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Wieder im Auslaufgebiet, paar Hunde kommen uns entgegen, Liam fixiert ich unterbinde das wie vorher beschrieben und gehe weiter (in der Hoffnung er geht mit) um ihm nicht im Warten zu bestärken was nämlich auf die Dauer sehr lästig ist. Liam folgt mustert die Hunde nach wie vor, ich gehe voraus Liam nimmt entweder Kontakt auf oder eben nicht. Ich habe ihn somit zwar zurückgelassen, aber er lernt auch das nichts passiert.
Ich kann mir die Situation nicht so richtig vorstellen. Vorher dachte ich, du lässt ihn wirklich zurück, jetzt klingt es wieder ganz anders.
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@Krümel21 Wieso lässt du deinen Hund entscheiden wie er mit den anderen Hunden umgehen möchte? Du merkst doch, dass er damit völlig überfordert ist. Im Idealfall sollte KEIN Hund plötzlich in euch reindonnern....Gerade für unsichere Hunde sind solche Auslaufgebiete der pure Horror. Lerne Dinge für deinen Hund zu klären...gib ihm Sicherheit und setz ihn nicht bewusst diesem Stress aus..irgendwann hast du mit Pech einen Angstbeißer wenn er weiterhin alles alleine regeln muss.
Ihr geht weiter..Punkt...andere Hunde werden nicht beachtet oder von dir geblockt falls sie zu aufdringlich werden
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oder du lässt ihn absitzen, er muss warten bis er mit dir kontakt aufnimmt und erst dann darf er spielen gehen (ohne schlepp, mit wäre mir zu gefährlich!)
Genau so wird's ja gemacht. Nur muss ich dann eben warten bis wir auf gleicher Höhe sind, das ist ja meine Frage, warten oder weitergehen.
Denn auch wenn ich ihn absitzen lasse und er zu ir schaut und ich hn freigebe, heißt es ja nicht, dass er dann nicht fixiert, nach der Freigabe. Das löst das Problem, dass er nicht auf andere zurast, aber die Problematik ist ja das anschleichen ob nun vor Freigabe oder danach.Nein, da kannst du ihn doch freigeben wenn es sein muss, die Trainingseinheit war ein voller Erfolg, weil er nicht mehr mit Fixieren ans Ziel kommt.
So schnell kann ich gar nicht reagieren, denn es kommt ja dann ungewollt Kontakt an der Leine zustande, was er nicht haben soll. Und wenn ch mih auf ihn konzentriere, dass er mich anschaut und nicht den anderen Hund und plötzlich besagter Hund vor uns steht und freudig mit Liam spielen will, dann konnte er zwar nicht fixieren, aber sinnvoll ist diese Begegnung auch nicht, weil er Kontakt beommen hat OHNE mein Einverständnis. Aber das ist ja das Problem der anderen HH und nicht eines wofür ich Tips bekommen kann.
Ich schweife so langsam auch ganz schön vom Thema ab. Sorry an die TE, ihre Frage ist etwas in den Hintergrund gerückt..vllt erstelle ich die Tage nochmal einen neuen Thread oder führe weitere Fragen in den alten Threads auf.
Danke für eure Tipps, ich werde das mit dem Fuß gehen jetzt intensivst üben und hoffe, dass es sich dann bessert.
Ich habe Übrigens nochmals die alten Threads durchgeschaut und konnte das ein oder andere mitnehmen, nur scheinen sich bei dem Thema die Geister zu scheiden. Ich muss für mich einen Weg finden, der für uns passend erscheint. Und ich glaube auch, dass es viele verschiedene Formen des Anschleichens und Fixieren gibt, sowohl im Spiel, als Bedrohung, Unsicherheit Jagd oder eben einfach um das Gegenüber abzuchecken. Liam wurde bspw. noch nie aufgrund seines Verhaltens angepöbelt oder angegriffen, also denke ich dass die Hunde sein Verhalten gut und richtig einschätzen. Jetzt muss ich noch lernen dies auch zu tun.Hütetrieb steckt in ihm sowieso ne ganze Menge, da muss man dann auch nochmal schauen inwieweit es einfach in seinen Genen veranlagt ist.
Ich werde berichten. -
Du hast die Threads gefunden?! Verlink die doch bitte hier, die sind für die TE und Nesa doch auch wichtig!
Denn auch wenn ich ihn absitzen lasse und er zu ir schaut und ich hn freigebe, heißt es ja nicht, dass er dann nicht fixiert, nach der Freigabe. Das löst das Problem, dass er nicht auf andere zurast, aber die Problematik ist ja das anschleichen ob nun vor Freigabe oder danach.
Dann ziehst du die Freigabe einfach wieder zurück, wenn er wieder fixiert.
So schnell kann ich gar nicht reagieren, denn es kommt ja dann ungewollt Kontakt an der Leine zustande, was er nicht haben soll. Und wenn ch mih auf ihn konzentriere, dass er mich anschaut und nicht den anderen Hund und plötzlich besagter Hund vor uns steht und freudig mit Liam spielen will, dann konnte er zwar nicht fixieren, aber sinnvoll ist diese Begegnung auch nicht, weil er Kontakt beommen hat OHNE mein Einverständnis. Aber das ist ja das Problem der anderen HH und nicht eines wofür ich Tips bekommen kann.
Doch, so schnell kann man reagieren. Ich meinte ja Fuß ohne Leine und da ist das Ziel ja, dass der Hund sich auf dich konzentriert und nicht du dich auf den Hund. Und ich finde diese Begegnung dann immer noch so viel sinnvoller als deine Alternativen, wenn du unbedingt in diese Situationen rein willst.
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Ich kann mir die Situation nicht so richtig vorstellen. Vorher dachte ich, du lässt ihn wirklich zurück, jetzt klingt es wieder ganz anders.
Ich kann mal versuchen ein Video zu machen, dann kann man sich das ganze gewiss besser vorstellen
Viel mehr möchte in diesem Thread gar nicht schreiben, wenn nötig mache ich einen eigenen Thread auf, wo ich dann ggf. auch Fortschritte gut festhalten kann.
Im Idealfall sollte KEIN Hund plötzlich in euch reindonnern....Gerade für unsichere Hunde sind solche Auslaufgebiete der pure Horror. Lerne Dinge für deinen Hund zu klären...gib ihm Sicherheit und setz ihn nicht bewusst diesem Stress aus..irgendwann hast du mit Pech einen Angstbeißer wenn er weiterhin alles alleine regeln muss.
Das im Idealfall keiner in uns reindonnern sollte ist mir klar, genauso wie er nicht in andere reinzudonnern hat. Aber für ersteres kann ICH doch nichts, alles was ich tun kann ist die Hunde zu blocken, was ich auch tue.
Die Frage ist doch die ganze Zeit wie ihm die meiste Sicherheit vermittel, durch gemeinsames stehen bleiben und warten so kann ich mich schützend vor ihn stellen oder aber indem ich weitergehe ud ihn an meiner Seite mit führe aber eben geradewegs auf die "Gefahr" zu.
Im Alltag ist es ja keine Unsicherheit, meistens zumindest sondern eher ein "abchecken" wer da kommt mit anschließendem Spiel. Gerade erst wieder erlebt.
Bei Angst geht er wie gesagt nicht nach vorne.Doch, so schnell kann man reagieren. Ich meinte ja Fuß ohne Leine und da ist das Ziel ja, dass der Hund sich auf dich konzentriert und nicht du dich auf den Hund.
Ja du sprichst vom Ziel, ich von der Gegenwart.
Du hast die Threads gefunden?! Verlink die doch bitte hier, die sind für die TE und Nesa doch auch wichtig!
Die Threads sind u.a. folgende:
Fixieren und Hinlegen bei Hundebegegnungen
Ducken, fixieren, anschleichen....und drauf! -
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ch schweife so langsam auch ganz schön vom Thema ab. Sorry an die TE, ihre Frage ist etwas in den Hintergrund gerückt..vllt erstelle ich die Tage nochmal einen neuen Thread oder führe weitere Fragen in den alten Threads auf.
Ich find´s nicht schlimm, ist ja für mich auch interessant zu lesen
Ich muss für mich einen Weg finden, der für uns passend erscheint. Und ich glaube auch, dass es viele verschiedene Formen des Anschleichens und Fixieren gibt, sowohl im Spiel, als Bedrohung, Unsicherheit Jagd oder eben einfach um das Gegenüber abzuchecken.
So ist es.Ich find es schön hier Tipps, Erfahrungen, Meinungen und andere Einschätzungen zu bekommen.
Manchmal ist man so in seinem "Fahrwasser", dass man manche Sachen nicht mehr sieht.
Aber deinen Hund kennst nur du und musst schauen, wie ihr es am Besten handhabt. -
Einfach weitergehen, wie ich bereits sagte. Hund auf der von der Gefahr abgewandten Seite.
Du kannst dir aussuchen ob du die Tipps hier annehmen willst oder nicht.
Mir ist das leider zuviel "jaaa aaaber" daher bin ich bei diesem Punkt erstmal raus.. Nein..nicht böse gemeint -
Danke für die Links.
Die Frage ist doch die ganze Zeit wie ihm die meiste Sicherheit vermittel, durch gemeinsames stehen bleiben und warten so kann ich mich schützend vor ihn stellen oder aber indem ich weitergehe ud ihn an meiner Seite mit führe aber eben geradewegs auf die "Gefahr" zu.
Das sind doch nicht die einzigen zwei Möglichkeiten.
Im Alltag ist es ja keine Unsicherheit, meistens zumindest sondern eher ein "abchecken" wer da kommt mit anschließendem Spiel. Gerade erst wieder erlebt.
Bei Angst geht er wie gesagt nicht nach vorne.Ich verstehe diese Einschätzung immer noch nicht. Ein Hund hat doch mehrere Strategien bei Unsicherheit. Drauf, Flucht, Fiddlen... das wird doch ganz danach entschieden, was in dieser Situation am ehesten die Haut retten wird.
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@Angel21 Ich verstehe genau was du meinst, mir geht es nämlich ähnlich weshalb ich sagte ich führe das hier nicht weiter auf, wenn ich der Meinung bin noch weiter Hilfe zu brauchen mache ich meinen eigenen Thread auf. Ich habe das Gefühl ihr versteht nicht genau was ich möchte oder was mein 'Problem' ist und ihr versteht mich womöglich nicht, weil ich es vllt zu undifferenziert aufführe!?
Ist übrigens auch nicht bös gemeint. Ich nehme eure Tipps dankend an und denke; dass Fuß gehen mit Freigabe die ebste Lösung für uns ist. Darauf werde ich hinarbeiten, wie ich die Begegnungen bis dahin überbrücke muss ich schauen und auf mich und meinen Verstand hören.
@anfängerinAlina Auch an dich:Dankeschön!Es ist euch unmöglich eine Situation einzuschätzen, die ihr nicht seht. Wenn er unsicher ist (was ich zu gut kenne) sieht es eigtl anders aus. Ich wusste nur einfach nicht wie ich das Verhalten deuten soll, aber als ich mir erneut die Threads durchgelesen hab, wurden verschiedene Ursachen aufgeführt und ich weiß nun woran ich zu arbeiten habe.
Klar gibt's bei Unsicherheit und Angst mehrere Strategien, aber ich kenne meinen Hund ich weiß wie er in welcher Situation reagiert.
Also danke nochmal euch beiden, ich berichte gerne mal über Fortschritte.
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