicht keinen ganzen Zoo ode ein ganzes Rudel Hunde neu anschaffen. Ich will keiner Oma ihren Dackel verbieten, keinem Obdachlosen seinen treuen Begleiter ausreden, das sei wirklich jedem gegönnt.
Aber müssen es denn, wenn man so gar keine Reserven hat, wirklich alle möglichen kleinen Heimtiere + Hund + Katze sein? Oder halt mehrere Hunde oder Katzen?
Muss es umbedingt eine Dogge sein, die schon allein im Unterhalt viel mehr kostet als ein Kleinhund und erst Recht, wenn sie mal Medikamente braucht?Wenn man es sich aussuchen kann, dann kann man ja auch mal vernünftig sein und halt bei einem Hund, einer Katze bleiben und statt eines Riesenhundes einen kleineren oder statt einer ausgesprochen kränklichen Rasse eher eine robuste Rasse wählen (keine Garantie, aber es hilf ein bisschen...).
Ich finde Tierhaltung ist schon irgendwo ein Recht und sie erhöht die Lebensqualität ungemein. Aber sie bringt auch Verantwortung mit sich, da muss man sich halt überlegen, welchen und wie vielen Tieren man gerecht werden kann. Ich zumindest würde sonst auch selber nicht mehr in den Spiegel gucken können.
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