Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread

  • Ich hoffe, dass es noch besser wird aber da sie auch Autofahren doof findet, mache ich mir da keine großen Hoffnungen.

    Da hatte ich bei Lucifer anfangs auch Sorge, dem wurde so übel beim Autofahren. Abholen von der Züchterin musste ich ihn damals allein und danach noch 4,5 Std Autofahren. Nach 2km hab ich erstmal anhalten müssen, die Box einigermaßen säubern und danach noch zweimal. Da tat der Drops mir schon sehr leid. Hat sich zum Glück verwachsen.

    Bei meinem Womo hab ich ja den Beifahrersitz ausgebaut und da liegt ne dicke Sabro-Matte und zwei Haken sind in die Seite geschraubt, wo die Hunde angeleint sind. Früher war darüber noch ein Gestell auf dem Emils Box befestigt war. Alle Hunde haben sich da selbstständig einsortiert. Emil immer erst auf den Fahrersitz gesprungen und von dort in seine Box. Fiete hat sich immer mal ein bisschen geziert, der fährt auch nicht sooo gerne Auto, aber wirklich Stress hatte er nicht. Jetzt ohne Fiete hab ich das Gestell abgebaut und Emil und Luci liegen zusammen auf der Sabro. Leider war Luci ja jetzt länger nicht mit, weil ich noch so Probleme habe.

    Was auch immer witzig ist, sobald der Motor vom Hobel an geht, fällt Lucifer um und pennt. Gerne gleich mal mehrere Std am Stück. Sehr gut konditioniert :winking_face_with_tongue:

  • Das klingt traumhaft.

    Jumi ist eher so der Stresskeks. Sie schafft es zwischen 30 und 90 Minuten noch angespannt zu liegen und danach geht dann die Hechelei los.

    Und ja, wir haben echt vieles probiert und es ist immer das gleiche Spiel. Dabei ist es im Auto auch egal ob Box, keine Box, vorwärts, rückwärts, seitwärts, mit Reisetabletten, ohne Reisetabletten, ...

    Ewig lange trainiert und im Kofferraum gefüttert, gesessen, gekekst - es bringt alles absolut gar nichts bei diesem Problem :ka:

  • Es ist wirklich schon praktisch wenn der Hund "Autofahren" mag. Wir hätten sonst echt ein Problem, weil wir ja doch recht viel mit dem Camper unterwegs sind.

    Gustaf haben wir direkt mit dem Camper von der Züchterin abgeholt. Seine erste Nacht weg von zuhause, war im Camper.

    Ich denke es war ok für ihn |).

    Wir haben ihm erklärt dass das jetzt sein zweites Zuhause ist und er hat sich dann direkt häuslich eingerichtet :herzen1: . Camper = Rückzugsort und Chillen, egal wo auf der Welt wir gerade sind und wie häufig wir die Location wechseln :bindafür: .

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  • Das ist hier auch mit die wichtigste Bedingung, Hund/e muss/müssen Autofahren und Wohni/später mal nen WoMo abkönnen 😅

    Bisher Toi Toi Toi, alle meine Hunde lieben das Autofahren, und den Wohni 🥰

    Der Ausbau unseres Campers ist leider vorerst nach hinten verschoben, da der Hauptakteur (dem der Camper vorrangig gehört, möchte ihn aber später übernehmen 😍) zur Zeit außer Gefecht gesetzt ist 😭

  • Ja, Schaefchen2310 das ist total bescheiden. Meine Alte ist auch nie gerne Auto gefahren. Da waren die Umstände auch herzlich egal. Sogar auf meinem Schoß hat sie nicht entspannen können. War immer so, blieb immer so.

    Für meine Jungs ist das Womo die zweite Höhle. Die mögen das total. Und ich liebe es, wenn ich nach einem Kurs das Womo aufmache und erwartungsvoll begrüßt werde. Die haben was das angeht eine sehr gut funktionierende, innere Uhr. Ich hab sie oft beobachtet, bzw gefilmt, indem ich mein Handy im Camper gelassen habe. Die pennen wie zuhause, wechseln gelegentlich den Schlafplatz, das war es. So die letzte halbe Std werden sie aufmerksamer und man sieht, dass sie öfter horchen, ob sie mich kommen hören. Gerade Emil springt von seiner bevorzugten Sitzbank erst runter, wenn ich tatsächlich hörbar bin. Ich höre das dann nämlich auch, wie er runter springt.

    Emil war gerade in der letzten Zeit ja immer alleine mit mir unterwegs, Lucifer noch nie. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn das groß stressen würde, der bleibt zumindest zuhause problemlos allein, denke das wäre im Camper auch so. So für Einzelgassi mit Emil, war er auch immer mal ne Weile allein.

  • Das klingt traumhaft.

    Jumi ist eher so der Stresskeks. Sie schafft es zwischen 30 und 90 Minuten noch angespannt zu liegen und danach geht dann die Hechelei los.

    Und ja, wir haben echt vieles probiert und es ist immer das gleiche Spiel. Dabei ist es im Auto auch egal ob Box, keine Box, vorwärts, rückwärts, seitwärts, mit Reisetabletten, ohne Reisetabletten, ...

    Ewig lange trainiert und im Kofferraum gefüttert, gesessen, gekekst - es bringt alles absolut gar nichts bei diesem Problem :ka:

    Hier dito, alles mögliche ausprobiert, dabei fährt Bella garnicht so ungerne Auto, sie springt sogar freudig rein, aber ihr wird dann evtl. schlecht. Ihr wird aber nicht immer übel. Keine Ahnung woran das bei ihr liegt, manchmal fahren wir 3-4 Stunden in den Urlaub und nichts passiert, dann wiederum fahre ich nur eine kurze Strecke von höchstens 30 Minuten und sie muss sich übergeben :woozy_face:.

  • Hiert findet auch der Hund Autofahren scheisse.

    Aber sie unterscheidet da merklich zwischen wir fahren und wir stehen. Sobald wir stehen ist alles gut und es wird sich sogar freiwillig zum Schlafen in den Camper zurück gezogen. Sobald sie aber merkt es geht los, stresst sie sich schon.

    Wir haben auch alles probiert: Mit Box ohne Box, X Autos, mit anderen Hunden, vorne, hinten Seitwärts, Schönkeksen, Abbruch... Nix hilft.

    :ka: Wir und sie leben halt damit. Ohne Autofahren geht's halt nicht.

  • Hiert findet auch der Hund Autofahren scheisse.

    Aber sie unterscheidet da merklich zwischen wir fahren und wir stehen. Sobald wir stehen ist alles gut und es wird sich sogar freiwillig zum Schlafen in den Camper zurück gezogen. Sobald sie aber merkt es geht los, stresst sie sich schon.

    Wir haben auch alles probiert: Mit Box ohne Box, X Autos, mit anderen Hunden, vorne, hinten Seitwärts, Schönkeksen, Abbruch... Nix hilft.

    :ka: Wir und sie leben halt damit. Ohne Autofahren geht's halt nicht.

    Genauso ist es bei uns auch.

    Sobald wir stehen (da reicht auch der Rastplatz) legt sie sich ganz entspannt hin und schläft.

    Es ist nur die Fahrt…

    Aber ich sehe es da genauso wie du auch. Wir leben einfach damit…

  • Wir hätten evtl. die Möglichkeit mit dem T3 Bus meiner Eltern ab April (Sainsonkennzeichen) mal ein paar Wochenenden wegzufahren.

    Voraussetzung ist dass ich es hinbekomme da ein rausnehmbares Bettgestell reinzubasteln, aber das bekomme ich noch irgendwie hin.

    Andere Arten von Einbauten/Umbauten sind strengstens verboten.

    Jetzt überlege ich echt fieberhaft wie man das mit der Sicherung vom Doggo machen kann.

    Anfangs dachte ich evtl. eine Box ausleihen und die mit Spanngurten hinten festmachen.

    Aaaaber, der Bus hat eine Trennwand drin. Und Box hinten im Laderaum (der bis dahin wahrscheinlich leider noch kein Fenster haben wird) und wir vorne find ich gar nicht gut. Da würde ich nicht mitbekommen wenn was ist, abgesehen davon dass sie das wahrscheinlich auch maximal Kacke finden würde. Was noch möglich wäre, sie vorne in den Fußraum mitzunehmen, aber da sträubt sich bei mir eigentlich alles dagegen. Sowas machen wir nur im absoluten Notfall. Der Beifahrersitz ist breit genug dass zwei schmale Personen dort sitzen können, hier wäre dann evtl. noch die Idee mit Decke und Anschnallgurt zu arbeiten. Aber so richtig dolle find ich die Lösung auch nicht.

    Hat vielleicht irgendwer noch eine Idee?

  • Was will.man auch anderes machen, Autofahren muss nunmal sein und es ist bei Bella auch nicht immer :ka:

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