Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII


  • Ich würde nicht den Platz wechseln, solange du mit deinem Hund dort schön üben kannst, was euch auch Spaß macht. Wenn du allerdings tatsächlich eine Sport-Karriere anstrebst, dann solltest du dir einen Platz suchen, wo du auch im Schutzdienst so arbeiten kannst, wie du es magst.

    Eine Kette ist für jede IPO Prüfung Pflicht - und es soll auch Hundeführer geben, die ihren Hund ganz ohne Stachel ausbilden können. (Es gibt auch - auch wenn ich jetzt bestimmt Dresche kriege - Hundeführer, die mit einem Stachel sehr korrekt und für den Hund sehr hilfreich umgehen können. Jedes Hilfsmittel ist so gut wie sein Anwender.) Aber davon ab - bleib bei deinem Bauchgefühl!

    Es ist sehr langwierig als Anfänger den richtigen Platz zu finden und die richtigen Leute, die einem helfen können - ich habe das am eigenen Leibe "gerade" durch. Es gibt auch oft ein "Versuch und Irrtum". - Man wird den perfekten Platz wohl eher nicht finden, aber immerhin einen, wo die Arbeit, bei der man Helfer braucht und einen guten Schutzdiensthelfer, so von statten geht, dass man damit gut umgehen kann. Es selbst umsetzen, verstehen und motiviert üben.

  • Um Kette wirst du nicht rumkommen, die ist nun mal in der PO für alle Prüfungen nach der BH/VT Pflicht

    Gegen Kette hätte ich nicht mal was, wenn nicht nur damit geruckt wird und wenn keine Schleppleine dran hängt.

    Was mir überhaupt nicht gefällt ist, dass der Hund mit zwei Leinen gleichzeitig gearbeitet wird. Einmal Schleppleine, einmal normale Leine. Jeweils an der Kette und dem Stachel (variabel). Der Trainer hat meistens die lange Leine.

    Wie auch immer, ich bin froh, hier gefragt zu haben, bevor wir damit anfangen. Danke.
    LG

  • Das ist aber wenn dann die richtige Anwendung. Es ist immer nur ne Hilfsleine an solchen Hilfsmitteln befestigt und wenn der Trainer die hat wird er wohl dafür sorgen, dass der unerfahrene Hundeführer nicht wie blöde dran rumrucken kann, sondern evtl. wirklich nur ne Hilfe geben.

  • Mit zwei Leinen zu arbeiten ist aber sehr gängig und für verschiedene Trainings-Aufbau Schritte auch hilfreich und gut. Lange Leinen braucht man dabei einfach.

    Bei uns wäre eine Leine am Geschirr und die andere an der Kette (oder am Stachel, je nach Hundeführer). Man kann dadurch wechseln zwischen verschiedenen "Aussagen" an den Hund über die Leinen, ihn unterstützen, ihn stabilisieren, ihm Sicherheit geben. Man darf nicht vergessen, dass das eine trieblich sehr hoch gelagerte Arbeit ist und die Belastung, die der Hund aushalten muss für einige Hunde durchaus etwas ist, was sie lernen müssen und wo sie Hilfe brauchen. (UNd die dann von einem Menschen, der weiß, was er tut und nicht von einem im Zweifel ebenfalls noch überforderten Hundeführer - ich darf das sagen - ich war am Anfang auch sehr überfordert...)

  • Ich bin auf der Suche nach einem Futter Ergänzungsmittel mit Jod, Zink, Kupfer und Magnesium.
    Ein Kombi Präparat (also mit weiteren Bestandteilen, z.B. Calcium) wäre auch möglich, nur Vitamine sollten nicht zugesetzt sein.
    Da ich ein Produkt mit Jod suche, sollte der Hersteller eine Analyse des Produktes und des Jod Gehaltes auf der Packung oder der Webseite haben.

    Hat da Jemand vielleicht eine Idee?
    Sonst muss ich mal nach einzelnen Komponenten gucken =)

  • Wie kommen eure Hunde mit glatten Böden klar?
    Meiner hat sowohl Probleme mit den Böden in zb Einkaufszentren, aber auch einfacher Laminatboden(?) bereitet ihm Probleme. Er rutscht immer wieder mit einzelnen Pfoten weg, auch wenn ich ihm das Fell zwischen den Pfoten ganz kurz schneide.


    Ich frage mich ob das wegrutschen irgendwo für ungeübte Hunde normal ist, oder ob das auf irgendwelche Probleme im Bewegungsapparat oder Muskelschwäche o.ä. hindeutet. :/ :???:

    Er hat auch eher sehr glatte und rutschige Pfotenballen im Vergleich zu meinen Katern, vielleicht hat er nur deswegen keinen Grip? Oder haben Katzen immer mehr Grip als Hunde? Andere Hundepfoten habe ich zum Vergleich aber noch nicht angefasst. :???:

    Ich denke, das kommt viel drauf an, ob sie´s richtig kennengelernt haben. Ne Bekannte hat überall Teppich, und wenn Hundi dann in Fremdwohnung mit Laminat konfrontiert wird, geht sie wie auf Eiern - hat aber auch HD und ist schon älter, will heißen, das trägt dazu bei, daß die Füßchen wegrutschen.

    Meine sind´s alle drei gewohnt. BIene seit Welpe an, Bossi seit er herkam mit eineinhalb (was vorher war, weiß ich net), und Frieda hatte auch nie ein Problem damit. Die springt noch mit ihren 15 Jahren vom Bett aufs a....glatte Billig-Laminat. Leichtes Wegrutschen fängt sie mit der inzwischen gebildeten und regelmäßig dabei gepflegten Muskulatur problemlos ab. Biene und Bossi rennen hier, wenn Toben angesagt ist, auch mal rum und schlittern dabei über nen kleinen Webteppich ums Eck oder so - stört alles net.

  • Der Tierarzt versucht die Kniescheibe zu verschieben. Je nachdem wie schwerwiegend es ist, geht es garnicht, etwas oder sehr leicht. Im schlimmsten Fall rutscht sie nicht wieder zurück bzw. verschiebt sich sofort wieder.
    Ist jedenfalls schnell gemacht und nicht wirklich aufwändig!

    Jo - im "Idealfall" (Ironie...) bei ner Kniescheibe, die bis dahin nie auffällig war - es jetzt aber dann sein wird...... Ich mag solche Tests net. Würd ich nur machen lassen, wenn bereits der Verdacht besteht durch Humpeln oder so.

  • Jo - im "Idealfall" (Ironie...) bei ner Kniescheibe, die bis dahin nie auffällig war - es jetzt aber dann sein wird...... Ich mag solche Tests net. Würd ich nur machen lassen, wenn bereits der Verdacht besteht durch Humpeln oder so.

    Nicht unbedingt erst beim Humpeln.
    Bei unserem haben wir als er Welpe war immer ein Knackgeräusch beim Füsse putzen gehört.
    1 jährig haben wir dann manuell untrsuchen lassen und BINGO, war PL.

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