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Also Ilda hat das Diazepam bisher nur einmal als Notfallmedikament bei einem epileptischen Anfall bekommen.
Sie war die Tage danach schon anders, aber das kann auch einfach an der Serie von Anfällen gelegen haben. Das weiß ich leider nicht.
Als sie nochmal einen hatte und ich ihr nichts gegeben habe, ging es ihr deutlich besser.
Aber wie gesagt, das kann Zufall sein.Ich will mir nicht anmaßen, darüber zu urteilen, ob jemand das nun tun sollte oder nicht. Ich denke, jeder weiß, wie sehr der Hund an Silvester leidet. Ich persönlich würde es wohl nicht tun.
Dennoch kann ich sagen, dass Ilda definitiv nicht unter Handlungsunfähigkeit oder Ähnlichem gelitten hätte. Das ist wohl aber auch von Hund zu Hund verschieden. -
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oh man, Lola hat seit 12 Uhr nicht gepieselt
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Sicher reagiert da jeder Hund unterschiedlich. Mit einem echten Angsthund kommt das für mich nicht in Frage. Vielleicht ist Eure Dosierung auch kleiner, aber wenn so ein starkes Gefühl wie Panik verschwindet hat es schon seine Wirkung. Soll aber kein Vorwurf sein, nicht das es falsch ankommt, nur ein Erfahrungsbericht.
Sorry für den Schreibfehler -
Vielleicht ist Eure Dosierung auch kleiner, aber wenn so ein starkes Gefühl wie Panik verschwindet hat es schon seine Wirkung.
Unsere Dosis ist tatsächlich recht gering bisher. Aber ich sehe eindeutig eine angstlösende Wirkung bei meiner Hündin. Warum sollte diese Wirkung bei höherer Dosierung eher weniger werden?
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Ich versteh total, was du meinst.
Wie gesagt, ich kenne die ganzen Wirkungen von antiepileptischen Mitteln, bzw. krampflösenden und ich bin einfach froh, wenn ich nichts geben muss, weil Ilda keinen Anfall bekommt.
Daher würde ich eben auch Silvester nichts geben.Aber ich will eben auch keine Vorwürfe machen, weil ich keinen total panischen Hund daheim habe und deswegen nicht einschätzen kann, was dann besser für ihn ist.
Unsere rectal tubes zur Anfallunterbrechung haben jedenfalls 5mg Wirkstoff. Nur mal so zur Info, falls es wen interessiert. Das wird aber eben auch über die Darmschleimhaut dann aufgenommen, was ja wahnsinnig schnell und deutlich schneller als oral funktioniert.. -
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Unsere Dosis ist tatsächlich recht gering bisher. Aber ich sehe eindeutig eine angstlösende Wirkung bei meiner Hündin. Warum sollte diese Wirkung bei höherer Dosierung eher weniger werden?
Ich glaube, das war auf meine Aussage bezogen, wenn ich das richtig verstanden habe
Bin aber auch nicht sicherHab die Dosis von Ilda ja mal oben aufgeschrieben. Will mit dem Epilepsiethema aber auch gar nicht zu sehr vom Thema weg, deshalb halte ich mich jetzt glaub mal lieber zurück.
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Das kann natürlich sein
Egal. Nein, jeder Erfahrungswert mit den Medis ist wichtig, finde ich. Habe auch ein halbes Jahr rumgegooglet ungefähr wegen Erfahrungen. Wir haben momentan regelmäßige Trainerstunden und hoffen, dass es nächstes Jahr dann auch wieder ohne Medikamente klappt. Die Nebenwirkungen will ich überhaupt nicht kleinreden, aber dass die Angst bleibt und der Hund nur handlungsunfähig ist, wollte ich nicht so stehen lassen. -
Also Ilda hat das Diazepam bisher nur einmal als Notfallmedikament bei einem epileptischen Anfall bekommen.
Sie war die Tage danach schon anders, aber das kann auch einfach an der Serie von Anfällen gelegen haben. Das weiß ich leider nicht.Diazepam und Alprazolam gehören ja in die selbe Kiste. Alprazolam ist allerdings wesentlich potenter. Beide wirken bei Hunden sehr kurzfristig, weshalb man auch so häufig nachdosieren muß.
Geordy bekommt Alprazolam und heute auch in der höchstmöglichen Dosis. Die angstlösende Wirkung ist dabei wirklich erstaunlich gut. Und darüber hinaus ist er vor allem albern und sortiert sein Spielzeug. Ich schwöre, das belastet ihn nichtMein Pondi war übrigens auch Epileptiker. Der hat wohl ein paar mal Diazepam erhalten, aber viele Jahre keine anderen Epilepsiemittel (das ist ne lange, andere Geschichte). Pondi hatte häufig Abscencen und in solchen Phasen war er, der eigentlich völlig unerschrocken durchs Leben ging, auch ein veränderter Hund. Da hatte er plötzlich Angst vor vom Wind bewegtem Laub und gelben Säcken am Straßenrand. Mit Medikamenten hatte das ganz sicher nichts zu tun, weil er ja gar keine bekam.
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Abbey sitzt seit ca 15 Uhr unter dem Bett. Aber seit dem fliegen hier Raketen... Die vom Nachbarbalkon geworfenen Böller (ca so lang wie meine Hand- erinnert optisch mehr an TNT als an Böller) erwähne ich gar nicht erst (sonst geht mir der Blutdruck durch die Decke!
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Allerdings ist es mit dem Adaptil DEUTLICH besser als letztes Jahr. Da hatte sie so Panik dass sie sich beim Versuch ins Schlafzimmer zu kommen fast an der Tür KO geschlagen hätte (die war blöderweise zu und der Hund rannte mit Vollspeed gegen).
Darcey findet das ganze unheimlich (verständlicherweise), aber eher so "die Menschen sagen nix, dann wirds nix besonderes sein
".
Vor Mitternacht fürchte ich mich ja so ein wenig- da geht es dann RICHTIG rund...
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Hier gibt's gleich die erste Ladung Eierlikör
Mal gucken, ob es was bringt. Es ist schon wahnsinnig laut hier und Holly ist fertig mit der WeltIch drücke allen die Daumen für einen halbwegs entspannten Abend!
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