"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

  • @Frufo Möglichkeit wäre auch ein kleinen TK zu kaufen. Wenn ich Dosen kaufe nehme ich gerne die rf bin Lunderland und boos. Du könntest natürlich auch einkochen . Also selber :pfeif: Guck doch Mal in den Gläsersammler Thread. Ich habe mir für 60€ nen Automaten besorgt den ich wirklich empfehlen kann...


  • Hallo,
    mit Fisch aus dem Pazifik wäre ich vorsichtig, Fukushima lässt grüßen.

    Siehe auch:
    Fukushima - Fünf Jahre nach der Katastrophe - es geht um das Überleben der Menschheit - doch Transparenz nicht erwünscht - netzfrauen– netzfrauen

  • Mal ein veggie Menü wäre hier auch ein Traum...
    Gestern gabs morgens porrige aus 6 Korn Flocken und Apfel/Bananen Gläschen mit über Prise Zimt und abends Pansen mit Möhren und Kartoffeln und Nem Schluck Biomarktöl mit schwarzkümmel und nee kleinen Brise leinsaat geschrotet. Ratzeputz war's leer. Vorgestern habe ich die leckere Hühnersuppe der Welt gekocht :shocked:

  • mit Fisch aus dem Pazifik wäre ich vorsichtig, Fukushima lässt grüßen.

    Nicht böse sein, aber die Dame hinter diesem Blog steht für mich nicht für seriöse Recherche. Grundsätzlich finde ich "kritische Aufmerksamkeit" gegenüber dem, was in der Welt passiert, gut......aber bei (aggressiven) Verschwörungstheorien ist meiner Meinung nach Vorsicht geboten.

    Hilfreich und weniger spektakulär:
    Fukushima und das Meer | Greenpeace

    Ich persönlich hätte da auch mehr Bedenken, meinen Hund täglich mit einem Industrieprodukt zu ernähren, das gespickt ist mit chemischen Zusatzstoffen/technischen Hilfsstoffen etc. , welche nachweislich von namhaften Forschungsinstituten, Allergologen usw. als gesundheitsschädlich eingestuft werden.

    Da hat wohl Jeder seine "NoGos" bzw. persönliche "Weltanschauung" und wie er damit umgeht :smile:

  • Nicht böse sein, aber die Dame hinter diesem Blog steht für mich nicht für seriöse Recherche. Grundsätzlich finde ich "kritische Aufmerksamkeit" gegenüber dem, was in der Welt passiert, gut......aber bei (aggressiven) Verschwörungstheorien ist meiner Meinung nach Vorsicht geboten.

    Hilfreich und weniger spektakulär:
    Fukushima und das Meer | Greenpeace

    Ich persönlich hätte da auch mehr Bedenken, meinen Hund täglich mit einem Industrieprodukt zu ernähren, das gespickt ist mit chemischen Zusatzstoffen/technischen Hilfsstoffen etc. , welche nachweislich von namhaften Forschungsinstituten, Allergologen usw. als gesundheitsschädlich eingestuft werden.

    Da hat wohl Jeder seine "NoGos" bzw. persönliche "Weltanschauung" und wie er damit umgeht :smile:


    Sorry, bin da etwas anderer Meinung.
    Weiss jetzt ehrlich gesagt nicht was an den Beiträgen der netzfrauen-seite so unseriös sein soll.
    Manche Beiträge sind eben etwas emotional, kann ich ehrlich gesagt nachvollziehen.
    Es gibt ja noch einige andere Seiten, die sich für Umweltschutz usw. einsetzten, auch im englischsprachigen Raum,
    wo inhaltlich im Prinzip mehr oder weniger das gleiche steht.
    Ausserdem lassen sich die Quellen oftmals überprüfen, wenn auch manchmal nur in englisch.
    Mit den Industrieprodukten geb ich Dir recht, sollte man meiden. Aber das eine schliesst ja das andere nicht aus.

    Liebe Grüße

  • @Audrey II

    Oh weia, da drück ich euch mal die Daumen das es "nur" der Rücken ist. :gut: :streichel:

    Zu den Flohsamen, ich versuch die mal. Gebt ihr die trocken mit ins Futter oder in Wasser aufgelöst ? Und wieviel bei nem HUnd mit 32 kg ? 1 Teelöffel ? Oder ist das dann zuviel ?

  • bin da etwas anderer Meinung.

    Was ist denn deine Meinung? Wo siehst du Alternativen?
    Beim gefährdeten Fischbestand aus Nord-und Ostsee? Bei den Flussfischen ( Karpfen, Zander, Forelle)? Oder beim Pangasius aus Aquakulturen, vollgestopft mit Medikamenten und Desinfektionsmittel?

    Ich möchte (m)einen Hund einigermaßen ökologisch verantwortungsvoll ernähren, aber ich habe kein 5 Sterne Restaurant. Insofern stößt auch mein persönlicher Anspruch an eine gesunde (Hunde)Ernährung an die Grenzen meiner Möglichkeiten. Die sind zwar relativ weit gesteckt, aber ich kann unmöglich sämtliche gesundheitliche Gefahren, die von Nahrungsmitteln ausgehen, völlig verhindern.
    Nach Tschernobyl steckte die gesamte Bio-Branche in der Krise, weil sich die Leute monatelang von Konserven ernährt haben...... als von "verseuchtem" Obst, Gemüse oder Milch. Noch heute (nach 30 Jahren) wird erlegtes Wild immer noch auf Strahlenbelastung überprüft und so manches bayrisches Wildschwein überschreitet locker den Grenzwert.

    Ich persönlich habe keinen Überblick mehr, wo ich ansetzen soll. Beim Mastvieh? Bei den Großkonzernen? Pharmaindustrie? Monsanto oder beim Bauer aus der Region, der seine Felder mit Glyphosat spritzt?
    Vermutlich wird jeder für sich überlegen ( ohne großartiges Drama), wie er die gesundheitlichen Belastungen des jeweiligen Nahrungsmittel so gering wie möglich halten kann. Vielleicht mit Verzicht. Vielleicht aber auch mit einem bewußten Umgang. Ich bevorzuge den bewußten Umgang :smile:

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