Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
- BerlinPaws
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Nein, mir ist nur die Schweiz bekannt. In Italien und Spanien sind zwei Warntafeln am Heck notwendig, aber das ist ja kein Problem.Es ist natürlich die Frage ob und wie das in der Schweiz kontrolliert wird, aber bei den Bußgeldern die die verteilen möchte ich das auch nicht herausfinden.
Das würde ich da wohl auch nicht riskieren
In Zukunft werde ich jetzt bestimmt darauf achten, ob ich dort auch mal Wohnkabinen sehe -
- Vor einem Moment
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Wenn, dann ist es demjenigen entweder egal, er weiß es nicht oder die Wohnkabine ist in den Fahrzeugpapieren als Wohnmobil eingetragen und gilt somit nicht als "Ladung". So werden es wohl die Schweizer Wohnkabinenfahrer lösen.
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Nochmal zur Zuladung... Weil ich mich damit auch beschäftige. Die Angaben in den Prospekten etc. sind ja sehr schwammig. Bzw. muss man im Kleingedruckten nachlesen, welche Werte berechnet werden, für Fahrer, Tank... Manchmal sind es 70kg für den Fahrer, manchmal 75kg. 1 Gasflasche oder zwei. Voller Wassertank oder halber. Voller Benzintank oder halber... Manchmal ist das reale Leergewicht, also wirklich ohne Alles, entweder garnicht zu finden oder nur mit viel gucken. Oder man muss die Werte abziehen, die veranschlagt werden. Realistisch gesehen ist alles unter 300kg Zuladung nicht machbar.
Mit den korrekten persönlichen Werten für die Insassen und volle Tanks. Dann kommt ja noch die Ausstattung dazu. Gasflaschen, Küchenutensilien, Kabeltrommel, Wasserschläuche, Werkzeugkasten, Klamotten, Schuhe, Bettwäsche, Elektronik, Essen, Tisch/Stühle, Sonstiges. Markise. Fahrräder... Das summiert sich schnell. Und für unsereins ja auch noch Hund(e) plus Ausstattung. Wenn man dann unterwegs noch das eine oder andere Souvenir mitnehmen will...Da ist ein Termin auf der Waage fast unumgänglich. Über die Grenzen für die Belastung zu kommen ist nicht nur Rechtlich ein Problem und uU sehr teuer, es kann auch die Sicherheit beeinträchtigen.
So, und nun zu etwas unkomplizierteren Dingen
Wir fahren am Samstag nochmal zu einem anderen Händler. Ich bin durch Zufall auf einen Hersteller gestoßen, den ich noch nicht auf dem Schirm hatte... und da gucken wir uns jetzt auch mal Modelle an. Ich bin mal gespannt, was die so zu bieten haben...
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Für uns war das Gewicht auch ein Grund nur 5,99m statt 6,36m zu nehmen. Das waren laut Liste 80 kg Differenz, und das kann schon den Unterschied zwischen „Überladen“ und „passt noch gerade so“ sein.
Die Option für einen Rollerträger wollten wir uns noch offenhalten.Wir sind die letzten Male immer vor der Fahrt zu unserem örtlichen Entsorgungsunternehmen gefahren und lagen immer zwischen 3,3 und 3,4 Tonnen (Wassertank und Dieseltank voll).
So, und nun zu etwas unkomplizierteren Dingen
Wir fahren am Samstag nochmal zu einem anderen Händler. Ich bin durch Zufall auf einen Hersteller gestoßen, den ich noch nicht auf dem Schirm hatte... und da gucken wir uns jetzt auch mal Modelle an. Ich bin mal gespannt, was die so zu bieten haben...
Welcher Hersteller ist es denn?
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Ich habe mich mit dem Thema Zuladung, Überladung, Versicherung, etc. vor Kauf auch etwas näher beschäftigt.
Man hört immer wieder, bei einem überladenen Wohnmobil greift die Versicherung bei Unfällen nicht mehr (voll). Ganz so einfach und pauschal ist das natürlich nicht. Verhältnismässigkeit heisst hier das Zauberwort. Keine Versicherung kommt aus der Pflicht heraus, wenn die "Überladung" so moderat ist, dass sie die technische Fahrtüchtigkeit eines Fahrzeugs nicht beinflusst. Da dies von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden ist, gehe ich hier nicht näher drauf ein
.
Aber es macht ntürlich einen Unterscheid ob man 3% oder 15% überladen ist. Bei letzteren kann es in der Tat zu Problemen kommen, bei ersteren sicherlich nicht.Ich denke wer nicht kopflos kauft, sondern ein wenig plant und recherchiert, wird eine Punktlandung machen können oder mit max. 3% Überladung (was immerhin 105kg sind) gut zurecht kommen. Wer ins Ausland fährt, sollte besser gar nicht überladen sein
. Wer von vorn herein eine Überladung in Kauf nimmt (es sind wirklich viele 3,5t Fahrzeuge generell 250-300kg überladen) der hat sich meines Erachtens für das falsche Fahrzeug entschieden.
Die Bedarfsanalyse wird von vielen auf die leichte Schulter genommen.
Ein Wohnmobil auf Kastenwagenbasis (also diese 5,40m - 6,36m Fahrzeuge) sind meines Erachtens gewichtstechnisch einfach nicht für mehr als zwei erwachsene Personen gemacht. Bestensfalls (aber dann muss schon auf jedes Kilo geachtet und gewichtstechnisch optimiert werden) noch mit einem kleinen Kind oder Hund. Alles andere ist schlichtweg Schönrechnerei. Ich finde es im übrigen auch frech dass die Händler/Hersteller solche Modelle als Familienfahrzeuge anpreisen. Bei den Teilintegrierten mag das anders sein, das Grundfahrzeug leichter ist und der Aufbau praktisch aus besserer Pappe besteht. -
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Nochmal zur Zuladung... Weil ich mich damit auch beschäftige. Die Angaben in den Prospekten etc. sind ja sehr schwammig. Bzw. muss man im Kleingedruckten nachlesen, welche Werte berechnet werden, für Fahrer, Tank... Manchmal sind es 70kg für den Fahrer, manchmal 75kg. 1 Gasflasche oder zwei. Voller Wassertank oder halber. Voller Benzintank oder halber... Manchmal ist das reale Leergewicht, also wirklich ohne Alles, entweder garnicht zu finden oder nur mit viel gucken. Oder man muss die Werte abziehen, die veranschlagt werden. Realistisch gesehen ist alles unter 300kg Zuladung nicht machbar.
Mit den korrekten persönlichen Werten für die Insassen und volle Tanks. Dann kommt ja noch die Ausstattung dazu. Gasflaschen, Küchenutensilien, Kabeltrommel, Wasserschläuche, Werkzeugkasten, Klamotten, Schuhe, Bettwäsche, Elektronik, Essen, Tisch/Stühle, Sonstiges. Markise. Fahrräder... Das summiert sich schnell. Und für unsereins ja auch noch Hund(e) plus Ausstattung. Wenn man dann unterwegs noch das eine oder andere Souvenir mitnehmen will...Da ist ein Termin auf der Waage fast unumgänglich. Über die Grenzen für die Belastung zu kommen ist nicht nur Rechtlich ein Problem und uU sehr teuer, es kann auch die Sicherheit beeinträchtigen.
So, und nun zu etwas unkomplizierteren Dingen
Wir fahren am Samstag nochmal zu einem anderen Händler. Ich bin durch Zufall auf einen Hersteller gestoßen, den ich noch nicht auf dem Schirm hatte... und da gucken wir uns jetzt auch mal Modelle an. Ich bin mal gespannt, was die so zu bieten haben...
Da hast Du absolut recht. Ich stelle mir aber die ernsthafte Frage, wer 45k und mehr für ein neues Wohnmobil ausgibt, ohne sich im Detail mit genau sowas auseinander zu setzen. Für mich ist das eigene Fahrlässigkeit.
Mich interessiert auch welcher Hersteller euer Interesse geweckt hat
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Ich war mit unserem Kasten letzten Freitag auf der Waage.
Mit Campingmöbeln, vollem Dieseltank, eine volle Gasflasche, Betten und Geschirr und allen An- und Umbauten brachte unsere WILMA 2,9 Tonnen auf die Waage - zulässiges Gesamtgewicht 3,3 Tonnen. Also noch 400 kg Zuladung - klingt erst einmal recht viel, aber am Ende kann es doch recht knapp werden.
Wenn ich uns, den Hund, zwei E-Bikes mit Träger, den Hundeanhänger und einen vollen Wassertank dazu rechne, bleiben für Klamotten, Schuhe und Lebensmittel noch ca. 60 kg Zuladung. Nicht viel, aber gerade so machbar
. Aber dann ist mein SUB noch nicht an Board - aber zur Not nimmt man nur einen halben Wassertank mit
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Wir haben schon Chausson, Forster, Sunlight auf der Liste. Neu dazugekommen für das WE ist P.L.A.
Das absolute Maximum, das wir ausgeben wollen, wären 50.000€. Möglichst neu soll es sein... Sagt der Mann.
Da sind wir bei den genannten Marken auf jeden Fall gut dabei. Zur reinen Anschaffung kommt ja auch noch das Zubehör.
Es soll Teilintegriert werden. Das passt mit 3 oder 4 Personen. Wenn der Große mitkommt, kommt halt noch Einiges an Gewicht dazu. Extra Fahrrad, Kindersitz, Klamotten etc. Daher muss ich mit uns allen Vieren ausrechnen.
Momentan ist der Plan, ein Mobil mit Einzelbetten zu nehmen. Dann können die Kids zusammen hinten schlafen, wir vorne. Wenn wir nur zu Dritt sind, die Kleine zwischen uns mit der Matratzenerweiterung. Wir würden dann entweder im Hubbett schlafen oder in der umgebauten Sitzgruppe. Da wir mehr zu Dritt als zu Viert wären, ist die Überlegung, auf das Hubbett zu verzichten (sind immerhin 35-50kg je nach Hersteller) und dann halt die vielleicht bissl unbequemere Sitzgruppe umzubauen für uns Erwachsene. Da müssen wir mal bei den verschiedenen Herstellern gucken, wie die Lösungen aussehen zum Umbau der Sitzgruppe...
Auf jeden Fall ist da viel Planung und Berechnung gefragt, um in den Grenzen zu bleiben...
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Wir haben am Wochenende einen VW-Bus gekauft und natürlich direkt ausprobiert! Es war brilliant!
Weil der Verkäufer noch meinte: "Echt, Sie wollen direkt los? Ist ja eigentlich noch ein bisschen kalt gerade..." haben wir uns vorsorglich dicke Socken, lange Unterwäsche und doppelte Fleece-Pullis eingepackt. Haben wir gar nicht gebraucht. Draußen waren es nachts ein, zwei Grad minus und die Standheizung hat auf der kleinsten Stufe locker ausgereicht, damit es unten ca. 18 Grad und unter dem Aufstelldach ca. 13 Grad waren. Das hat uns bequem zum Schlafen ohne Arktis-Ausrüstung gereicht - sehr viel wärmer haben wir es zu Hause im Schlafzimmer auch nicht. Diese Erkenntnis finde ich total prima, weil das natürlich heißt, dass wir den Bulli praktisch das ganze Jahr nutzen können!
Der Hund fand's auch okay: Sie hat ja massig Platz zwischen Rückbank und Vordersitzen und durfte zwischendurch auch mal auf der Rückbank liegen, wenn wir die Freifläche am Boden anderweitig nutzen wollten, z.B. für den Tisch.
Aber jetzt habe ich natürlich erstmal eine lange Liste mit Zeugs, das ich noch brauche. Zuallererst Schonbezüge für die Sitze und Gummifußmatten. Das arme Auto sah nach zwei Waldspaziergängen direkt nach 1000 Euro weniger wert aus...
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Wir haben am Wochenende einen VW-Bus gekauft und natürlich direkt ausprobiert! Es war brilliant!
Weil der Verkäufer noch meinte: "Echt, Sie wollen direkt los? Ist ja eigentlich noch ein bisschen kalt gerade..." haben wir uns vorsorglich dicke Socken, lange Unterwäsche und doppelte Fleece-Pullis eingepackt. Haben wir gar nicht gebraucht. Draußen waren es nachts ein, zwei Grad minus und die Standheizung hat auf der kleinsten Stufe locker ausgereicht, damit es unten ca. 18 Grad und unter dem Aufstelldach ca. 13 Grad waren. Das hat uns bequem zum Schlafen ohne Arktis-Ausrüstung gereicht - sehr viel wärmer haben wir es zu Hause im Schlafzimmer auch nicht. Diese Erkenntnis finde ich total prima, weil das natürlich heißt, dass wir den Bulli praktisch das ganze Jahr nutzen können!
Aber jetzt habe ich natürlich erstmal eine lange Liste mit Zeugs, das ich noch brauche. Zuallererst Schonbezüge für die Sitze und Gummifußmatten. Das arme Auto sah nach zwei Waldspaziergängen direkt nach 1000 Euro weniger wert aus...
Herzlichen Glückwunsch
Wir waren ja ganz froh dass es letztes WE so frisch war. Wahrscheinlich die letzte Gelegenheit bis zum Herbst/Winter die Heizung unter Live-Bedingungen zu testen.
Frag lieber nicht was wir noch an Zubehörkram ausgegeben habe
. Hatten aber auch 6Monate Wartezeit zu überbrücken.
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