Goldendoodel medium Züchter gesucht

  • Wasser, es gibt Blindenführhundschulen, die selbst züchten und solche, die sich Welpen von Züchtern ihres Vertrauens aussuchen.



    Und die Zucht hier macht zumindest laut Website den Eindruck daß es sich lohnen würde die mal anzusehen zb
    http://www.labradoodle-von-burg-wolfstein.de/

  • Ahhhhhhhhh, meine Sonntagsamüsierlektüre bis zum Mittagessen ist gerettet..... :D ....


    Da fällt mir wieder der nette Beitrag mit dem Vidioclip von @Dackelbenny aus dem andern Thread ein... Kreisel dreht dich.... oder so.... der war echt Top :gut: ... :dafuer: ...


    Das beste Argument ist immer noch der Preis.... alles Abzocke....


    Hier scheinen sich nur User zu tummeln, die max. € 800,00 für einen Welpen aus seriöser Zucht ihr eigen nennen.....
    Meine bevorzugten anerkannten Rassen, die mir gefallen, gibt es jedenfalls bei keinem seriösen Züchter für dieses "kleine" Geld.


    Und auch wenn die top untersuchten Zuchttiere mit FCI-Papieren für einen Cockerpoo nicht auf dem Rücken des Vermehrers gewachsen sind, so kann ich dennoch bei einer absolut tollen Aufzug und Sozialisierung die Arbeit dieses Menschen anerkennen und dafür auch einen angemessenen Preis bezahlen und der liegt für mein Empfinden nicht bei € 300,00 bis € 500,00.

  • Wasser, es gibt Blindenführhundschulen, die selbst züchten und solche, die sich Welpen von Züchtern ihres Vertrauens aussuchen.



    Und die Zucht hier macht zumindest laut Website den Eindruck daß es sich lohnen würde die mal anzusehen zb
    http://www.labradoodle-von-burg-wolfstein.de/

    Wobei sie lustigerweise selber keinen Grund nennen kann, weshalb man Labbi und Pudel verpaaren sollte. Zumindest schreibt sie bei "Labradoodle" nur, dass man mal selber googlen soll :D

  • @yane


    Danke für deine Erklärung.


    Ich habe diverse Seiten angeschaut, z.B. diese, aber ich kann die Begriffe MA und SA nicht zuordnen.


    Vielleicht kannst du das noch klären.

  • Zitat von yane

    Schau Dir die oberen 4 Bilder an - DAS ist das, worüber sich Aussteller und Züchter aufregen und worüber sie schimpfen - derart verfilzte Hunde, dass man sie nur noch wie Schafe quasi im Ganzen runterscheren kann.


    Der Hundesalon Fell in Form

    ..und schaut man sich die Bilder weiter unten von dem "Modelhund" an, dann ist das wahrscheinlich genau das worüber sich Frisurgegner aufregen.


    Für mich persönlich käme überhaupt kein Hund mit langem Fell in Frage, zum einen weil ich es optisch nicht ansprechend finde und zum anderen weil ich das Gefühl hätte mit der vielen Fellpflege sowohl mich als auch den Hund zu kasteien. Aber das ist natürlich wieder ein anderes Thema.



    Zitat von danimonster

    Nur mal zum Verständnis. Wie hoch soll man die Qualität von Papieren im vdh achten wenn z.B einem Mops welche ausgestellt werden der ja die typischen Qualmerkmale hat?
    Was ist das denn überhaupt wert?

    Ich finde das ist eine wichtige Frage die man sich auf jeden Fall auch als VDH Freund stellen sollte.
    Selbst wenn der Verein sich um viele Dinge zur Gesunderhaltung in der Zucht bemüht, bei vielen Rassen werden dennoch Qualzuchtmerkmale nicht nur durchgewunken sondern auch noch mit Schleifen behängt.
    Dies betrifft die brachyzephalen Rassen genauso wie Riesenrassen, Schäferhunde oder z.B. den Basset.


    Die Frage muss also erlaubt sein, ob es denn wirklich mit sämtlichen Gesundheitszeugnissen immer so mit rechten Dingen zugeht, bzw wie viel sie wert sind, wenn dort selbst Hunde mit offensichtlichen Qualzuchtmerkmalen in die Zucht gehen dürfen.

  • Das beste Argument ist immer noch der Preis.... alles Abzocke....


    Hier scheinen sich nur User zu tummeln, die max. € 800,00 für einen Welpen aus seriöser Zucht ihr eigen nennen...

    Ich habe kein grundsätzliche Problem damit, wenn jemand mehr als 1.500€ für einen Hund bezahlt – ich kenne Leute, die genau das gemacht haben, weil sie z.B. einen Rassehund-Welpen aus dem Ausland importiert haben.


    Aber Doodle-Züchter haben einfach in den allermeisten Fällen weniger Kosten als ein Züchter einer Rasse – keine Mitgliedsbeiträge in einem RZV, keine Papiere, die beantragt werden müssen, keine Fahrten zu Ausstellungen und Körungen (= keine Meldekosten, keine Kosten für Übernachtungen und Spritgeld), keine Sportprüfungen, die für die Zuchtzulassung erforderlich wären, usw.


    Dazu kommt noch, dass sehr viele von ihnen immer den gleichen Rüden nehmen, also auch da keine zusätzlichen Kosten haben, um quer durchs Land zu fahren und sich verschiedene Deckrüden 'live' anzugucken.


    Für einen Doodle-Züchter ist also die Gewinnspanne bei einem Wurf erheblich höher – und genau das ist es, was mich an den Doodle-Preisen stört, weil das "weniger Leistung, aber höhere Preise"-Prinzip m.M.n. eine ganze Menge über die Einstellung so eines Doodle-"Züchters" aussagt.


    (Und nein, ich habe für meine Hunde nicht 'nur' 800€ bezahlt. Der mit VDH-Papieren hat vor knapp 12 Jahren 950€ gekostet, der mit Dissidenzvereinpapieren hat vor gut zwei Jahren 1.100€ gekostet. Und beide Züchter haben alles nur Erdenkliche und Mögliche unternommen, um den jeweiligen Wurf nach bestem Wissen und Gewissen zu planen und großzuziehen, inkl. Fahrten ins Ausland zum jeweiligen Deckrüden. Beide Züchter haben mir gerne und transparent erklärt, wie sich die Kosten für so einen Wurf zusammensetzen.)

  • Na ja, diese Ziele passen auch auf den Labrador und selbst beim Pudel könnte man sie uneingeschränkt übernehmen.


    Für mich keine wirklich gute Erklärung, warum man 2 Rassen verpaart und Mischlinge teuer verkauft.

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