Hündin wurde gedeckt
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Ginger08 -
17. Oktober 2016 um 13:20 -
Geschlossen
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Ich kenne Shibas (40cm Schulterhöhe), die 1,5m Zäune locker überspringen.
Habe daher an der Geschichte keine Zweifel und hoffe, dass für die TE und die Hündin alles gut ausgeht! - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich glaube die Geschichte, dass ein kniehoher Hund über ein 1,4 m hohes Tor klettert einfach nicht.
Aber, das ist mein Ding!
Aber mit Leichtigkeit! Mein Podimix (schlappe 50 cm Rückenhöhe) ist mal liebestoll auf einen Balkon gesprungen, auf dem die Angebetete grad ein Sonnenbad nahm. Wenn ich schätzen muss, war der Balkon 1,70-1,80m hoch.
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Wäre meine Hündin gedeckt worden, würde ich sofort spritzen.
Klar ist es ein Risiko, aber ( wie ich finde ) noch den kleinsten.
Um so größer um so gefährlicher.
Die Spritze kurz vor Schluss ist ( denke mal, mehr oder weniger )
eine Totgeburt ( was für den Kopf bestimmt auch nicht unbedingt gut ist ).Kastrieren? Auch nicht ohne. Kenne Hunde die diesen großen Eingriff
nicht überlebt haben.Auf den Chip verlassen?
Auch nicht. Kenne Rüden die Gedeckt haben, obwohl er schon ( oder auch
nicht ) gewirkt hat. -
Mein Bruder hatte auch einen Kletterhund....
Waagerechter 2 ma Zaun hoch und rüber.
Hund war Promenadenmix und 40 cm hoch.
Der Zaun wurde "glatt" gemacht, dann wars vorbei.Ich habe auch mal einen Staff Hündin im TH betreut. Die ging solange über jeden Zaun, bis oben nach innen eine Schräge rangemacht wurde.
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Mein Boxer ist locker über 2 m Zäune und Mauern drüber gekommen und das mit gebrochener Vorderpfote.
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Mein 37 cm Cocker überklettert den Zwischenzaun (1,20 m Höhe) der den Vorgarten vom großen Garten trennt ohne Probleme. Ihre 1 cm größere Mutter ebenso.
Und das ist ein glatter Holzaun.
Wir haben den Garten außenrum nicht ohne Grund mit einem 2 m hohen Maschendrahtzaun eingezäunt, läufig kommen die Damen nämlich auf ganz bekloppte Ideen.
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Halten wir doch mal die Fakten fest: (manches ist mir vielleicht entgangen)
Die Hündin wurde gedeckt, vom Nachbarshund (kniehoch) der über ein ca 1,4m hohes Tor gesprungen ist, der Hund war ca fast 4 Wochen kastra-gechippt, mehrere Tierärzte empfahlen keinen sofortigen Abbruch, sondern abwarten bis zum 40. Tag nach der Deckung. Rüdenhalter will sich an den Kosten beteiligen.
Stimmt das so, oder habe ich was vergessen?
Ich blick es langsam nimmer. Wo kommt das mit den 40 Tagen denn her, ausser von Grinsekatze1? Im Eingangspost stand und steht es doch anders:
Ich bin in meiner Panik sofort zum Tierart. Mir wurde nun geraten 2 bis 3Wochen zu warten um im Ultraschal zu sehen ob sie nun wirklich gedeckt wurde. Wenn sie nun Welpen bekommen würde gebe es noch die Möglichkeit einer Abtreibung durch zwei Spritzen (Ich glaube Alizine heißt das Medikament) oder eine Kastration.
Drei Wochen wären 21 Tage, und doch nicht 40? Mal abgesehen davon, dass man nach 3 Wochen noch nicht sicher feststellen kann, ob sie nun trächtig ist. Aber nach 26-30 Tagen kann man es, durch Palpitation oder Ultraschall. Sind aber noch immer keine 40 Tage....
Ich stelle fest, die 40 Tage dienen nur tendenziöser Stimmungsmache, weil Alizin halt bis Tag 45 zugelassen ist. Die TAs empfahlen abwarten bis zu einer zuverlässigen Trächtigkeitsuntersuchung, nicht bis Tag 40 - falls einer da tatsächlich Tag 21 empfohlen hat, würde ich den nicht für besonders kompetent halten.
Fakt ist nämlich, dass beide Varianten, ob direkt nach dem Deckakt oder nach 3 Wochen der weitaus grösste Teil der Hündinnen nach spätestens 1-2 weiteren Läufigkeiten eine Gebärmuttervereiterung entwickeln - und man dann trotzdem kastrieren muss.
Da würden mich die Belege dazu interessieren - von "Fakt ist" halte ich nämlich diese Behauptung von weit entfernt. Der "weitaus grösste Teil der Hündinnen" müsste ja mindestens 51 % betragen, die durch Alizin eine Pyo kriegen - kann ich aus Erfahrungen im direkten Umfeld nicht bestätigen. Zumal Alizin ja auch zur Behandlung einer geschlossenen Pyo dienen kann.
Ich persönlich kenne keine Hündin, bei der die Anwendung von Alizin vor der Nidation zu einer erneuten "Läufigkeitsblutung" oder einer Pyo geführt hat. Mit später Anwendung kenne ich mich nicht aus, von einer Pyo als Folge in der von dir postulierten Häufigkeit kann ich nirgendwo was finden.
Was immer möglich ist, ist eine Pyo unabhängig von dem Medikament - da liegt die Häufigkeit aber auch deutlich tiefer. Ich fürchte, in diesem Thread geht es mittlwerweile mehr um Ideologie als um Sachlichkeit.
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Ich persönlich kenne keine Hündin, bei der die Anwendung von Alizin vor der Nidation zu einer erneuten "Läufigkeitsblutung" oder einer Pyo geführt hat. Mit später Anwendung kenne ich mich nicht aus, von einer Pyo als Folge in der von dir postulierten Häufigkeit kann ich nirgendwo was finden.
Es ist ja auch definitiv eine Tatsache, dass es für die Hündin (hormonell, körperlich) einen gewaltigen Unterschied macht, ob eine Einnistung eines Embryos frühzeitig verhindert wird oder ob ein Abort eingeleitet wird in einer späteren Phase,
Mir persönlich sind auch keine gehäuft auftretenden Pyometren nach Abtreibung evt. Embryonen nach wenigen Tagen bekannt.
Komplikationen bei späteren Abbrüchen dagegen schon. -
im Post 23 (geschrieben von der TE) steht, dass der TA ihr gesagt hat, dass man bis zum 40. Trächtigkeitstag "abtreiben" kann. Diese Aussage hätte sie von jedem, von ihr kontaktierten, TA bekommen.
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Man "kann"...
Aber das bedeutet ja nicht, dass man bei sicherer Feststellung einer Trächtigkeit am 28.Tag entspannt bis zum 40.Tag wartet und dann spritzt.....
- Vor einem Moment
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