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Also Hundehaltung nur noch für Hausfrauen (ohne anderes Hobby, selbstverständlich, geht ja nicht an, dass der Hund zu Hause wartet, während Muddi Tennis spielt!) oder reiche Erben......
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Du hast Hausmänner vergessen!
Sicher kann ein erwachsener Hund auch ein paar Stunde alleine bleiben, aber sicher nicht den ganzen Tag.
Wenn er das müsste oder den ganzen Tag im Zwinger eingesperrt warten müsste, dann ist man in der Tat für Hundehaltung nicht geeigneit, zumindest nicht wenn man Hunde mag. -
Futter braucht der Hund, aber Gesellschaft mindestens genauso!
Aber wer bezahlt das Futter, den TA und die anderen Annehmlichkeiten für den Hund, wenn seine " Gesellschaft " nur zu Hause rumlungert und mit ihm Gassi geht ?
Naja, dann verhungert der Hund ja nicht alleine, er hat ja Gesellschaft -
Sicher kann ein erwachsener Hund auch ein paar Stunde alleine bleiben, aber sicher nicht den ganzen Tag.
Kannst Du die Stelle verlinken, wo der TS davon spricht, den Hund (regelmäßig) den GANZEN TAG in den Auslauf/ Zwinger sperren zu wollen????
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Futter braucht der Hund, aber Gesellschaft mindestens genauso!
Nochmal dazu...
Das sollte man, wenn man so davon überzeugt ist noch mal hinterfragen: Brauchen Hunde wirklich in allererster Linie MENSCHLICHE Gesellschafft?
Meine Hunde haben NIE das Alleinesein gelernt, weder drinnen noch draußen, dennoch beherrschen sie irgendwie diese häre Kunst. Sowohl alleine als auch im Rudel.
Anfangs, als Welpe oder Junghund war immermindestens ein anderer Hund dabei, wenn ich mal ohne alle Hunde weg mußte.Sollte man dann nicht genauso pauschal wie im Zitat fordern, dass Hunde auch HUNDEgesellschaft zu jeder Zeit brauchen?
Einzelhundehaltung also an Tierquälerei grenzt? Oder auch: Wer sich nicht mehrere Hunde halten kann sollte sich gar keinen halten?Ich hoffe, jeder, der so sehr für die "artgerechte" 24Std Betreute Wohnungshaltung" ist hat mindestens 2 Hunde!!!
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Ich bin sehr dafür das hier ein Verwarnsystem eingeführt wird.
Dieses ewige nicht richtig lesen geht nämlich verdammt auf die Nerven! So schwer ist es doch echt nicht!
Auf die Finger setzen, gründlich lesen. Zurücklehnen und bis 30 zählen. Nochmal lesen. Durchatmen und dann erst tippen. -
Ich hoffe mal, dass nicht DU bei Einführung dieses Verwarnsystems schiedsrichten darf. Denn offensichtlich hast Du nicht verstanden, worauf die Zwingerkritik hier abziehlt. Es geht nicht nur darum, dass der Hund ständig dort drin ist, sondern DASS er dort drin ist und nicht dort, wo er eigentlich hingehört, in seine vertraute und sichere Umgebung. Die Wohnung. Schon dort haben nicht wenige Hundehalter Probleme mit Verlustängsten ihrer Hunde. Und diese Umgebung ist vertraut. Ich bezweifle, das Hundehalter die schon da Probleme haben, es hinbekommen, einen Zwinger, der ausschließlich für das "Weggehen" vorgesehen ist, irgendwie positiv zu belegen. Auch nicht für 1 Std.
Es ist völlig unerbeblich ob der Hund immer oder nur teilweise dort bleiben soll. Es ist und bleibt (zumindest aus Sichter der "Zwingerablehner") eine Abschiebung in einen "Sicherheitsbereich" in dem der Hund sich weder in einem größeren Bereich bewegen kann (kaum jemand wird wohl einen Zwinger bauen, der so groß ist wie die Wohnung, oder sogar größer). Und nicht abgeschlossen, würde er ja keinen Sinn machen, weil dann wäre es ja ein Unterstand, eine Hundehütte oder Ähnliches mit Feilauf in den Garten und kein Zwinger.Es hängt wohl auch immer von der Rasse und dem Charakter des Hundes ab wie ER damit klar kommt. Meine könnte ich niemals in einen Zwinger stecken. Entweder sie sind draussen und haben viel Auslauf oder sie sind drinnen und ihr "Schutzgebiet" ist entsprechend eingeschränkt. Würde ich meine in einen Zwinger verfrachten und von der Arbeit kommen, wären die Mädels derart sggressiv, dass ich grosse Mühe hätte sie wieder runter zu bringen. Sie reagieren auf jede Geräusch und auf jede Sicht. Und solange sie das selbst klären können (hingehen, schauen, schnüffeln, was beim Freilauf auch völlig geräuschlos und ohne Aufregung erfolgen kann) ist alles in Ordnung. Im Zwinger bekommen sie Reize, denen sie nicht nachgehen könnten, also auflösen und würden sich immer weiter hochschaukeln. Und auch dabei wäre es völlig unerheblich ob sie nur 1 Std., 3 Std. oder 6 Std. darin verbringen müssten. Insoweit kann ich z.B: einen Zwinger überhaupt nicht gut heissen.
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Es ist und bleibt (zumindest aus Sichter der "Zwingerablehner") eine Abschiebung in einen "Sicherheitsbereich" in dem der Hund sich weder in einem größeren Bereich bewegen kann (kaum jemand wird wohl einen Zwinger bauen, der so groß ist wie die Wohnung, oder sogar größer). Und nicht abgeschlossen, würde er ja keinen Sinn machen, weil dann wäre es ja ein Unterstand, eine Hundehütte oder Ähnliches mit Feilauf in den Garten und kein Zwinger.Nur mal kurz dazu...
Der Zwinger in unserem Garten besteht aus 50qm Außenteil und 24qm Innenteil, ist also größer als so manche Wohnung und mancher Garten.
Genau hier liegt bei uns auch eher das Problem... Unser Hund ist es gewohnt auf maximal 20qm zu leben (im vorherigen Haus war sie eigentlich ausschließlich im Wohnzimmer) und ich kenne eine Menge Hunde, die die räumliche Einschränkung "brauchen" um mental abschalten zu können. Daher bleiben ja auch viele Hunde im Flur, oder in einem einzelnen Zimmer wenn sie alleine sind.
Unser Zwinger ist jedoch so groß, dass er schon wieder zu viele Reize bietet und ich ihn eher weniger nutze, weil der Hund sich in begrenztem Raum und ohne so viele Reize einfach wohler fühlt und schlafen kann.
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Ich kenne keinen Hund, der allein in seinen Zwinger geht und dort gerne auf die Rückkehr seines Halters wartet. (Ausnahme: 2 Schlittenhunde, die aber auch nur den Zwinger kennen)
Und ich sehe auch keinen Sinn in diesen - in der Regel auch recht teuren - Teilen.
Bewachen kann der Hund da auch höchsten nur den Zwinger und nicht das Haus.Meine Hunde (Ja 2!) warten in meinem Zimmer auf mich, wenn ich sie mal alleine lassen muss.
Und mal nebenbei: Warum muss man hier anderen immer alles negativ auslegen? Seid ihr so unsicher in Beziehung eurer eigenen Hundehaltung, dass ihr sofort losbeißen müsst, wenn jemand was sagt, was euch nicht passt?
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Würde ich meine in einen Zwinger verfrachten und von der Arbeit kommen, wären die Mädels derart sggressiv, dass ich grosse Mühe hätte sie wieder runter zu bringen. Sie reagieren auf jede Geräusch und auf jede Sicht. Und solange sie das selbst klären können (hingehen, schauen, schnüffeln, was beim Freilauf auch völlig geräuschlos und ohne Aufregung erfolgen kann) ist alles in Ordnung.
Und im Haus hören sie keine Geräusche, sitzen also im schalldichten Raum.
Ich habe es schon öfter geschrieben, für mich käme ein Zwinger nicht in Frage, aber ich verteufele ihn auch nicht. Wenn Hunde darin nur stundenweise untergebracht sind, er eine, über die gesetzlich vorgeschriebene Größe hat und sie außerhalb der kurzen Zwingerzeit Kontakt zur Famile und Artgenossen haben und beschäftigt werden.
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