"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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Liebe Audrey,
vielen vielen lieben Dank für deine Hilfe
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ein Hund meiner Cousine hat einen hohen Zink- und Kupferwert. Der Hund wird gebarft.
Ich weiß ja nicht, was da passiert ist, aber ich persönlich halte einen Mangel an Spurenelementen für ein größeres Problem als einen Überschuss
Natürlich ist ein Zuviel nie gut. Auch wenn hohe Zinkmengen relativ unbedenklich sind, können sie Wechselwirkungen mit anderen Mineralstoffen ( Eisen und Kupfer) auslösen. Der erhöhte Kupferwert ist somit ein Mysterium. Er sollte eigentlich niedrig sein. Es sei denn, der Hund wurde fast ausschließlich von Rinderleber ernährt.nur noch helles Fleisch geben soll, neben Gemüse und Obst; nur selten Innereien; kein Getreide, kein Ei, kein Milchprodukt.
Ich halte eine einseitige Ernährung für grundsätzlich falsch. Je mehr man weglässt, um so mehr löst das irgendwo im Körper langfristig eine Reaktion aus. Das gilt auch im umgekehrten Fall bei den Supplementen, die einen ansonsten normalen Stoffwechsel gehörig durcheinander bringen können......wenn man es übertreibt.
Nur wenn alle Depots ( in richtigen Mengen und Spuren) gut gefüllt sind, läuft das Kraftwerk.Naja.....ich bin Köchin. Meine Empfehlungen gehen in eine andere Richtung als die Empfehlung der freundlichen Barferin.
Ich würde mich auf den erhöhten Kupferwert konzentrieren. Zentrales Organ des Kupfermetabolismus ist die Leber. Die Konzentration in der Leber reflektiert die Aufnahme durch den Hund und dessen Kupferstatus. Auch die Galle ist beteiligt. Die Ausscheidung resorbierten Kupfers erfolgt über sie.
Um die Leber-und Gallenfunktion zu stärken, gibts ja die beiden bewährten "Verdauungs-und Entgiftungshelferlein" Brennnessel und Löwenzahn. Beide gibts im Bioladen getrocknet, den Löwenzahn jetzt auch frisch.
Vermutlich wird es bei den Barfrationen nicht so leicht sein, das bittere Grünzeug in den Hund zu bekommen. Vielleicht empfiehlt sich da besser ein Smoothie, ggf. mit Obst gemischt. Ich habe es da leichter, denn hier verschwindet alles Bittere im schmackhaften Süppchen.vielen vielen lieben Dank für deine Hilfe
Ach.....ich weiß nicht, ob ich in deinem Fall eine Hilfe sein kann.
Dabei fällt mir ein, dass bei der Ashley mal wieder ein Gesundheits-Check fällig ist. Sie hat auch den einen oder anderen kleinen "Knubbel". Vielleicht melde ich mich mal hier in der Klinik zur "Geriatrie-Sprechstunde" an.
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Audrey, ein Hund meiner Cousine hat einen hohen Zink- und Kupferwert. Der Hund wird gebarft. Jetzt hat sie eine Ernährungsempfehlung einer Barferin bekommen, das Futter so umzustellen, daß es nur noch helles Fleisch geben soll, neben Gemüse und Obst; nur selten Innereien; kein Getreide, kein Ei, kein Milchprodukt.
Was sagst du dazu?
Gibt es irgendwelche Kräuter oder so, die helfen könnten? Oder ein bestimmtes "Super-Food"?wurde denn auf Kupferspeicherkrankheit untersucht?
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Heute im Napf
Hühnerunterkeule
Hirse
Zucchini, Pastinake
+ Hanföl, Petersilie, Eierschale und Salz= wurde mit Grunzlauten gefuttert
...es ist immer wieder schön mitanzusehen, wenn das ehemalige Mäkeltier brav alles auffuttert
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Ich suche ja immer noch die richtige Ernährung für das Ungarn-Hunde-Tier.
Es gibt ja auch puren grünen Pansen in Büchsen.
Aber ist das nicht eigentlich Blödsinn?
Es wird ja für das Abfüllen erwärmt mind. 80°C? und dann ist das doch Quatsch oder?Er verträgt ja keinerlei Knochen und Knabber-zeug.
Ich gebe ihm nun immer ein Stück trockenes Brot.
Das funktioniert super, aber gibt es eine kalorienärmere Variante?Seit ich den Durchfall mit Trockenfutter im Griff habe, stimmt zum Glück auch das Gewicht und ich muss nun mal etwas aufpassen.
Man, man, man und ich dachte immer Allergien sind anstrengend.
So nebenher
"Woran erkennt ein Hundebesitzer, dass er eine neue Brille braucht?"
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"Wenn er im Futtermittelhandel, die Verpackungen Fertigfutter auf die richtige Armlänge bringen muss,
um das Kleingedruckte zu lesen"
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Ich suche ja immer noch die richtige Ernährung für das Ungarn-Hunde-Tier.
Manchmal macht es Sinn, sich "ernährungstechnisch" am Herkunftsland des Hundes zu orientieren. Das muss jetzt nicht `ne ungarische Salami sein, aber vielleicht `ne Gulaschsuppe?
Die Ungarische Küche ist traditionell eine bäuerliche Küche....also mit Brot, Kraut, Kartoffeln, Käse , Fleisch und Fisch. Sehr schmackhaft....und auch ein bisschen scharf. Kommt ja auch immer darauf, auf was der Verdauungstrakt "geprägt" ist.
Bei meiner Spanierin funktioniert z.B. die Mediterrane Küche sehr gut.Es gibt ja auch puren grünen Pansen in Büchsen
Mögen viele Hunde, aber nicht alle vertragen so einen ungereinigten Vormagen. Hier gibts von Pansen Durchfall. Ist mir nur recht, weil nur wegen des Grünzeugs ( falls überhaupt vorhanden) muss ich keinen Pansen füttern. Da bietet frisches Grünzeug mehr Vielfalt. Der Gestank ist natürlich unwiderstehlich für den caniden Zinken. Das muss ich dem Pansen dann doch zugestehen. Da kommt die Zucchini nicht mit
Ich gebe ihm nun immer ein Stück trockenes Brot.
Das funktioniert super,Siehste
Woran erkennt ein Hundebesitzer, dass er eine neue Brille braucht?"
Warum muss der Kunde viel Geld für eine Brille ausgeben? Das Kleingedruckte auf Dosen und Tüten ist eine kundenfeindliche Frechheit!
Fressnapf, Futterhaus und Co. verdienen Milliarden. Die sollen mal schön "Lupen-Einkaufswagen" für ihre Kundschaft anschaffen. JawohlEinkaufswagen mit Lupe im Supermarkt
Also hinein in den Futterladen und mit dem Geschäftsführer knallhart verhandeln. Entweder Lupe her oder Kunden weg.
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Habe ab nächste Woche Urlaub, da werde ich solche Aktionen starten.
Und Paprika für Gulasch kaufen -
Hier gabs gestern:
Dovgan-Sprotten, Erbsen/Möhren (Dose), Zucchini, Apfel, Buchstabennudeln, Kräutersalz, Petersilie, etwas Kümmel, Hauch Ingwer, Omega 3-6-9-Öl ( Lein-Hanf-Kürbiskern)Heute im Napf:
Hirsch, grüne Bohnen (Dose), Zucchini, Apfel, Gewürze/Kräuter, Buchstabennudeln/Quinoa-Pops....und ein "Superfruit-Topping" aus Heidelbeere und Hibiskus -
Ach.....ich weiß nicht, ob ich in deinem Fall eine Hilfe sein kann.
Dabei fällt mir ein, dass bei der Ashley mal wieder ein Gesundheits-Check fällig ist. Sie hat auch den einen oder anderen kleinen "Knubbel". Vielleicht melde ich mich mal hier in der Klinik zur "Geriatrie-Sprechstunde" an.Doch, du hast mir schon geholfen.....bin zwar immer noch unsicher...aber das wird wohl noch einige Zeit so bleiben
Und mir ist klar, dass es nur unterstützend ist aber ich will das Beste für meine tapfere MausWas ich mich noch frage ist, die Chemo ist ja Gift für den Körper.....für die Krebszellen will man es ja.....aber damit belaste ich ja auch ordentlich die Leber ?
Somit sollte ich ja auch sofort so füttern, dass die Leber entlastet wird, oder?
Ich dachte da an Mariendistel, Löwenzahn ....
Was wäre noch gut?Zurzeit gab es:
Morgens: gedünstetes Gemüse (Brokkoli, Möhren, Feldsalat, Kohlrabi und Zucchini) + Himbeeren + Apfel, Hüttenkäse oder Quark + 2EL Leinöl
Abends: gedünstetes Gemüse + Obst wie oben + gekochtes Rindfleisch oder Hühnchenfleisch + die Brühe vom gekochtem Fleisch + Kokosöl 1 TL oder 1 El Lachsöl + Curcuma (sind Tbl. Da ist schon schwarzer Pfeffer mit dabei, vom St Bernadt Kräuterhaus) + EierschaleIch frage mich im Moment auch, ob ich sie eventuell besser 3 x täglich füttern soll?
Und wie weit ich auf Fleisch verzichten soll.....in der Literatur von Memschen mit Krebs wird ja von Fleisch abgeraten...... -
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