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Da möchte ich dir wiedersprechen. Ich bin der Meinung das körperliche Nähe dem Verhältnis Tier/ Mensch sehr viel bringt.
Ich glaube nicht, dass @Grinsekatze1 damit meinte, dass man dem Hund ständig fern bleiben soll
Wäre ja auch doof, wenn alle Hunde, deren Halter tatsächlich arbeiten gehen müssen und 3 oder 4 Stunden (manche sogar 6
) kein Verhältnis zu ihrem Menschen aufbauen könnten
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Zwinger sind aber noch mal was ganz anderes und ich finde es schön sehr lächerlich, wie hier einige reagieren.
Dann ist Deine Definition von "Zwinger" einfach engstirnig.
Natürlich gibt es die, die Du meinst: dreckige kleine Ecken mit Gitter drum herum und bestenfalls so was wie einer zusammengeklöterten Hundehütte als sog. Wetterschutz. Wobei es auch "indoor" kleine dreckige Zimmer geben soll in denen der Hund in Abwesenheit des Halters eingesperrt ist, damit er im Wohnzimmer nichts kaputt macht.Man könnte allerdings auch mal versuchen, über sein Vorurteil beim Wort "Zwinger" hinaus zu kommen und akzeptieren, dass es auch eine größere Anlage, sicher eingezäunt mit isoliertem Wetterschutz, Liegemöglichkeiten und Möglichkeiten zum Spielen sein kann.
Dann muß man sich beim Wort (stundenweise!) Zwingerhaltung auch nicht so echauffieren
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Hier wird von einigen Respekt eingefordert und gleichzeitig die Außenhaltung als das einzig Wahre postuliert.
Hat absolut keiner getan!
Nur darauf hingewiesen, dass DEIN Weg nicht der einzige ist und Hunde auch in anderen Haltungsformen glücklich sein können. Auch, wenn es nicht in Dein Weltbild passt..... -
Ich glaube, dass manche Leute das hier nicht richtig verstehen. Es geht doch hier um die Zeit, wo keiner zuhause ist. Da wäre der Hund doch eh nicht bei seinen Menschen. Sprich, kein Kontakt zu den Menschen. Wenn man hier schon damit argumentiert, dann dürfte man einen Hund nicht einmal für eine Minute alleine lassen.
Und vor Giftködern kann man einen Hund leider auch nicht immer schützen. Köder werden auch im Park, im Wald oder in Vorgärten ausgelegt. Einen 100 %igen Schutz wird es nie geben.
Meine Hunde sind im übrigen auch sehr gerne in den Sommermonaten im Garten. Steht die Gartentür öffen, dann liegen sie fast nur draußen. Und da ist es ihnen dann auch egal, ob wir Menschen dabei sind. -
Ein großes Gehege mit Zugang zum Haus ist sicher was anderes,
Wenn der Hund sich beim Zugang ins Haus in Abwesenheit des Halters nur in einem bestimmtem Raum aufhalten kann, dann ist das ein Zwinger...Ich habe nichts gegen eine Haltung von Hunden hauptsächlich im Garten, wenn der Hund das so mag.
Zwinger sind aber noch mal was ganz anderes und ich finde es schön sehr lächerlich, wie hier einige reagieren.
Nur weil du diesen Begriff für dich persönlich auf die schwarze Liste gesetzt hast, ist das noch lange nicht allgemeingültig.
Ein "Zwinger" ist erstmal nur ein eingezäuntes Areal. Über Größe, Ausstattung und Sauberkeit sagt das Wort nichts aus.Hier wird von einigen Respekt eingefordert und gleichzeitig die Außenhaltung als das einzig Wahre postuliert.
Und das phantasierst du dir in deiner Anti-Zwinger-Haltung gerade in die Beiträge hinein. Das hat niemand an irgendeiner Stelle dieses Themas geschrieben. -
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Ich glaube, dass manche Leute das hier nicht richtig verstehen. Es geht doch hier um die Zeit, wo keiner zuhause ist. Da wäre der Hund doch eh nicht bei seinen Menschen. Sprich, kein Kontakt zu den Menschen. Wenn man hier schon damit argumentiert, dann dürfte man einen Hund nicht einmal für eine Minute alleine lassen.
Und vor Giftködern kann man einen Hund leider auch nicht immer schützen. Köder werden auch im Park, im Wald oder in Vorgärten ausgelegt. Einen 100 %igen Schutz wird es nie geben.
Meine Hunde sind im übrigen auch sehr gerne in den Sommermonaten im Garten. Steht die Gartentür öffen, dann liegen sie fast nur draußen. Und da ist es ihnen dann auch egal, ob wir Menschen dabei sind.Es mag für Hunde aber ein Unterschied sein, ob er sich in der Abwesenheit seines Besitzers dort aufhält wo auch sonst das Rudel lebt oder ob er in "eine geräumig Außenanlage" verfrachtet wird, wo nur er allein zum Warten zu sein hat.
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Wenn der Hund sich beim Zugang ins Haus in Abwesenheit des Halters nur in einem bestimmtem Raum aufhalten kann, dann ist das ein Zwinger...
Nur weil du diesen Begriff für dich persönlich auf die schwarze Liste gesetzt hast, ist das noch lange nicht allgemeingültig.
Ein "Zwinger" ist erstmal nur ein eingezäuntes Areal. Über Größe, Ausstattung und Sauberkeit sagt das Wort nichts aus.Und das phantasierst du dir in deiner Anti-Zwinger-Haltung gerade in die Beiträge hinein. Das hat niemand an irgendeiner Stelle dieses Themas geschrieben.
Von nur einem Raum habe ich nichts gesagt!
Ein eingezäuntes Areal würde ich als Gehege bezeichnen und nicht als Zwinger!
Doch es wurde von ängstlichen Wohnungspinklern geschrieben!
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Es mag für Hunde aber ein Unterschied sein, ob er sich in der Abwesenheit seines Besitzers dort aufhält wo auch sonst das Rudel lebt oder ob er in "eine geräumig Außenanlage" verfrachtet wird, wo nur er allein zum Warten zu sein hat.
Er wird da sicherlich nicht hin "verfrachtet"; er kennt diese (in Deinen Worten) "geräumige Außenanlage" und weiß und verbindet sie mit der Rückkehr seines Halters.
Die Regelmäßigkeit macht hier eine Gewohnheit, die den Hund die "Außenanlage" nicht befremdlich erscheinen lässt. -
Hä? Du hast eine interessante Art zu lesen und zu interpretieren. DA es beim Hund keinen Knopf gibt, mit dem man ihn abschalten kann (zumindest ist der mir nicht bekannt), wird ein Hund immer seinen natürlichen Instinkten und genetischen Veranlagungen folgen und das sollte er auch. Wenn man also, wie wir,
Wach- und Schutzhunde hat, dann werden die auch anschlagen und "sichern". Auch wenn wir dabei sind. Nur können wir das gut beeinflussen und ihnen zeigen, dass WIR die Situation klären oder (wenn wir dann völlig entspannt bleiben) zeigen, dass da nichts ist, um das man sich kümmern müsste.Vielleicht als Beispiel: Sind unsere Hunde im Garten oder bei der Herde, dann übernehmen sie sofort die Aufgabe der Sicherung. Ab diesem Moment sind sie seltenst entspannt oder unaufmerksam. Selbst wenn sie scheinbar dösend herumliegen, reicht ein Geräusch oder eine Bewegung um sie augenblicklch in "Abwehrmodus" zu bringen. Sind wir unterwegs, egal ob allein oder mit einer Hundegruppe übernehmen sie unaufgefordert und selbständig die Sicherung der Gruppe. Und dagegen läßt sich nichts machen. Das ist ihre seit Jahrtausenden angezüchtete Verhaltensweise und das ist auch völlig OK so.
Würde jemand in unserer Abwesenheit in den Garten kommen oder sogar versuchen ins Haus zu gelangen, dann müsste er schon mit dem KLammerbeutel gepudert sein, das dann tatsächlich fortzusetzen. Solche Situationen klären die Hunde eigenständig und SIE entscheiden, wie sie weiter vorgehen. Von uns kann so eine Situation nur geklärt werden, wenn wir die Hunde abholen. Also ein völlig HSH typisches Verhalten.Wäre das auch in der Wohnung so, dann wären entspannende Abende schlicht nicht möglich. Darum gibt es Regeln, die für genau diesen Bereich, also unser aller solzialen Bereich, konditioniert wurden. Kommt ein Gast, gehen WR zuerst dort hin un nicht die Hunde. WIR klären ob die OK sind oder verspeist werden dürfen. Aber natürlich dürfen und müssen die Hunde danach auch dort hin, weil sie sich sonst nicht runterfahren können. Damit muss jeder Besucher leben oder eben weg bleiben. Sie komlett auf Platz zu halten oder schlimmer noch dann wegzusperren wäre dämlich und kontraroduktiv. Ist ein Besucher von uns freigegeben, dann darf er sich völlig frei und unbehelligt bewegen. Wenn es klingelt darf gemeldet werden, wenn jemand am Briefkasten klappert.. darf gemeldet werden. Aber allen dadurch, dass WIR dann nie besonder reagieren, bleiben der Hund auch ruhig. Wir leiten also an, aber "unterdrücken" die Hunde nicht. Wir kanalisieren, aber drängen nicht in eine völlig verhaltensfremde Richtung. Unsere Hunde haben immer "was zu melden" und wir hören ihnen zu und handeln entsprechend. Anders wäre es bei der Anzahl der Rasse und der Größe der Hunde auch gar ncht möglich.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Hunde "nichts zu melden" hätten. Nur, dass wir diejenigen sind, die in der Wohnung sagen wo es lang geht und wie etwas funktioniert. D.h. WIR klären Situatonen, nicht die Hunde. WIR geben Leute frei nicht die Hunde. Das bedetuet aber nicht, das sie passiv zu sein haben. Du verwechselst da die Auslebung von Machtgelüsten gegenüber dem Hund (die haben nichts zu melden) mit Anleitung und Führung (Wir zeigen und sagen wieweit sie ihre Veranlagungen ausleben dürfen).
Super, dann weisst Du ja wie so was in der Nachbarschaft ankommt, wor allem wenn man es durch Zwingerhaltung bewußt forciert.
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Schoen, dass DU Zwinger so definierst. Bei Bekannten von mir sieht der Zwinger so aus: Um den kompletten Garten (und der ist echt gross!) geht ein ausbruchsicherer Zaun. Darin stehen Huetten und die Hunde koennen in einen Teil der untersten Hausetage. Und nein...die leben da nicht drin, sondern sind stundenweise drin.
Das ist der boese Zwinger. Aber klar...lieber packt man die Hunde in ein deutlich kleineres Zimmer, weil...muss ja so sein - immerhin ist der Zwinger boese. -
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