Wer hat auch einen totalen Mäkelhund?
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Naja, ich kann mir vorstellen, dass sich das für *Wasser* und vielleicht einige andere teils brutal anhört.
Naja, ich habe Wasser jetzt 3 mal nach konstruktiven Lösungs-Ansätzen gefragt, aber da kommt dann auch nix.
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Naja, ich habe Wasser jetzt 3 mal nach konstruktiven Lösungs-Ansätzen gefragt, aber da kommt dann auch nix.
Hihi, ich habe meinen Lösungsansatz jetzt nach 13 Jahren (richtig oder falsch ??), da geben wir Wasser doch auch noch etwas Zeit.
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Naja, ich kann mir vorstellen, dass sich das für *Wasser* und vielleicht einige andere teils brutal anhört.
Brutal vielleicht für Leute, die nie auch nur ansatzweise mal einen Mäkel-Hund hatte. Ich kann eure Lage durchaus nachvollziehen, weil ich weiß wie es ist einen Mäkler zu haben. Bei manchen Hunde funkioniert die "Friss-oder-stirb-Methode" einfach nicht und diese Hunde hungern sich dann wirklich zu Tode.
Wenn ich eure Geschiche zu mitverfolge, bin ich heilfroh dass ich die Futterprobleme mit meinem Hund noch in jungen Jahren in den Griff bekomme habe.Ich wünsche dir viel Kraft für alles was kommen mag!
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Brutal vielleicht für Leute, die nie auch nur ansatzweise mal einen Mäkel-Hund hatte. Ich kann eure Lage durchaus nachvollziehen, weil ich weiß wie es ist einen Mäkler zu haben. Bei manchen Hunde funkioniert die "Friss-oder-stirb-Methode" einfach nicht und diese Hunde hungern sich dann wirklich zu Tode.Wenn ich eure Geschiche zu mitverfolge, bin ich heilfroh dass ich die Futterprobleme mit meinem Hund noch in jungen Jahren in den Griff bekomme habe.
Ich wünsche dir viel Kraft für alles was kommen mag!
Dankeschön.
Heute am Morgen hatte er 2540 g.
Da er aber auch austestet, ist es zumindest vorerst ein rauf und runter.
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wenn er diese Calopetpaste (freiwillig) frisst, kannst du ihm die dann spätabends geben? so dass sie über Nacht "wirkt" und er morgens seinen Keks frisst?
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wenn er diese Calopetpaste (freiwillig) frisst, kannst du ihm die dann spätabends geben? so dass sie über Nacht "wirkt" und er morgens seinen Keks frisst?
Seinen Keks frisst er morgens gerne freiwillig.
Inzwischen frisst er auch wieder etwas mehr und auch aus dem Napf. -
Naja, ich habe Wasser jetzt 3 mal nach konstruktiven Lösungs-Ansätzen gefragt, aber da kommt dann auch nix.
Das finde ich etwas fies, denn ich habe gerade dir sehr genau meine Meinung beschrieben. Das es Hunde gibt, die genetisch und zuchtbedingt kein Hungergefühl haben und alte Hunde oft zusätzlich den Appetit verlieren.
Ein Lösungsansatz kann doch erst dann gesucht und gefunden werden, wenn die Ursache klar ist oder wahrscheinlich ist. Hier wird ein Prozess der 13 Jahre gedauert hat, analysiert und die Diasgnose gestellt, dass es ein Verhaltensproblem des Hundes, bedingt durch das Verhalten des Besitzers ist. Dem widerspreche ich, weil ich eher das Bild vor Augen habe, dass der Hund aus Gründen der Zucht ein genetisches Problem haben kann. Und zusätzlich altersbedingte Veränderung im Appetit. Ein Lösungsansatz ist als erstes mal ein Futtertagebuch mit allem, was, wann und wieviel der Hund frisst. Und dann kann überlegt werden, ob der Hund einmal/zweimal oder öfter gefüttert werden sollte. Einen untergewichtigen Hund ohne Appetit rein auf der Basis von Verhalten des Besitzers therapieren zu wollen halte ich für falsch. Was daran provokant ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Ich habe schon gehört, dass Kleinsthunde manchmal genetisch bedingt solch suizidale Hungerkünstler sind.
Also würde ich mich von allen gängigen: "Der erzieht euch, der will neues Futter, der will dies und dass..." trennen. Und den Hund als Essens-krank sehen und behandeln. Behandeln hiesse für mich, 2 mal tägl, eine gewisse Menge zwangszufüttern. Im Prinzip macht ihr das ja schon. Mehr zwang als Paste ins Maul, meine ich auch nicht. Auf der anderen Seite kommt hinzu, dass ältere Hunde noch weniger ein Gefühl von Appetit haben. Und hier würde ich versuchen noch was zu machen. Es gibt doch immer irgendwelche Mittelchen, die Appetit anregen. Puh, auf jeden Fall ist das eine schwierige Aufgabe.
Ich wünsche euch, dass ihr den richtgen Weg findet.Letztlich ists auch wurscht, wenn der Hund den ganzen Tag über Häppchen bekommt. Hauptsache, es kommt was rein in das Tier.
Nur müsst ihr euch echt davon verabschieden, dass ihr schuld seid. Ich glaube nicht, dass dem so ist. Euer Hund ist so, wie er ist. Da hätte keine Erziehungsmassnahme was geändert.
Der hat keinen Appetit. Und das kann wie gesagt genetisch bedingt eine Störung sein, mit der ihr und der Hund leben müsst. Das wird schlimmer werden, denke ich. Also besprecht doch noch mal mit Rassekennern, Züchtern, Tierärzten das weitere Vorgehen, bevor der Hund wirklich mit einer Magensonde ernährt werden muss.Auch nicht provokant.
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Hm, ich kenne das bei den Katzen auch eher von Persern usw. Nur von überzüchteten Rassekatzen also. Du hast wohl recht mit dem Kleinsthundproblem.
Wir sind sogar inhaltlich einer Meinung.
Deine Frage, was ich tun würde habe ich weiter oben beantwortet.
Futtertagebuch und Züchter der Rasse befragen, einen Hundeernährungsberater hinzuziehen und einen Futterplan erstellen. -
Seinen Keks frisst er morgens gerne freiwillig.Inzwischen frisst er auch wieder etwas mehr und auch aus dem Napf.
Ja genau, das meine ich ja und das ist prima!
Also meine Überlegung war eben: Abends vorm Schlafen Calopetpaste, die hilft ihm, sein Gewicht zu halten oder gar zu steigern und morgens hat er dann (hoffentlich wie immer) wieder genug Appetit, um seinen Keks zu essen, weil die Paste mittlerweile durch den Magen ist...
Wenn es nicht funktioniert, würde ich eher die Paste weglassen und den Keks geben, da dies als funktionierendes Futterritual etabliert ist und der Hund es gerne frisst. -
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