Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Hund ...
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Ich habe bei all den Anlaufstellen wie Hundeschule, Hundeverein, Hundefreunde usw eher das Problem, dass da ja jeder selbst einen oder eher zwei oder mehr Hunde hat.
Und vier Hunde aufwärts in einer Wohnung in der Stadt.. geht eher schlecht.Auf dem Dorf mit eigenem Haus und großem Grundstück mitten in der Pampa ist das wohl eher weniger ein Problem. Da hätte man wahrscheinlich auch mehr Anlaufmöglichkeiten.
Aber ich hab nächste Woche erstmals einen dritten Hund im 2. Stock und das wird mir ziemlich schnell ziemlich eng.Mit einem Hund habe ich sehr gern einen zweiten zum Aufpassen hinzu genommen und ich hatte auch einen Sitterhund, der dreimal die Woche da war.
Jetzt mit zweien ist meine Wohnung (80qm) gefühlt voll. 5 große Hunde wie bei @Gammur gehen hier gar nicht, selbst wenn ich wollte. -
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Es geht mir hier nicht darum das ich nicht "will". Ich habe eher das Problem das viele mit mir auf dauer nicht klar kommen. Vieleicht weil ich anders bin und anders denke, ich weiß es nicht.
Aber ich habe eines gelernt im Leben (mitunter durch 6 Jahre Straße) Verbieg dich für andere und sie brechen dir das Kreuz.
Ich verbiege mich nicht mehr, entweder man nimmt mich wie ich bin oder lässt es. Die meisten lassen es lieber.Als ich auf der Strasse gelandet bin habe ich gesehen wieviele "Freunde" ich wirklich hatte in meiner Not...nicht einen einzigen.
Da war keiner der gesagt hat, "hey kommt wir richten dich wieder auf"..da wurde eher noch Nachgetreten.Klar sollte man immer einen Notfallplan haben, aber auch dieser Plan kann scheitern.
Mittlerweile
habe ich IMMER genug Geld auf dem Konto um meinen Hund Notfalls noch in
eine Pension geben zu können, sollte ich nochmal ins KH müssen.Dann hast Du doch Vorkehrungen getroffen. Das finde ich wirklich super von Dir, ganz im Ernst. Denn Fürsorge für sein liebstes ist doch der größte Liebesbeweis. Danke Dir!
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@Maanu Kannst Du die Hunde getrennt voneinander unterbringen? Einen bringt man mitunter leichter unter als zwei.
Meine logieren meist auch getrennt: die Gräfin bei Oma und Opa (da wird sie schön mit Leberwurst verwöhnt...
) und Mona bei einer meiner Kolleginnen, da kann sie weiter mit zur Arbeit und hat was um die Ohren.
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Kannst Du die Hunde getrennt voneinander unterbringen? Einen bringt man mitunter leichter unter als zwei.
Kira ohne Probleme, ja
aber Luna ohne Kira? Luna war noch nie "alleine" und seit über 8 Jahren nur mit Kira, also ich weiß es nichtich wüsste aber auch niemanden, der Luna ohne Kira nehmen wollen würde, ums zu testen
Lunchen kann nämlich durchaus ein dezenter Stresskeks sein -
Ich habe das Problem auch manchmal. Aber zum Glück recht selten. Und dann habe ich halt in den sauren Apfel gebissen und bin zu Hause geblieben.
Aber generell habe ich ein gut funktionierendes Netz an Hundesitter_innen. Allerdings trenne ich meine Hunde auch, wenn zB jemand nur einen Hund nehmen kann/will.
Und ich gebe meine "Viecher" den Haupt-Hundesitterinnen einfach mal so mit, wenn die fragen. Mal zum wandern, über´s WE oder auch länger im Urlaub. War alles schon! Hunde finden es toll. Ich die ersten beiden Stunden auch...Meine Ansprüche an Hundesitter_innen sind auch relativ niedrig: Hunde nicht schlagen oder sonst wie quälen! Und an meine Futterregeln halten. Das war´s!
Alles andere hake ich unter "Besuch bei Omma"ab. Wobei meine Hunde auch ziemlich easy sind. Nur bei Hoover muss man ein wenig aufpassen, wenn andere Hunde dabei sind. Deshalb gebe ich sie lieber in Hundefreie Haushalte. -
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Kira ohne Probleme, jaaber Luna ohne Kira? Luna war noch nie "alleine" und seit über 8 Jahren nur mit Kira, also ich weiß es nicht
ich wüsste aber auch niemanden, der Luna ohne Kira nehmen wollen würde, ums zu testen
Lunchen kann nämlich durchaus ein dezenter Stresskeks seinDas würde ich mal testen. Die waren tatsächlich noch nie getrennt? Was ist mit alleine Gassi? Da hast Du Dir aber ein Ei gelegt...
Vielleicht ist Der Stresskeks direkt gegessen, wenn er auf sich gestellt ist? Also das würde ich mal ausprobieren, denn wenn das ginge wäre es viel einfacher!
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doch, natürlich waren sie schon betrennt, da habe ich mich falsch ausgedrückt
alleine Gassi, alleine mit Luna zum Hundeplatz
alleine mit einem von beiden in die Tierklinik, etc. etc. etc.ABER Das war halt nie länger als 8h und der andere Hund war immer in gewohnter Umgebung daheim
darauf war das bezogensie ist ein sehr ängstlicher Hund, der sich an Kira orientiert
"einfach mal ausprobieren" ist dann gut, wenn ich wen habe, der sich opfert und sie mal nimmtda fängt doch mein Problem schon an
bei Kira würden zig Leute HIER schreien, bei Luna weniger -
Sorry, ein bisschen Häme kann ich mir nicht verkneifen. es ist natürlich viiiiieeel besser den Hund einem Wildfremden in die Hand zu drücken, als sich im Vorwege drum zu kümmern und ein Sicherheitsnetz aufzubauen. Ob man es dann nutzt ist ein anderes Thema.
Nimm es nicht allzu persönlich, das ist auch auf alle anderen gemünzt die immer tönen "Ohne Hund, ohne mich".und warum wird diese Einstellung nicht einfach ruhig und entspannt akzeptiert?
Muss man sich dafür noch rechtfertigen?
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Muss man sich dafür noch rechtfertigen?
zumindest nicht in diesem Thread, denn der ist eher für die Leute, die sehr wohl auch ohne Hund was machen wollen
und inzwischen sind wir ja auch eigentlich wieder beim Thema -
und warum wird diese Einstellung nicht einfach ruhig und entspannt akzeptiert?
Muss man sich dafür noch rechtfertigen?Ich wollte keine Rechtfertigung, ich konnte mir nur ein fieses Ätschibätschi nicht verkneifen. aber inzwischen haben wir das zu Ende besprochen und ich finde es toll, dass @Fleischjunkie trotz und wegen seiner Lebensart Verantwortung übernommen hat und Vorsorge getroffen hat.
Noch Fragen zu diesem Thema? Eigentlich hatten wir das ja schon beendet...
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