Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Kann jemand mir sagen, wie viel Zeit man einplanen muss zur Vorbereitung auf den "Hundeführerschein" in Niedersachsen - die theoretische Prüfung.
Ich hab einen WE-Kurs besucht (waren glaub ich zwei Vormittage) und da wurden alle Themen durchgesprochen. Hab mir zur Vorbereitung dann noch eines der empfohlenen Bücher durchgelesen und das hat dann locker gereicht. Vieles kann man mit gesundem Menschenverstand beantworten, nur bei Fragen über Welpen oder Hündinnen (Läufigkeit etc), hätte ich ohne Vorbereitung versagt, das war für mich als Besitzerin eines kastrierten Rüden, der schon erwachsen war als ich ihn bekam, nie relevant.
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@Viva2694: Danke für die Information! Habe mir bereits zwei Bücher bestellt, was also reichen dürfte als Ausgangsbasis. "Prüfungen " sind bei mir schon eine Weile her und nicht so meine Lieblingsbeschäftigung. Hatte mir aber schon gedacht, dass gesunder Menschenverstand allein nicht reicht, was rechtliche und biologische Aspekte angeht.
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Genau das mach ich auch immer. Mein Hundetier ist ein absoluter Bürstverweigerer. Zuletzt ging mir irgendeine Melodie nicht aus dem Kopf und ich habe beim Hund bürsten gesungen.Und siehe da, sie hielt still.
Heute habe ich es getan!
Beim Spaz waren wir in einen derben Schauer gekommen, die Liese schon gut angefeuchtet. Also gleich in die Dusche geschubst. Vorgewaschen, eingeseift ... und mich vor die Wanne gehockt und Märchen erzählt.
Schiete! Ich hatte die Uhr vergessen. Habe halt gelabert und gesungen, bis ich keinen Bock mehr hatte.Manchmal denke ich, dass ein Leben ohne Hund(e) auch was hätte.
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@Viva2694: Danke für die Information! Habe mir bereits zwei Bücher bestellt, was also reichen dürfte als Ausgangsbasis. "Prüfungen " sind bei mir schon eine Weile her und nicht so meine Lieblingsbeschäftigung. Hatte mir aber schon gedacht, dass gesunder Menschenverstand allein nicht reicht, was rechtliche und biologische Aspekte angeht.
Vorbereitung ist echt nicht dumm. Abgesehen von fragen bzgl. Zwinger und co ( wovon ich keine Ahnung hatte) wollten sie manchmal auch antworten hören, die ich persönlich immer noch falsch finde ( hinsichtlich moderner hundeerziehung). Ist also schon gut zu wissen, was die hören wollen.
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Die leisten ja tolle Arbeit. Die armen Fohlen, die da einfach aus wirtschaftlichen Zwecken entsorgt werden. Jetzt will ich auch eins.
Dafür bräuchte ich allerdings noch nen Goldesel.
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Und wer macht jetzt diesen ganzen Rummel für Kälber? Für Ferkel? Wo bleibt da der Aufschrei?
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Noch eine Frage, die hoffentlich nicht zu merkwürdig ist:
Meine Kleine hat die Angewohnheit, wenn ich auf der Liege oder dem Sofa liege, hochzuspringen - darf sie eigentlich nicht - und anzufangen, meine Ohrmuschel intensiv abzulecken.
Diese Begeisterung für Ohren ist mir unverständlich. Würde ich sie nicht hindern, würde sie eine ganze Weile fortfahren damit - aber ich schiebe sie bald herunter, da ich befürchte, dass sie sonst noch am Ohr knabbern würde.
Dass Welpen am Maul ihrer Mutter herumlecken, dass Eika auch heute noch bei der Begrüßung von manchen Hunden dieses tut, beobachte ich, aber Menschenohren???
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Keine Ahnung warum, aber mein Hund macht das auch, der knabbert sogar sanft an den Ohrläppchen.
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Ohren auslecken ist unter Hunden auch sehr beliebt. Darum auch bei Menschen.
Gibt viele Hunde, die das machen. Von meinen zwei immerhin einer.
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