Wir haben es getan...unser Neuzuwachs Boogie (Pit-Chow/ Lab-Black Mouth Cur Mix)
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Sorry, aber das ist mal wieder so typisch für dieses Forum: Egal, wie man es macht, es ist doch nicht richtig oder gut genug.
Für Gio und Sookie wäre das das perfekte Leben, da bin ich mir sicher. Die Zwei wollen am liebsten den ganzen Tag draußen sein. Sookie würde bestimmt auch draußen schlafen. Sie schläft auch während eines Gewitter auf unserem Balkon.
Die ersten paar Tage musste Sookie mit im Schlafzimmer schlafen. Musste, weil wir die Tür halt zu machen nachts. Schnell stellte sich aber raus, dass sie lieber in der Stube schlafen möchte, alleine.
Im Bett will sie gar nicht schlafen und auf dem Sofa liegt sie nur ganz selten und kurz.Wie auch immer. Für mich klingt Boogies Leben toll
Und ich denke auch, dass sie von den souveränen Arbeitshunden viel mehr lernt, als wenn sie in einer Welpenschule wäre.
Ich war mit Sookie auch in keiner. Wir haben selber 2 erwachsene Hunde und wir haben auch genug bekannte Hunde. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Gott, hat der ne tolle Fellzeichnung
Und das Pferd auch total das Hübsche!
Ich find übrigens auch, dass sich das toll anhört! Für mich wäre es zwar gar nichts (ich steh auch total auf Kuscheleinheiten mit dem Hund und dass sie mit im Bett schläft
), aber es klingt wirklich schön, wenn auch sehr hart. Aber die Hauptsache ist, dass ihr damit glücklich seid! Ich wünsche euch alles Gute! -
Wir halten unsere Hunde wie beschrieben ja auch überwiegend draußen (nachts immer und ja auch von Welpe an, tagsüber können sie mit rein wenn wir zuhause sind).
Als ich meinen Mann damals kennen lernte und auch diese Art Hunde zu halten war ich zunächst SEHR kritisch. Ich hatte einige Jahre ehrenamtlich im Tierheim geholfen und dort natürlich so einiges erlebt, dementsprechend hatte ich eigentlich eine vorgefasste Meinung zu dieser Hundehaltung - schlecht für den Hund, zu wenig Bindung, keine vernünftige Sozialisierung....
Ich bemerkte mit der Zeit, dass dies alles NICHT so war, im Gegenteil. Die damalige DSH-Hündin die mein Mann hatte war ausgeglichen, anhänglich, gut erzogen, wesensfest, liebte alle Menschen, lief problemlos am Pferd mit, war zwar interessiert an ihrer Umgebung aber drehte seltenst auf. Natürlich territorial und hoftreu. Jetzt ziehe ich die zweite DSH-Hündin von Welpe an groß und beide entwickeln/entwickelten sich so wie damals die erste Hündin die ich hier kennen lernte. Die Hunde leben in und mit der Natur und auch wie selbstverständlich mit uns und unseren Kindern. Nennenswerte Probleme was Krankheiten oder Erziehung der Hunde betrifft gab es nie. Sie ziehen sogar meist im Winter vor sich in den Schnee zu legen als sich in den Pferdestall zurückzuziehen oder mal mit ins Haus zu kommen. Hütten oder Hundedecken sind in Augen der Hunde überwiegend überbewertet (oder nur zum zerfetzen gut).
Beschäftigung,Ansprache und Zuwendung sind nicht weniger oder eher sogar mehr als ich es von anderen Hunden in Haus-/Wohnungshaltung kenne, auch wenn unser Hund weder ins Bett noch aufs Sofa darf
Ich persönlich würde diese Art der Hundehaltung mittlerweile immer anderen Haltungen vorziehen!
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Meine Hunde schlafen nachts unten in der Stube, die Hündin kommt ab und an mal ins Bett, der Rüde bleibt immer unten.Freiwillig.
Der kann uns auch nicht sehen oder hören. Wo ist da der Unterschied? @ Najira?Der Unterschied ist doch wohl sehr, sehr offensichtlich. Deine Hunde entscheiden freiwillig, wo sie schlafen möchten. Und sind vermutlich keine 10 oder 12 Wochen alt.
Ein soeben von seiner Mutter und den Geschwistern getrennter Welpe würde sich seltenst freiwillig nachts isolieren - und wenn, würde mir das schwer zu denken geben. Er braucht noch Schutz von Sozialpartnern. Klar, wenn er weggesperrt wird, wird er sich mehr oder weniger schnell damit arrangieren - wie die üblichen Gitterboxwelpen in den USA, die auch von jetzt auf gleich nachts isoliert werden. Die heulen auch recht unterschiedlich lange durch. Trägt auch nicht jeder einen gleich starken Schaden davon dadurch - das ändert aber nichts daran, dass es für die Entwicklung der Wesensfestigkeit besser ist, wenn auf die emotionalen Bedürfnisse der Welpen Rücksicht genommen wird. Das dauert ja auch nicht ewig, der Welpe ändert sich, wird selbstsicherer, und damit ändern sich auch seine Bedürfnisse. Die Abnabelung ist ein völlig natürlicher Vorgang, aber ein gradueller. Der Einschnitt der Trennung von seiner Famlilie löscht nicht die Bedürfnisse nach sozialer Sicherheit - sie sind umso wichtiger in dem Moment.
Es ist längst erwiesen und wird zig-tausenfach praktiziert, dass dem Welpen anfänglich die benötigte Sicherheit gegeben werden kann, ohne dass es dadurch Probleme für die endgültig vorgesehene Haltungsform gibt. Sicherheit und sozialen Anschluss anfänglich auch nachts gewähren, bedeutet nicht, dass der Junghund auch mit 5, 6 Monaten noch im Schlafzimmer pennt. Ich finde es sehr erstaunlich und bedenklich, dass dies bei so vielen "aufgeklärten" HH noch gar nicht angekommen ist.
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Es ist längst erwiesen und wird zig-tausenfach praktiziert, dass dem Welpen anfänglich die benötigte Sicherheit gegeben werden kann, ohne dass es dadurch Probleme für die endgültig vorgesehene Haltungsform gibt.
Das ist doch nun genügend durchgekaut.
@TaoTaos Hund ist ja nun schon eine Weile da, kommt mit der Situation gut zurecht und hat in meinen Augen ein Leben, wie man es sich als Hund nicht besser wünschen kann. -
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Wir haben wie gesagt in den ersten woche alle Stunden nach ihr gesehen.
Mein Hund lebt in keinem Käfig. Sie bekommt barf usw...langsam wird sogar mir das erklärenzu anstrengend.Ich sehe keine Probleme die durch ihre "Isolierung" entstehen können weil sie kaum isolierrt ist.und im ernst ich glaube das man untertags 100000mal mehr fehler machen kann mit dem Hund als ihm die 4h nachts schaden. Sie pennt die nacht durch....
Ich verlasse die Farm ca alle 2 Wochen für ca 5-8h ja nach Einkaufsbedarf, unsere Kinder werden zuhause unterrichtet also ist unser Hund nie alleine und ich spreche tatsächlich von !!!NIE!!!
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langsam wird sogar mir das erklärenzu anstrengend
Gib es auf, das Erklären.
Manche Leute hier werden nie verstehen, dass es für einen Hund ein artgerechteres Leben gibt als Im-Bett-Schlafen und 1x in der Woche Dog dancing.
Eure Lebensumstände sind so weit von unseren entfernt, da setzt das Vorstellungsvermögen manchmal einfach aus.

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ES IST EIN HUND UND KEIN MENSCH...ich bin absolut dafür das es freie entscheidung gibt aber wenn ich als Besitzer entscheide das Boogie nicht ins Haus kommt ist das nun mal so. Auch meine Kinder wollen oft etwas das ich als Elternteil nicht erlaube.
Such as life.
Boogie ist nicht glücklicher oder unglücklicher als jeder HUnd der im 5 stock wohnt und dafür treppesteigen muss und auf sein herrchen wartet den ganzen Tag.Und ja ich muss unbedingt zum nächsten Hunde-Linedance ;-)
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langsam wird sogar mir das erklärenzu anstrengend.
Ich verstehe nicht, warum du es (immer wieder) erklärst, gefühlte 20 User finden die Haltung eures Hundes top, könnten sich vorstellen, dass ihre Hunde gerne tauschen würden...
Andere finden es nicht gut, andere wiederum finden lediglich die nächtliche Isolation des Welpen nicht gut.
So ist das in einem Forum, verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Ansichten.
Diejenigen, die anders denken, wirst du auch nicht nach 100 Erklärungen überzeugen, das musst du auch nicht.
Dir gefällt ggf. dessen Hundehaltung nicht und sie werden sich auch nicht erklären (müssen).LG Themis
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Deine Hunde entscheiden freiwillig, wo sie schlafen möchten.
Die aller-allerwenigsten Hunde haben die Möglichkeit, zu tun, was sie WIRKLICH wollen!
Nur, weil sie darauf konditioniert sind, über Hindernisse zu hüpfen oder mit ´nem leblosen Holzding im Maul zum Halter zu rennen, sagt das doch lange nicht, dass sie es "freiwillig" tun!
Sie sind darauf konditioniert, programiert, sie können gar nicht anders!
Sie müssen im Schlafzimmer schlafen, obwohl zu warm zu stickig, zu voll...., weil, die Tür ist ja zu.Hunde haben im Alltag, spätestens wenn Frauchen da ist keine Entscheidungsmöglichkeiten, da verbietet die positive Konditionierung: Tu das und Du wirst belohnt, wenn Du das nicht tust, wirst Du nicht belohnt (für einen auf positive Belohnung konditionierten Hund eine negative Strafe, die Belohnung wird vorenthalten)
Freiwilliges Handeln ist bei den allermeisten Hunden gar nicht möglich, weil all die Erziehungsratgeber und Verhaltensforscher so viel über Konditionierung reden (hübschere Ausdrücke wie "positive Belohnung" dafür verwenden aber gemeint ist das gleiche), Entscheidungsmöglichkeiten fürnden Hund gibt es gar nicht mehr!
Weil sein Mensch schon vor seiner Anschaffung entschieden hat, was gut und was böse ist.... - Vor einem Moment
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Hallo,
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