Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Hund ...
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Dankeschön für dein Angebot!
Das mit dem Spaziergang müssen wir wirklich mal hinkriegen. Vielleicht ja irgendwann in den kommenden 3-4 Wochen?! Dann könntest du Abby kennen lernen und in Ruhe entscheiden, ob der "Aufwand" (je nachdem, wie sie gesundheitlich gerade drauf ist - regelmäßiges Inhalieren, Fütterung per Hand und die tägliche Gabe von Zusätzen ist hier aber leider schon mehr oder weniger das Minimum) für dich tragbar und ok wäre oder nicht. Für mich wären auch nur kurze Betreuungsphasen - z.B. über ein Wochenende - schon toll. Im Gegenzug passe ich natürlich auch sehr gern mal auf das Nelchen auf.
Das wusste ich gar nicht, ich hatte dich irgendwo anders eingeordnet... Ich habe ja häufiger @MelanieRs Nele, weil ich auch mal mit 2 Hunden zur Arbeit kann, ich wohne mitten in Hamburg. Meine Hündin ist grundätzlich auch mit anderen Hündinnen verträglich, und Mehraufwand bzgl Gesundheit stört mich gar nicht. Vielleicht gehen wir mal zu dritt eine Runde (also mit Melanie) zum Kennenlernen, wenn du magst?
Ein Spaziergang zu dritt klingt doch nach einem super Plan. Ich bin immer absolut für ein gutes Hundenetzwerk. Das Leben wird so viel unkomplizierter dadurch
Können wir gerne per PN näher planen -
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Die Reisen auf später verschieben? Nein! so viele Menschen, die das Reisen auf später verschoben haben...so viele, die dann durch einen Unfall, eine Krankheit nie dazu kamen. Ja, mit meinem Hund zusammensein ist pures Glück. Einem Buckelwal in die Augen zu schauen aber auch. Regenwaldduft zu riechen ebenso. Gibt es leider nicht in Deutschland
<3
Ich arbeite Vollzeit, daher genieße ich es, im Urlaub richtig viel Zeit mit den Hunden verbringen zu können.
Aber das og stimmt schon auch. Viele weit entfernte Reiseziele reizen mich zwar gar nicht so, aber z.B. Island wäre schon mal ein Traum und da geht ne Mitnahme der Hunde gar nicht. Werde ich vielleicht dann auch mal ohne machen müssen, obwohl ich sie wohl irre vermissen würde.
Ansonsten gibt es auch viele Reiseziele, wo man Hunde mitnehmen kann, auch Europa hat schöne Ecken, man muss ja gar nicht nur in Deutschland bleiben.
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Ansonsten gibt es auch viele Reiseziele, wo man Hunde mitnehmen kann, auch Europa hat schöne Ecken, man muss ja gar nicht nur in Deutschland bleiben.
wenn man alleine plant, geht das alles
wenn man aber die Oma begleitet und es Schiffsreisen sein müssen, weil diese nicht mehr gut zu Fuß ist, wirds alles etwas schwieriger
(eventuell gehts nächstes Jahr übrigens nach Island)
aber ich bin auch jemand, der die Zeit ohne Hunde mal genießt ... nur früh/spät noch mal raus müssen, einfach mal egoistisch sein dürfen und nicht bei Aktivitäten gucken müssen, wo können die mit bzw. wie lange kann ich max weg sein oder muss ich wen haben, der die Hunde in den Garten lässt? ...
ich brauch sie nicht dauerhaft um mich herum, auch wenn ich mich immer freue, wieder zu kommen und die Zwerge zu sehen
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Das war auch einfach allgemein gesagt. Die Diskussion hat sich ja vom Ursprung eh schon wegbewegt und ist allgemein gehalten.
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Das war auch einfach allgemein gesagt. Die Diskussion hat sich ja vom Ursprung eh schon wegbewegt und ist allgemein gehalten.
joa, passt ja alles
nur, weil ich gefragt hatte, les ich natürlich jeden Beitrag und schaue da im Bezug auf mich drauf, auch wenn ich nur wenig antworte, sondern momentan noch mehr für mich überlege
wobei ich ohne Oma auch gerne was von der Welt sehen würde ... und da gehören Städtetouren zu und auch das würde ich meinen Hunden nicht zumuten wollen, da geht es ihnen woanders besser :)
Wien wird sowieso erst mal vertagt und nächsten Monat sind wir im Schwarzwald, das muss dann für dies Jahr reichen, bis jemand gefunden wurde
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Ja stimmt, Städtereisen finde ich mit Hund auch nicht mehr so prickelnd.
In Edinburgh war es so heiß, Jaffa hat sich einfach auf den Bürgersteig gelegt und gestreikt. Außerhalb der Stadt waren die Temperaturen viel angenehmer. Anstatt Stadtbummel gab es daher nur einen Pub-Besuch, so konnten die Hunde ausruhen.
Aber gerade europäische Städte kann man auch einfach mal n WE-Trip hin machen.
Du hast ja im anderen Forum auch Betreuungsangebote bekommen. Wenn nun mal aber alle selbst Hunde haben, ist es eben schwierig nen teils unverträglichen Hund aufzunehmen.
Ich wohn ja nebenan, wenn es mal nur um ein WE geht kann ich dir anbieten deine Hunde bei dir zuhause zu betreuen, also drei Mal täglich hin zu fahren und ne Runde zu laufen ohne dass meine dabei sind. Aber wochentags krieg ich sowas nicht zeitlich hin, meine Jungs wollen ja auch raus. -
Aber gerade europäische Städte kann man auch einfach mal n WE-Trip hin machen.
aber auch dazu brauchts jemanden
dem von "drüben" geh ich ja auch nach, hier gibts mir ja eher um die grundsätzliche Frage, wie es andere so handhaben :)
hab die beiden einfach mal in den Sofa-Such-Thread gepackt mit zuckersüßen Bildchen
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Ich glaube, wäre ich Single und hätte die Familie nicht im Rücken, dann würde ich tatsächlich versuchen, "Hunde-Freundschaften/Bekanntschaften" aufzubauen, deren Zweck wirklich die Betreuung meiner Hunde wäre. Es gibt einige Leute, mit denen ich mich zwar nicht Freundschaftsmäßig auf einen Kaffee und zum Quatschen treffen würde, bei denen ich aber wüsste, dass sie (wahrscheinlich) gescheit mit meinem Hund umgehen würden. Da würde ich versuchen, regelmäßige "Betreuungsfreundschaften" aufzubauen. Die Regelmäßigkeit wäre mir auch deshalb wichtig, damit so etwas wie Routine entsteht, daran wächst ja dann auch Vertrauen.
MEIN persönliches "Problem" ist ja, dass ich grundsätzlich niemandem vertraue, also außerhalb der Familie und des (kleinen) Freundeskreises. Egal wie gut bewertet eine professionelle Betreuung wäre - ich könnte NIE in Ruhe Urlaub machen und mich entspannen, ich würde einen Film schieben wie mein Hund grad misshandelt wird und dann wäre es vorbei mit dem Thema Urlaub. Wenn man den Hund regelmäßig zu jmd bringt, vllt auch nur während man ins Kino geht, und sieht, dass es regelmäßig gut funktioniert, dann wäre das vllt etwas anderes.Ansonsten sehe ich das wie viele andere hier: hab ich kein gutes Gefühl bei der Betreuung, dann fällt der Urlaub flach.
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Ich glaube, wäre ich Single und hätte die Familie nicht im Rücken, dann würde ich tatsächlich versuchen, "Hunde-Freundschaften/Bekanntschaften" aufzubauen, deren Zweck wirklich die Betreuung meiner Hunde wäre. Es gibt einige Leute, mit denen ich mich zwar nicht Freundschaftsmäßig auf einen Kaffee und zum Quatschen treffen würde, bei denen ich aber wüsste, dass sie (wahrscheinlich) gescheit mit meinem Hund umgehen würden. Da würde ich versuchen, regelmäßige "Betreuungsfreundschaften" aufzubauen. Die Regelmäßigkeit wäre mir auch deshalb wichtig, damit so etwas wie Routine entsteht, daran wächst ja dann auch Vertrauen.
wäre für mich nen Widerspruch in sich
also ich kenn Leute, da wären meine Hunde super untergebracht, wenn ich sie fragen und/oder bezahlen würde, aber wenn sie zu doof sind, um sich mit ihnen auf nen Kaffee und ne Runde quatschen zu treffen, würd ich da meine Hunde auch nicht unterbringen
würde für mich unter Ausnutzen fallen, das könnte ich nicht -
Also bei mir kommt's auf den Grad der Unverträglichkeit an. Holger ist ja mit Futter kritisch und wenn es ihr zu eng wird (zB bei Türen), aber spazieren gehen kann ich gut mit anderen Hunden. Da macht die nix.
Generell stehe ich schon zur Verfügung. Hunde werden in der Wohnung und im Büro getrennt. Gasthund bleibt draußen angeleitet.
Allerdings müssen die Hunde in der Lage sein, mit den Öffis zu fahren.
Und -übertrieben gesagt- würde ich mir keinen Hund zutrauen, der sich auf alles stürzt, was nicht bei 3 auf Baum ist. -
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