Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII

  • :dafuer: :bindafür:
    Habe ich hier auch, für alle drei Hunde!

  • Kann er denn normalen Snackball? (sorry, dachte es wäre ein normaler)

    Bei dem Ding müsste man das ´Ziehen an einer Schnur shapen.

    Ne, das ist eine Flasche, bei der man durch Bewegen des Taus die Leckerlies rauskriegt. Also tatsächlich nicht so einfach... aber das shapen ist eine gute Idee, ich versuch es mal damit, danke =)

  • Vergiß auch nicht, das Drücken zu bestätigen.
    Um an weiteren Leckerchen kommen zu können, muß der Schieber ja erst wieder ganz reingedrückt werden.


    Um es dem Hund etwas leichter zu machen, kannst Du auch ein Leckerchen direkt am "Flaschenhals" platzieren, und den Schieber dicht davor. So daß er Hund nicht mehr extrem viel ziehen muß, aber schon mal "Erfolg" hat.


    Dieser im Bild gezeigte "Snackball" ist allerdings echt schon eher was für Fortgeschrittene ;)


    Ich persönlich würde Dir ja empfehlen, das Ziehen generell erst einmal "trocken", also zum Beispiel mit einer Socke, oder Zergel, aufzubauen.
    Das gleiche dann auch mit Drücken, dann gegen die Handfläche, oder an einer Tür.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower


  • Also ich find Agility ist nur gelenkschädigend, wenn der Hund es nicht richtig beigebracht bekommt & der Hundeführer nicht ordentlich führen kann ODER wenn der Hund absolut ungeeignet ist vom Körperbau ;-)

    Ich habe nen 9 Jährigen Schäfermix. 60 cm und 31 Kilo. Der macht Agi seit er 2 Jahre ist und ist (bis auf leichtes Übergewicht) immer noch topfit :-)
    Ganz wichtig ist halt die Sprungtechnik passend zum Körperbau. Es gibt Hunde die neigen dazu sich zu "steif" zu machen oder zu stark auf den Vorderläufen zu landen. Gerade Schulter, Ellenbogen + Karpalgelenk sind besonders stark beansprucht beim Agi.

    Und du kannst sicherlich auch bei eine niedrigen Sprunghöhe bleiben (wobei, wenn der Hund zu schnell rennt ist ein höherer Sprung auf Dauer besser, da sie sonst zu sehr drüber "knallen" und durch die Geschwindigkeit ist die Belastung höher).

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    65€ um nur mal auszuprobieren finde ich ziemlich viel, aber es ist schon ziemlich cool :ugly:

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  • Hat einer von euch gestern Abend den Film “Die Stille danach“ (ARD) gesehen?
    Ich fand den extrem bedrückend und das Thema hat mich sehr nachdenklich gemacht.
    Ich denke immer noch darüber nach und es lässt mich irgendwie nicht richtig los. :verzweifelt:

  • Ich hab den Film nicht gesehen, aber mir gerade eine Zusammenfassung durchgelesen. Und bin froh, den Film nicht gesehen zu haben. Der Regisseur scheint sein Handwerk zu verstehen und gut die psychische Verfassung rübergebracht zu haben...

    Es ist einfach bedrückend, wie sehr ein Mensch, ein Kind, von seiner direkten Umwelt so beeinflusst werden kann, dass es als einzigen Ausweg so einen Tat sieht... Und das wo die Umwelt auf den ersten Blick in Ordnung zu seien scheint. Wie keiner merken kann, dass ein Kind so sehr in sich verletzt und in seinem Urvertrauen erschüttert ist..

    LG Anna

  • Ich fand die ständige unterschwellige Frage nach dem "Warum" und "hätte man(ich) es verhindern können" bezogen auf die Familienmitglieder sehr intensiv.
    Es gab sehr viele kleine Hinweise, die sich die Eltern und die Schwester erst sehr langsam bewusst gemacht haben, weil sie im normalen Kontext gar nicht als so ungewöhnlich aufgefallen sind.
    Aber auch der Umgang der Umwelt mit der Familie war heftig. Besonders als die Mutter fragte für was sie sich entschuldigen soll. Ob sie sich dafür entschuldigen soll, dass sie ihren Sohn geboren hat oder das sie versucht hat ihn liebevoll zu erziehen.
    Ich fand das sehr emotional bewegend, vieles mal aus der Sicht der Angehörigen zusehen. Da hat ja letztlich auch eine Familie ein geliebtes Kind verloren und sollte auch bei solchen Umständen das Recht haben zu trauern und nicht das Gefühl zu haben sich schämen zu müssen.

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