Mops Schluckt und Schmatz ständig - kein Tierarzt findet die Ursache...
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Dünger, Pestizide oder anderes Gift schließen die TAs eigentlich aus... Denn da würde sein Zustand schnell ganz schlecht werden oder schnell und nachhaltig besser...
Komisch finde ich auch, dass eine Kochsalz-infusion eine schnelle Besserung hervorrufen kann!?
Gibt es denn keine "Dr. House" für Hunde, der sich mit solchen Rätseln auseinander setzt??
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Hi
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Einfach so eine OP machen lassen, würde ich jetzt nicht. Aussagekräftig wäre vielleicht ein MRT vom ganzen Körper.
Letzteres spricht ja wohl eher für ein Problem des Kreislaufsystems.
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Mittwoch musste Lemmy wieder an den Tropf, nachdem er gebrochen, nix gefressen und dann noch blutigen Durchfall bekommen hat...
Fr und Sa ging es ihm wieder relativ gut und die Hoffnung stieg, endlich geht es Berghauf. Heute morgen das erwachen: Bauchbrummeln, nix fressen... Wäre ja auch zu schön gewesen.
Wurden bei diesen Beschwerden auch mal die Bauchspeicheldrüsenwerte angeschaut? Müsste die Klinik eigentlich sofort mittels Schnelltest machen können.
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Das was du schreibst kommt mir so bekannt vor, abgesehen von der Ohnmacht.
Es ist so schrecklich sein Hundi so leiden zusehen.Meinst du mit OP eine diagnostische Laparatomie? Das wurde auch bei meiner Kyra gemacht und ich muss sagen, dass es ihr danach sehr, sehr schlecht ging. Ich weiss nicht, ob ich das nochmal machen würde. Vermutlich würde ich eher zu einer Magen Darmspiegelung tendieren.
Aber das musst du natürlich entscheiden.Ich mache seit einer Woche auch eine "Cortisonkur" und ihr ging es sofort besser! Nachdem runterdosieren ging wieder alles von vorne los.
Ich persönliche würde das ausprobieren, wenn die Bauchspeicheldrüse in Ordnung ist. Das kann sonst nach hinten los gehen laut meinem Tierarzt. -
Die Bauchspeicheldrüse ist in Ordnung.
Nebennierenrinde ist in Ordnung.
Kein Diabetis.
Keine Schilddrüsenprobleme.
Blutwerde sind immer unauffällig.
Röntgen ist unauffällig.
Vitamin B12 - Wert ist auch ok.
Leber und Galle war entzündet (trotz guter Blutwerte!!), ist aber deutlich besser.Es ist zum verrückt werden!!
Was für eine Krankheit sorgt denn dafür, dass es ihm nur alle paar Tage schlecht geht??
Mit OP meine ich Vollschicht-Biopsie des Magen und Darms. Dafür müsste der Hund aufgeschnitten werden... so könnte man sich die Organe auch mal ansehen... vielleicht findet sich ja etwas, was auf Röntgen und Ultraschall nicht zu sehen ist?!
Die TA sagte, Magenspiegelung wäre nur halb so aussagekräftig...
Aber möchte beides nur als absolute Notlösung... Narkose beim Mops ist immer ein erhöhtes Risiko und dann noch in seinem geschwächtem Zustand.... neeeeeeGenauso das MRT. In der Klinik hatte sich die Neurologin den Lemmy auch angesehen. Sie sieht keinen Grund für ein MRT... Davon abgesehen, dass nur das MRT 800 Euro kostet, besteht hier ja auch das Risiko mit der Narkose...
Und ehrlicherweise haben wir in den letzten 5 Wochen fast 3000 Euro für Behandlungen, Medikamente, Test und Klinikaufenthalt ausgegeben und es geht ihm weiterhin unverändert...
Das, was bisher wirklich immer geholfen hat, sind Infusionen. Letzten Mi bekam er jedoch 'nur" Kochsalzlösung!! Und dennoch ging es ihm danach deutlich besser... leider nur kurzfristig...
Gestern habe ich ihm mehrmals mit einer kleinen Spritze Wasser ins Maul gespritzt, damit er mir nicht austrocknet... (weiß nicht, ob das notwendig war... aber so hilflos wie ich bin klammere ich mich an jeden Strohhalm!)
Ich denke die Cortison-Kur wird als nächstes ausprobiert.... wenn es Lemmy in den nächsten Tagen nicht besser gehen wird.
Die Ohnmacht macht mir natürlich auch große Sorgen... jedoch kann es ja auch "nur" Kreislauf oder Schwäche sein...
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Oh nein das klingt ja furchtbar, ich kann leider gar nichts dazu beitragen. Ich wünsche euch aber, dass es ihm ganz schnell wieder gut geht!
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Wir haben damals mal bei einer Katze mit Nierenproblemen regelmäßig zuhause Infusionen gemacht, vielleicht könnte euch das erst mal über die Symptome hinweghelfen, solange die Suche nach der Ursache weitergeht? Ich weiß nicht, ob man das heute auch noch alleine zuhause machen darf, würde da einfach mal fragen.
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Genau, sowas meine ich mit Laparatomie. Ich will dir keine Angst machen, aber ich würde mir das dreimal überlegen.
Meine TÄ hat das aus demselbigen Grund gesagt wie deine, aber nach dieser OP ging es meinem Hund sehr schlecht, obwohl sie hart im Nehmen ist.Infusionen für Zuhause wäre doch echt eine Übergangslösung? Das würde ich auch mal ansprechen
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Wie geht es dem Zwerg?
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Hallöchen,
gibt es hier News? Meine Hündin macht seit 2 Jahren mit ähnlichem rum. =(
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