Tierheim- oder Tierschutzhund in 4 Wochen bürotauglich?
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Auch wenn ein Hund in der PS,... nicht alles auspacken wird, würde ich persönlich einen Hund mit ca. 4 Jahren suchen, da sind die meisten "Triebe" entwickelt (Schutztrieb, Wachtrieb,...).
Sehr guter Tipp! -
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Hi
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Ich ehrlich gesagt nicht. Die Vorgeschichte weiß man oft nicht, und im Grunde ist es auch egal. Ich würde auch nicht fanatisch an etwas arbeiten, denn das baut Druck auf, und nicht selten führt genau das zum Misserfolg!Auch das Auslasten kann ordentlich nach hinten losgehen, besonders bei einem Hund, der das a) nicht gewöhnt ist und b) evtl. dadurch hochgepusht wird.
Ich würde da ganz entspannt rangehen. Um das zu können ist aber ein Plan B äußerst wichtig!
Natürlich musst Du Dir die Vorgeschichte nicht anschauen, wenn Du einen TS Hund holst. Du kannst auch anfangen zu joggen mit einer Bleikugel am Bein, ob das die Erfahrung angenehmer macht sei mal dahingestellt. Wissen, was auf einen zukommt ist ja nichts schlechtes und wenn der Hund aufgrund seiner Vorgeschichte schon offensichtlich kein Bürohund werden wird, dann sollte man halt doch einfach einen anderen nehmen.
Mit fanatisch meine ich hier kontinuierlich und gewissenhaft, nicht dass man mit der Neun-Schwänzigen neben der Decke stehen soll ;-)
Wenn ich merke, dass der Hund durch Auslastung hochgepuscht wird, ist es wohl eher die falsche Art der Auslastung als die Tatsache, dass er ausgelastet wird. Halt nicht nur Bällchen werfen -
Tierschutzhunde sind anfangs oft überfordert mit zu vielen Eindrücken, und da ist meiner Erfahrung weniger mehr! Ich hatte hier schon einen Pflegehund (Terrier), der gebissen hat, weil ihm zu viel abverlangt wurde. Hier war das kein Thema mehr, er kam hier erstmal zur Ruhe.
Aber ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, eine angemessene Auslastung ist immer gut. Aber alles zu seiner Zeit.
Das mit der neunschwänzigen Katze hat wiederum was.Und die Vorgeschichte weiß man eben oft nicht. Man kann auch nie sicher sein, ob das alles so stimmt, was einem erzählt wird, auch von denen, die den Hund abgeben. Eine schlechte Vergangenheit bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass der Hund schwierig ist.
Also finde ich es besser, wenn man schaut, welchen Hund man da heute vor sich hat. Wenn jemand was zur Vorgeschichte sagen kann, sollte man sich das natürlich auch anhören, klar. -
Ich würde mir an Deiner Stelle die Vorgeschichte des Hundes sehr genau anschauen, in den 4 Wochen fanatisch am Aufbau der Decke/Box arbeiten und den Hund vor dem Büroalltag ordentlich auslasten.
Ich glaube, es ging eher um diese pauschale Empfehlung. Je nach Hund kann es auch sein, dass der mit der S-Bahn, Autofahrt,... zum Büro und der normalen Runde für den Anfang schon überbelastet ist.Unsere Hündin ist wirklich entspannt, aber gerade die ersten 2 Wochen gab es hier nur Alltag und ab und an, was extra, dann war die für den Tag aber auch erledigt und am nächsten Tag wurde eine Ruhetag eingelegt. So Späße wie Sitz,... beibringen,... kamen erst so mit 4-5 Wochen. Da hat man gemerkt, sie könnte zu den Alltag nun auch gerne ein bisschen was extra machen.
Das kommt ja auch immer auf das Temperament an. Wir arbeiten von Zuhause aus und letzendlich schläft unsere Hündin auch die meiste Zeit, wie so ziemlich jeder Hund und die wird morgens nicht speziell ausgelastet, da geht es normal ruhig ne Stunde spazieren.
Die haben ja oft egal wie lieb, ruhig und unkompliziert anfänglich oft ne Menge zu verarbeiten, dass so ein fanatisches Deckentraining das Fass schon zum überlaufen bringen könnte. Alltag ist für viele Hunde schon anstrengend und für Hunde die das nicht kennen oft erst recht.
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Ja, irgendwie scheint sich bei manchen hartnäckig das pauschale Bild vom kaum integrierbaren Auslandshund zu halten, erwähnenswerterweise oft bei denen, die nie so einen Hund hatten.
Ich würde da lieber auf die hören, die schon mehrfache positive Erfahrungen gemacht haben.
Stimmt ist sicher sinnvoll nur auf die zu hören die ausschließlich Positive Erfahrungen gemacht haben...
Ich bin von klein auf mit solchen Hunden aufgewachsen und habe durch meine Arbeit im Tierbetreuungs/Trainings bereich einige mehr kennen gelernt und alle sind sicher keine Alltagstauglichen Hunde.@SweetEmma
Kann man nicht einfach mal diese unnötige Diskussion über Züchter/Tierheimhund lassen!? -
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Tierschutzhunde sind anfangs oft überfordert mit zu vielen Eindrücken, und da ist meiner Erfahrung weniger mehr! Ich hatte hier schon einen Pflegehund (Terrier), der gebissen hat, weil ihm zu viel abverlangt wurde. Hier war das kein Thema mehr, er kam hier erstmal zur Ruhe.
Aber ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, eine angemessene Auslastung ist immer gut. Aber alles zu seiner Zeit.
Das mit der neunschwänzigen Katze hat wiederum was.Und die Vorgeschichte weiß man eben oft nicht. Man kann auch nie sicher sein, ob das alles so stimmt, was einem erzählt wird, auch von denen, die den Hund abgeben. Eine schlechte Vergangenheit bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass der Hund schwierig ist.
Also finde ich es besser, wenn man schaut, welchen Hund man da heute vor sich hat. Wenn jemand was zur Vorgeschichte sagen kann, sollte man sich das natürlich auch anhören, klar.Ja, ich hab hier ja auch eine Hündin aus dem Auslandstierschutz...
Vermutlich habt Ihr zwei recht, das war von mir zu Allgemein formuliert. Ich gehe halt immer davon aus, dass wenn man merkt, dass etwas mehr schadet, als das es hilft, dass man dann halt aufhört/es auf den Prüfstand stellt.Ich denke im Großen und Ganzen meinen wir schon das Gleiche: Den Hund muss man halt als Individuum nehmen.
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Stimmt ist sicher sinnvoll nur auf die zu hören die ausschließlich Positive Erfahrungen gemacht haben...
Finde ich schon! Auf jeden Fall auf die, die überhaupt Erfahrungen mit Auslandshunden gemacht haben (und zwar am besten viele), aber wenn es bei einigen wiederholt problemlos läuft, dann kann es ja auch sein, dass die etwas richtig machen.
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@SweetEmma
Kann man nicht einfach mal diese unnötige Diskussion über Züchter/Tierheimhund lassen!?
Du bist hier diejenige die ohne Ahnung ständig meint jeder Tierschutzhund hat ein Problem. Im Gegensatz zu dir bin ich nicht diejenige die der Meinung ist alle Züchterhunde haben einen Knacks! -
Finde ich schon! Auf jeden Fall auf die, die überhaupt Erfahrungen mit Auslandshunden gemacht haben (und zwar am besten viele), aber wenn es bei einigen wiederholt problemlos läuft, dann kann es ja auch sein, dass die etwas richtig machen.
Dann kann es auch einfach sein das sie keinen schwierigen Hund bekommen haben... Leider kennen ich viele Anfänger die das haben...
Man MUSS immer Pro und Contra denken und einen Hund direkt aus dem Ausland sich zu holen ohne ihn vorher gesehen zu haben ist immer Riskant... wenn er dann auch noch mit zur Arbeit muss...Du bist hier diejenige die ohne Ahnung ständig meint jeder Tierschutzhund hat ein Problem. Im Gegensatz zu dir bin ich nicht diejenige die der Meinung ist alle Züchterhunde haben einen Knacks!
Ich kenne viele Auslandshunde die einen nicht unerheblichen knacks haben und deshalb stehe ich dem Thema Kritisch entgegen. Deshalb wieder in die Diskussion zu verfallen ob ein Hund vom Züchter so viel besser ist.... halte ich für unnötig. Denn das habe ich nie erwähnt. Nur das es wohl Sinnvoller ist sich einen Hund aus einem Tierheim zu nehmen. Zumal ich auch geschrieben habe das ich TS Hunde kenne ohne Probleme... allerdings überwiegen die mit gewaltig
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Davon, dass sie einen Hund direkt aus dem Ausland holen soll, hat hier überhaupt gar keiner gesprochen, im Gegenteil.
Nur darauf hingewiesen, dass es reichlich Auslandshunde gibt, die sich hier wunderbar integrieren und auch ein glückliches Bürohundleben führen können. -
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