Rüde ist die reinste Hormonschleuder - HILFE!
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Ihr Lieben, vielen, vielen Dank für eure zahlreichen Anregungen und Ratschläge. Ich habe mich mittlerweile dazu durchgerungen die kleine Hormonschleuder kastrieren zu lassen. Ich glaube, das ist wirklich das beste für alle Beteiligten. Ob das nun durch eine OP oder einen neuen Chip geschieht darüber bin ich mir noch nicht ganz klar. Ich habe nun zumindest schon mal einen Beratungstermin in der Tierklinik gemacht. Damit geht es mir jetzt immerhin schon mal besser als vorher.
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Hi,
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Gute Entscheidung :)
Nimm aber lieber die OP da du damit das ewige auf und ab der Hormone vermeidest.
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Ich hoffe, dass du gut beraten wirst und dich dann entsprechend entscheiden kannst.
Nimm dir vielleicht vorher die Zeit und schreib dir deine Fragen auf. Oft vergisst mal in der Situation einige Dinge, die einem später dann doch wichtig sind. -
Kleines Update von uns: Ich habe Bobo letzten Donnerstag in der Tierklinik vorgestellt und er wurde auch schon untersucht. Dabei hat die Tierärztin bei ihm einen eitrigen Zahn entdeckt, der jetzt schleunigst raus muss.
Wir haben am 1.8. einen OP Termin. Jetzt muss ich halt überlegen, was ich zwecks Kastration mache. Die Ärztin meinte zwar, es wäre kein Problem einen gesunden Hund zwei mal kurz hintereinander zu operieren aber ich bin mir da nicht so sicher.
Die zweite Option wäre, ihm jetzt doch nochmal einen Chip setzen zu lassen und ihn zu einem späteren Zeitpunkt operieren zu lassen. Ich möchte dieses Problem jetzt auch nicht auf die lange Bank schieben. Klar muss der Zahn zuerst raus aber das Problem mit seinen Hormonen bleibt ja bestehen. Ich bin so ratlos... Habe das ganze Wochenende nachgegrübelt aber wie ich es drehe und wende scheint es irgendwie falsch zu sein. 
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Und eine gleichzeitige Kastra bei der Zahn OP geht nicht?
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Beides zusammen geht wohl nicht?
Wenn er wegen der Zahn-OP sowieso eine Narkose braucht?Edit. Zwei Dumme, ein Gedanke, @pauline31

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Habe ich auch gefragt. Würden sie schon machen aber eher ungerne, da sie nicht ausschließen können, dass die Bakterien aus seinem Maul in die Kastrationswunde eintreten. Ein Hundemaul ist anscheinend so "dreckig", dass die Bakterien dann im ganzen Raum rumfliegen. Hat irgendwer damit Erfahrungen? Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich glauben soll.
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Wo warst du mit ihm? Ich hab letzte Woche notgedrungen einen neuen TA, der auch OP's durchführt, entdeckt und bin das erste Mal hier in MS Mega begeistert - ich würde mir bzgl Zahn und Kastra ne zweite Meinung einholen denn ich würde auch bevorzugen beides zusammen in nur einer OP zu machen. Und ein eitriger Zahn dauert ja auch nicht lang - hatte Henrys Vorgänger auch mal, ist ne Sache von 1 Minute oder 2. Und dann könnte man doch den Trichter nutzen?!?
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Habe ich auch gefragt. Würden sie schon machen aber eher ungerne, da sie nicht ausschließen können, dass die Bakterien aus seinem Maul in die Kastrationswunde eintreten. Ein Hundemaul ist anscheinend so "dreckig", dass die Bakterien dann im ganzen Raum rumfliegen. Hat irgendwer damit Erfahrungen? Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich glauben soll.
Unsere Tierklinik hat das damals auch abgelehnt, Zahnreinigung und Kastration in einem Durchgang.
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Unsere Tierklinik hat das damals auch abgelehnt, Zahnreinigung und Kastration in einem Durchgang.
Aber kriegen viele Hunde nach ner Kastra nicht eh nen Trichter damit sie sich nicht lecken können??? Vllt hab ich nen denkfehler, aber bzgl Balterien kann doch dann nicht mehr so viel passieren, oder?!
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