Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
- Hummel
- Geschlossen
-
-
Nö, hier heißt fast kein Tier so wie es im Papier steht.
Hier wurde jeder Hund so gerufen wie er auch in den Papieren stand, denn wir hatten das große Glück, dass wir den Namen noch aussuchen konnte und haben dann dem Buchstaben entsprechend einen Namen ausgesucht, der dann in die Papiere eingetragen wurde.
Außer bei "Una", die hieß lt. Papiere schon so und wurde auch 1,5 Jahre lang so gerufen. Zuerst mussten WIR uns an diesen ungewöhnlichen Namen gewöhnen, haben ihn dann aber als Rufnamen beibehalten, damit sich der Hund nicht umgewöhnen muss.Mein letzter Dackel hieß Benny, sein Spitzname war "Stritzel", der hat auf beides gleich gut gehört, genauso wie meine jetzige Hündin Tamy, die hört auch, wenn ich ihren Spitznamen "Mauserl" zu ihr sage oder sie damit rufe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
@CharlieCharles: Es ist unerheblich, welchen Namen der Züchter verwendet hat. Die kleinen Hündinnen aus Eikas Wurf wurden oft auch "Motte" genannt. Mehrere Welpenkäufer haben dann einen Rufnamen angehängt an den vom Züchter für den Wurf vorgeschlagenen, manche - wie wir auch - haben diesen Namen in die Papiere eintragen lassen. Wichtig ist, wie du ihn rufst und dabei fände ich es sehr schade, einen so schönen Hund mit einem - für mich - so negativ besetzten "Namen" zu benennen.
Ein Name sollte zur Persönlichkeit des Tieres passen.Wenn er "Charlie" nicht auf sich bezieht, bleibt immer noch "Charles". Auch ein anderer Name kann jetzt noch konditioniert werden.
-
@CharlieCharles: Es ist unerheblich, welchen Namen der Züchter verwendet hat. Die kleinen Hündinnen aus Eikas Wurf wurden oft auch "Motte" genannt. Mehrere Welpenkäufer haben dann einen Rufnamen angehängt an den vom Züchter für den Wurf vorgeschlagenen, manche - wie wir auch - haben diesen Namen in die Papiere eintragen lassen. Wichtig ist, wie du ihn rufst und dabei fände ich es sehr schade, einen so schönen Hund mit einem - für mich - so negativ besetzten "Namen" zu benennen.
Ein Name sollte zur Persönlichkeit des Tieres passen.Wenn er "Charlie" nicht auf sich bezieht, bleibt immer noch "Charles". Auch ein anderer Name kann jetzt noch konditioniert werden.
Jeden seinen Geschmack. Mein Freund nennt ihn immer spaßeshalber Knut. Und bisher hat Monster hier (reales Leben, nicht DF) nur positive Reaktionen bei Menschen ausgelöst. Weil er ein "kleines süßes Monsterchen" ist, wie unsere Trainerin sagt.
Charles als eingetragener Name war halt bei uns auch so vorgesehen (C-Wurf), so heißt Lady nun eigentlich Cute Lady. Und Blue dementsprechend Cold Eyed Blue (haben sich beide die neuen Besitzer ausgesucht)
-
Nenn ihn doch einfach Monster, wenn Du magst. Schreib "Monster" auf seinen Adressanhänger, stell ihn beim Tierarzt als "Monster" vor und keiner wird je ein Problem damit haben. Du kannst sogar "Monster" im Impfpass mit eintragen, wenn Du möchtest. (Mein Hund hieß in ihrem früheren Leben auch anders als jetzt. Ich habe den Namen im Impfpass auch aktualisiert. Das geht.) Du kannst sicher auch bei Tasso eine Namensänderung durchgeben, das geht bei Second-Hand-Hunden ja auch.
Was in den Zuchtpapieren steht, ist dafür egal. Da, wo man sie tatsächlich mal braucht, ist jeder dran gewöhnt, dass sich Zucht- und Rufnamen auch mal unterscheiden. Und Dein Züchter findet es sicher lustig, wenn er bei Wurftreffen sein Monster wiedertrifft ;-)
Und wenn Du Dich nicht ganz von Charlie verabschieden magst, heißt er einfach mit vollem Namen Charles Monster. Klingt auch nicht schlecht.
-
Ich habe letztens einen Sicherheitsmann von der KVB gesehen, mit Hund (Mali-Schäferhund-Irgendwas?). Der Hund hatte einen Maulkorb. Was mich jetzt gewundert hat: Der Mann hatte die Leine an seinen Gürtel geschnallt und lief mit dem Hund zwischen den Beinen. Was ein bisschen seltsam aussah, da der Typ jetzt nicht soo groß war, der Hund dafür schon.
Ist das eine normale Methode, um Kontrolle über einen Hund zu schaffen? Oder gibt es einen anderen Grund, warum man sich so mit Hund fortbewegt?
Ich wäre mir jetzt nicht sicher, ob der Mann noch Kontrolle über ihn gehabt hätte, wenn der Hund plötzlich losgestürmt wäre oder so.
-
-
Ich habe letztens einen Sicherheitsmann von der KVB gesehen, mit Hund (Mali-Schäferhund-Irgendwas?). Der Hund hatte einen Maulkorb. Was mich jetzt gewundert hat: Der Mann hatte die Leine an seinen Gürtel geschnallt und lief mit dem Hund zwischen den Beinen. Was ein bisschen seltsam aussah, da der Typ jetzt nicht soo groß war, der Hund dafür schon.
Ist das eine normale Methode, um Kontrolle über einen Hund zu schaffen? Oder gibt es einen anderen Grund, warum man sich so mit Hund fortbewegt?
Ich wäre mir jetzt nicht sicher, ob der Mann noch Kontrolle über ihn gehabt hätte, wenn der Hund plötzlich losgestürmt wäre oder so.
Vielleicht wollte er die Hände frei haben? Klar hat man so schlechter Kontrolle über den Hund, aber wenn der über einen guten Grundgehorsam verfügt, und nicht dazu neigt plötzlich loszustürmen, wird er die wohl nicht benötigen.
-
@Monstertier vllt war es eine Übung?
-
@Monstertier vllt war es eine Übung?
Oder er machte einen auf " pimperwichtig "
-
-
[media]https://m.youtube.com/watch?v=8buMPTKCto0[/media]
Damit er besser schießen kann?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!