Erste Hundebegegnungen des Welpen
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@Lockenwolf: Ich habe mal in einem anderen Thread erzählt, dass einmal unser Trainer den Welpen weggestoßen hat mit dem Knie, als sie ihn beim Training zuhause auch so angegangen ist. Sie ist dabei gegen den Schrank gestoßen, hat gejault - und mehrere User haben sich ereifert über den angeblich so unfähigen Trainer.
Aber: Was würdest du tun, wenn dich dein Hund morgens weckt, indem er am Bett hochspringt und seine Zähnchen in deinen Arm haut? Würdest du ihn nicht auch wegstoßen? Eine solche Situation ist kein Einzelfall bei uns.Ich denke, dass wir sehr konsequent mit ihr umgehen. Mehrfach am Tag muss Eika in ihren Bereich - hier: in den Flur- und die Türen werden geschlossen (auch wenn sie dann wütend gegen die Glastür springt und heftig daran kratzt), mehrfach am Tag verlassen wir sofort den Raum oder beenden wir das Spiel, wenn sie nach uns schnappt. Dazu die entsprechenden Kommandos wie "Stopp" o.ä. Manchmal - wenn es besonders schwierig ist - leinen wir sie kurz auf ihrer Matte an. Hier reichen oft schon einige Minuten und sie kann wieder abgeleint werden. Manche Attacken kommen aber ganz plötzlich, weil ich gerade einen Lappen in der Hand habe, Müll, eine Jacke etc., die ich von A nach B bringen will. Natürlich erfolgt darauf ein böses "Nein", aber oft haben mich dann die Zähne schon mehr oder weniger heftig gestreift.
Was du mit "härter durchgreifen" meinst - womit du sicherlich keine Anwendung von Gewalt meinen wirst - wüsste ich gern.
Wir setzen ihr den ganzen Tag über - dann, wenn es nötig ist - Grenzen - eine recht anstrengende Sache, die aber bei Hunden wie unserer Kleinen wohl nötig ist.
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Ich würde meinen Hund auch wegschubsen wenn er mich derart angeht. Das finde ich schon äußerst frech und hat er bitte einfach zu lassen. Ich habe ja nun nicht so ein Kaliber zu Hause, aber ich würde selbst immer soviel Kraft beim "verteidigen" auf wenden, wie der Hund nutzt um mich zu "ärgern".
Ich denke beim Trainer ist sie einfach unglücklich gefallen, das ist einfach doof gelaufen.
Ansonsten braucht es bei euch zu Hause einfach noch Zeit bis sie das verinnerlicht hat. Die Auszeiten finde ich schon mal gut.
Bei den Hundekontakten habt ihr in meinen Augen jedoch immer zu früh eingegriffen. Ich kann es nur (wie alle anderen auch) noch mal sagen: Wenn sie eine vom anderen Hund gewischt bekommt, ist es das Beste was euch und ihr passieren kann.
Sozialkontakte zu erwachsenen Hunden würden ihr echt gut tun. Wenn ihr das weiter so laufen lasst und da immer zu früh einschreitet, dann wird das noch richtig unangenehm wenn sie in der Pubertät ist. Es gibt außerdem auch Sachen die man als Mensch dem Hund schlecht bis gar nicht beibringen kann.
Und es ist ja auch nicht so, als würde sie direkt verletzt werden. Das gibt lautes Gegrummel und der andere schnappt ab oder packt sie kurz am Fell und Lektion gelernt. -
Aber: Was würdest du tun, wenn dich dein Hund morgens weckt, indem er am Bett hochspringt und seine Zähnchen in deinen Arm haut? Würdest du ihn nicht auch wegstoßen?
Ich würde da - schlaftrunken und ohne gross zu überlegen - noch ganz anders reagiert haben als mit "wegstossen" (was viele Welpen übrigens als Spiel einordnen): ich hätte mit echter Empörung und entsprechend lautstark und aktiv reagiert, so dass Welpi nicht im Zweifel darüber sein kann, dass sie grad was gaaanz falsch gemacht hat. Mein Bett ist heilig und Übergriffe gehen da absolut gar nicht - eine einfache Regel, die ich kristallklar vermittle. Bei einem Welpen natürlich einfacher als bei einem pubertierenden Junghund, der schon gelernt hat, dass man da Aufmerksamkeit und Schubsspiele damit erreichen kann.
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einen Hund ständig wegsperren hat nichts mit Grenzen setzen zu tun. Das kann man danach gerne mal machen wenn man selbst mal ne Auszeit braucht weil man nicht wie ein Hund von es reicht zu vollkommen neutral umschalten kann. Aber ansonsten ist das eher nichts was hilft um ein Verhalten abzustellen das man nicht will.
Ich hab vor etlichen Jahren eine damals 5jährige Zwergschnauterhündin übernommen. sie dachte sie wäre ein Sofakissen mit Zähnen und die hat deftig zugelangt wenn ich mich dem Sofa nur nähern wollte. Und auch wenn sie nur ein fetter Zwerg mit 12kg war hatte ich keinen Bock auf dieses Verhalten und ich fand es mehr als unangemessen von ihr und das erfuhr sie dann auch in dem sie jedesmal im hohen Bogen vom Sofa flog, zupacken, egal wie und zack flog sie runter. Nein, ich habe sie nicht sanft abgesetzt , sie flog wirklichaus Handhohe runter und bekam gleich noch verbal was mit. Versuchte sie in meiner Anwesenheit aufs Sofa oder ins Bett zu kommen ( nicht zum kuscheln sondern um mich zu vertreiben) gabs das gleiche Programm. Ich glaube nach 2 Tagen hatte sie es zumindest verstanden dass es in meiner Anwesenheit keine gute Idee ist sich das Sofa als Thron auszusuchen. sie hatte derartige Aussetzer im ersten halben Jahr dann zunehmend weniger und nach einem Jahr durfte sie nach Aufforderung auch gerne zu mir mit ins Bett aber sie musste lernen wie man sich zu benehmen hat. Diese Hexe sprang mir ganz zu anfang auch mal eben keifend ins Gesicht (Beschädigungsabsicht) sie konnte gar nicht so schnell gucken wie ich sie wirklich unter mir begrub und zusammenbrüllte.
Versteh das nicht falsch, ich prügel und schlage meine Hunde nicht aber derbe anpacken und abwehren tu ich wenn mir einer blöd kommen sollte (macht hier aber keiner) Wenn man einen Welpen von klein auf hat, diskutiert man bei einem Hund wie du da einen hast das ja eigentlich schon ganz ganz früh aus und dann muss man auch nicht wirklich massiv werden aber wenn das versäumt wurde muss man eben mit den gleichen Mitteln arbeiten wie der Hund es tut, er reagiert aus Reflex zu heftig, weil er nie gelernt hat sich zurückzunehmen dann erklär ich ihm dass das nicht geht. Und dann ist auch wieder gut. Und ja wenn ich die Hände voll habe und mich ein Hund fröhlich anhopst um mir in die Hände zu beissen, würde ich auch dosiert zutreten. es kommt eben auf die Situation an. wir haben zum Beispiel mal an einem sehr niedrigem Wohnzimmertisch gegessen. Ich war dabei Milchreis aufzutun als die DSH meiner besten Frendin doch einfach mal in die Kelle beisst weil sie auch was wollte. sie und auch ich konnte gar nicht so schnell gucken wie sie die leider volle Kelle mit auf dem Kopf hatte. Das war einfach mein reflex zu ihrem... Sie guckte kurz verwirrt, trollte sich und fand es dann aber leider sehr geil wie ihr der Milchreis nach und nach vom Kopf tropfe.Nee ernsthaft wenn sie dir immer wieder so blöd kommt, schnapp sie dir einfach am Pelz rechts und links vom Hals und brüll sie ruhig mal richtig an,: "nein, nein, nein das will ich nicht" (würde das bei mir sein. In dem Moment wo sie ruhig ist lass sie los, dreh dich um und geh zum Alltag über. Sie wird verdutzt sein, komisch gucken und es wieder versuchen aber du reagierst dann nur wieder richtig zornig.Die geht davon nicht kaputt! Wenn sie nett ist rufst du sie nach einer minute ra und beschäftigst dich ruhig mit ihr als ob nichts gewesen wäre.
Wenn du Hunde untereinander beobachten könntest die sowas erledigen, denkst du Himmel hilf, jetzt macht er ihn tot. Aber wenn das ein guter souveräner Hund tut hat der andere danach nicht mal nen Sabberfleck. Aber eigentlich sollte man das zwischen Hunden (schon gar nicht wenn es sich um fremde Hunde handelt) gar nicht soweit kommen lassen sondern da selber mal eingreifen. Ich weiß nur wie sowas aussieht weil ich eben immer mehrere Hunde habe. Die Althunde sind immer super super langmutig dem Nachwuchs gegenüber. Ich hab da vor 3 Jahren bei meinem Andiamo gestaunt wie er das Dingsbums erträgt wenn der ihm ständig in den Haxen hing oder in den Nacken sprang. So lange es nicht wehtat und er irgendeine Grenze nicht überschritt ignorierte er den Zwerg einfach. ich glaube mit ca 14 Wochen war es dann endlich soweit dass der Kleine mal 5m einen Graben vermessen dürfte als er mit Schmackes aus irgendwie 1m hohe in andiamos Kreuz sprang. Er hat ihn mit riesem Getöse unter sich begraben, Dingsbums hat geschrien als würde er sterben und war unter Andiamos Massen nicht mehr zu sehen. Hat irgendwie 20 sekunden gedauert, ich denke als er kurz ruhig war hat Andiamo ihn erlöst, sich umgedreht und ist weggegangen. Dingsbums war mächtig aufgeregt aber alle Flusen waren trocken, er hatte wirklich nicht mal Sabber am Pudelpelz. Er rannte rum beschwichtigte, kam zu mir "petzten" und rannte wieder beschwichtigend zu Andiamo. ich dachte mir so gut, lass ihn schmoren dann haben wir für heute Ruhe. Und was macht der Große? geht nach 2 Minuten hin und fordert das Kind zum Spielen auf. regeln wurden eingehalten und als es zu dolle werden drohte, brav er einfach mit einer winzigen Drohgeste ab und ging seiner Wege. mittlerweile 3 1/2 Jahren ist das seit diesem Tag noch 2x passiert, wobei das alles irgendiwe in den ersten 1 1/2 Jahren stattfand.
ich für mich hab daraus ganz viel im Umgang mit diesem sehr ungewöhnlichen Rabauken gelernt dass es nichts bringt mit so einem Hibbel ständig so larifari zu schimpfen, nee der darf ruhig rumhopsen wenn er denn nicht stillstehen kann aber was er nicht darf muss genau definiert sein und das wird dann auch deutlich durchgesetzt. Bei solchen Hunden gibt es nur schwarz und weiß, ja oder nein. Dazwischen darf nichts sein denn das verwirrt diese Hunde (keine Sorge es wird anderes wenn sie älter werden) Nimmst du dir vor dass sie dich nicht mehr anspringt wenn du sie nicht dazu aufforderst, dann tut sie das auch nicht mehr weil du es zum einen schon vorher merkst und umleitest oder weil du, sollte es dennoch mutwillig passieren, sie deutliche Konsequenzen erfährt. Du darfst sie ohne Bedenken beeindrucken. Wird sie beim spielen zu grob mit den Zähnen, hör auf zu spielen, halt sie ruhig aber bestimmt fest und sag ihr fest und deutlich nein. In dem Moment wo sie ruhig ist, loslassen und ruhig mit ihr beschäftigen und sanfteres spiel anbieten.Wichtig wenn man so was macht dass man eben nicht erst drüber nachdenkt, denn dann ist es zu spät und der Hund weiß gar nicht warum er jetzt eine Ansage bekommt. es muss wirklich im Moment der Tat aus dem Bauch heraus passieren. Und du darfst niemals nachtragend sein. Leb im Moment!
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@Lockenwolf: Danke für die hilfreiche Antwort!
Wir lassen uns wirklich immer noch zu viel bieten von der kleinen Schnappschildkröte. Grundsätzlich bin ich sehr energisch, aber die Rassebeschreibung des weißen Schäferhundes, wonach dieser doch so sensibel sei, hat mein Durchsetzungsvermögen gebremst. Schließlich wollten wir ja nicht schuld sein, dass unser Sensibelchen Schaden nimmt und wer weiß, ob dies nicht schon der Fall ist, wenn man nur die Stimme erhebt und lauter wird. Nun, unsere Kleine ist kein bisschen zimperlich, weder anderen Hunden noch uns gegenüber.Ich werde also aufhören, sie stets zu beschützen, wenn sie sich bei anderen Hunden daneben benimmt. Und da ich es auch leid bin, ständig von ihr verletzt zu werden, muss ich ihr noch deutlichere Grenzen setzen.
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aber übertreib es nicht! Such dir wirklich 2 oder 3 Sachen die sie lassen soll. nicht alles auf einmal, nicht dass du jetzt in das andere <extrem fällst
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Das Problem ist einfach, dass euer Hund nicht früh genug gelernt hat, dass Hundezähne an Menschenhaut nicht zu suchen haben.
Das Wegsperren/Aussperren/Anleinen nimmt zwar erst mal die Energie aus der Sache, aber letzten Endes lernt der Hund dadurch ja nichts, ihr umschifft die Problematik ja noch. Den Hund räumlich von euch trennen steht ja nicht im direkten Zusammenhang mit dem "Vergehen". Strafe sollte im besten Fall etwas mit dem Fehlverhalten zu tun haben.
Jetzt hat der Hund aber leider schon sehr lange gelernt, dass ihr im nichts entgegen zu setzen habt. Wenn ihr jetzt direkt in den Konflikt mit ihr geht, ist es schon richtig schwierig, das richtige Maß zu finden, damit eine Ansage auch mal sitzt. Das richtige Maßregeln muss man selbst auch können, sich zutrauen und ein gutes Timing haben. Ihr könnt auf jeden Fall mit Gegenwehr rechnen, denn sie wird das sicherlich nicht so einfach hin nehmen und im schlimmsten Fall habt ihr dann ein richtigs Kämpchen auszutragen. Ist wirklich schwierig, sich da jetzt mal richtig cool zu verkaufen, wenn der Hund in den ersten Wochen und Monate euch anders erlebt und abgespeichert hat.
Ja, der weiße Schäferhund ist sensibel und sehr reizempfänglich und nicht sonderlich wesensstark.
In der Welpenstunde war sie unsicher am Anfang und jetzt hat sie halt eine Strategie etabliert, sich selbst zu helfen und benutzt die Strategie, die bei euch ja auch schon sehr erfolgreich ist.Ich kann mir vorstellen, dass sie nach wie vor oft unsicher, überfordert und führungslos ist.
An eurer Stelle würde ich mir jetzt einen Einzeltrainer mit ins Boot holen, der mit euch die Dinge erarbeitet, die für euch und euer Leben mit dem Hund wichtig sind. Und im Idealfall hat dieser Trainer auch eigene erwachsene Hunde, die er gezielt mit einsetzen kann, um euch Körpersprache, Kommunikation untereinander zu erklären und euch mal die Sicherheit zu geben, bei Hundebegegnungen entspannter zu bleiben, denn deine Unsicherheit und Angst überträgt sich ja wieder auf den Hund und der steht dann wieder alleine ohne Rückendeckung in einer Situation, die er scheinbar nicht händeln kann und dann sich selbst wieder Strategien überlegt. Das aktive Schnappen hinter anderen Hunden her, kann ja einen ganz anderen Ursprung haben. Vielleicht ist sie gar nicht frech, vielleicht hat sie nur gelernt, dass man damit andere Hunde aktiv beeinflussen und sich vom Hals halten kann.
Es wäre wirklich wichtig, dass ihr da bis zur Pubertät noch mehr Schliff rein bringt, denn spätestens dann wird es euch aus dem Ruder laufen. In der Pubertät selbst, kann man dann nämlich nicht mehr viel machen, das Fundament, das vorher geschaffen wird, ist wichtig und dann artet die Pubertät auch nicht so aus am Ende.
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Es wäre wirklich wichtig, dass ihr da bis zur Pubertät noch mehr Schliff rein bringt, denn spätestens dann wird es euch aus dem Ruder laufen.
Ja. Es ist wirklich allerallerhöchste Eisenbahn.
Das ist ein randalierender, junger Hund, der verzweifelt nach einem Rahmen sucht. Ich denke daher resultieren auch alle Probleme ... Unrat fressen, Menschen anpöbeln, nun auch andere Hunde, wo der Mut steigt. Und selbst bei erwachsenen Hunden wurde der junge Hund vor den Konsequenzen bewahrt. Da kann man richtig verstehen, dass es den Hund verrückt macht. Hier fehlt die Erziehung an allen Ecken. Das ist echt traurig, denn für den Hund ist das Leben deshalb voller Stress ...
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@flying-paws: Ich schätze deine Fachkompetenz sehr, Corinna, und lerne gern und viel von dir. Aber bitte unterstelle mir nicht, dass ich in den letzten 9 Wochen - seit wir den Hund haben - nichts für dessen Erziehung getan habe. Natürlich habe ich Beißerei ebenso wenig hingenommen wie das Fressen von Dingen, die nicht in den Hundemagen gehören. Wir haben nur nicht energisch genug gehandelt. Aber diese Situationen bzw. Konflikte gibt es auch nicht den ganzen Tag lang und manches noch nicht einmal jeden Tag.
In einem Fachbuch (!), verfasst von einer BBS-Züchterin, heißt es, dass der weiße Schäferhund "ein sanfter Hund für sanfte Hände" (Zitat) ist, den man auf keinen Fall anschreien darf.Nun ja, auf jeden Fall haben wir heute eine sehr deutliche Ansage gemacht, als das morgendliche Schnappen anfing und sofort hat der Hund sein Verhalten eingestellt. Nun heißt es Üben, Üben, Üben.
Unsere Kleine ist im Alltag überwiegend ein sehr entspannter Hund, der nur immer mal wieder die Grenzen austestet und eben kein Paradebeispiel für einen lieben, leicht erziehbaren, sanften BBS darstellt. Durch deine und die Hilfe anderer User wissen wir jetzt, was zu tun ist.
Bitte billige auch uns zu, an uns zu arbeiten, Erziehungsschritte zu überprüfen und ggf. zu ändern. -
Ich habe den BBS als sehr sanften Hund erlebt der Fairness braucht- aber durchaus nicht nur angesäuselt werden sollte.
Man sollte bei all dem nicht vergessen- es ist ein Gebrauchshund der seine 30kg+ erreicht und immer noch ein Schäferhund. Die neigen zu kontrollverhalten wenn man das nicht in die richtigen Bahnen lenkt.
Und mach dir nicht so viele Sorgen dass sie eins auf die Mütze bekommt. Mein Chihuahua hat meinen Sheltiewelpen anfangs verkloppt dass es gekracht hat. Darcey war auch extrem respektlos, frech und distanzlos. Klingt wenig beeindruckend, ich weiß- aber damals waren die Hunde in der selben Gewichtsklasse.
Inzwischen legt es Darcey nur mehr selten drauf an, es gibt eins auf den Rüssel vom Chi und gut ist. Hätte Abbey sich nicht von Anfang an stark durchgesetzt wäre sie nun chancenlos (inzwischen wiegt sie nämlich nur mehr 1/2 vom Sheltie).
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