Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Ich hab immer das Gefühl, dass der Hund froh ist, wenn wie aktuell in der HO Zeit mal für einen halben Tag alleine lassen
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Hallo,
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Fine findet Home Office toll.
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Ich hab mir den Stress letztes Jahr gemacht, als das mit dem Home Office anfing. Inzwischen sind wir beide seit über einem Jahr überwiegend zu Hause und Fine bleibt trotzdem problemlos alleine.
Das ist gut zu wissen
. Eigentlich geh ich auch fast davon aus, dass es eher so ist, wie @Vakuole schreibt, nämlich dass sie ganz zufrieden ist, wenn sie vormittags ihre Ruhe hat
. Sie schläft auf jeden Fall mehr wenn sie dann allein ist.
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Ich hab mir den Stress letztes Jahr gemacht, als das mit dem Home Office anfing. Inzwischen sind wir beide seit über einem Jahr überwiegend zu Hause und Fine bleibt trotzdem problemlos alleine.
Das ist gut zu wissen
. Eigentlich geh ich auch fast davon aus, dass es eher so ist, wie @Vakuole schreibt, nämlich dass sie ganz zufrieden ist, wenn sie vormittags ihre Ruhe hat
. Sie schläft auf jeden Fall mehr wenn sie dann allein ist.
So ist es hier auch...
Wenn ich nicht da bin, ist vormittags völlig problemlos Ruhezeit und viel schlafen.
Wenn ich da bin, kommt gefühlt eher mehr Unruhe oder Erwartungshaltung (=weniger Schlaf) auf.
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Ich muss sagen, für uns ist die Kurzarbeit mit teils HO und teils Büro echt super für die Gewöhnung an den Büroalltag. Als Maya kam, war ich meist nur 1x die Woche für 1-2h im Büro und mit fortschreitendem Lockdown wurden es dann ab und zu mal 2-3 Tage á 4h. Das ist echt praktisch, da sie doch halbwegs sensibel auf Umstellungen reagiert. Aber inzwischen hat sie sich in mehrere meiner Kollegen verliebt und der andere Bürohund ist auch super, weil sein Frauchen immer Kauzeug mitbringt
Das Büro wird also langsam aber sicher etwas cooler und letzte Woche waren wir auch schon 3x die vollen 8h da.
Ich bin mir aber etwas unsicher, ob ich an unserem Büroalltag vielleicht noch ein paar Sachen für sie optimieren könnte, damit sie es etwas leichter hat und nicht evtl unter- oder überfordert ist. Vielleicht habt ihr ja etwas Input für mich.
Wir starten die Bürotage so, dass wir den schöneren/entspannteren Teil der Strecke laufen (30-40min), den Rest fahren wir Straßenbahn (max. 10min). Im Büro angekommen begrüßen wir kurz die Kollegen, von denen wird sie meist ausgiebig bekuschelt, danach ist Nickerchen angesagt, während ich arbeite. Das funktioniert inzwischen ganz gut ohne, dass ich sie festmachen muss, damit die runterfährt. Zu meiner Mittagspause gehen wir 15-20min raus auf einen Grünstreifen und streunern da zusammen rum, ohne großes Programm. Manchmal ist der andere Bürohund mit dabei, dann wird noch kurz gespielt.
Danach geht's wieder ins Büro und je nachdem was ansteht, beschäftigt sie sich noch kurz selber während ich arbeite (zB mit ihrem Schnüffelteppich, nem Kauknochen oder sie zerlegt einen Karton), oder, wenn ich weiß, dass ich länger irgendwas in anderen Abteilungen erledigen muss, nehme ich sie mit, da ich sie noch nicht so lange alleine lassen will. Dann ist wieder Ruhe angesagt und nach Feierabend fahren wir einen Teil mit den Öffis und laufen den schöneren Teil der Strecke nach Hause (ca. 30-40min).
Würdet ihr sagen, dass das zu viel/zu wenig Programm ist? Wenn wir nach Hause kommen, legt sie sich meistens direkt für 1-2h hin und scheint bisher nicht super überfordert, aber für mich ist das Thema Bürohund noch eher Neuland :)
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Würdet ihr sagen, dass das zu viel/zu wenig Programm ist? Wenn wir nach Hause kommen, legt sie sich meistens direkt für 1-2h hin
Das ist doch ein gutes Zeichen und für sie zu passen
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mayabear ich finde auch, dass sich das gut und ausreichend liest
Ich würde das Pensum erstmal genau so beibehalten, bis sie sich komplett eingewöhnt hat.
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Bevor ich hier richtig mit geschrieben habe, kann ich hier auch schon wieder de-abbonieren. Ich arbeite 10 J in meiner Firma, immer Vollzeit und hab im letzten Dez die Zusage bekommen, dass ich einen Hund mit zur Arbeit nehmen kann und dann auch im Verlauf meine Stunden reduzieren. Also konnte ich eine feste Zusage für unseren Plüsch geben, der in diesem Feb geboren wurde.
Er ist jetzt 12 W, seit 4W bei uns. Nach 2 W Urlaub ging's dann mit ins "Büro" - durch entgegengesetzte Schichten von Mr Barnaby und mir zunächst halbtags 5T. Das klappt prima. Plüsch kommt super zur Ruhe und ist fast unsichtbar. Wir haben unseren abgetrennten Bereich, er seine große Gitterbox, doch meist legt er sich einfach unter meinen Schreibtisch.
Telefon, Türsummer, Klienten- stört ihn nicht. Es ist ein großes Glück, dass er da jetzt einfach so normal reinwächst.
Toi toi toi!!
Und am besten: ich konnte jetzt, trotz anderweitiger personeller Veränderungen, meine Stunden reduzieren und 5 Std abgeben. Dadurch gewinne ich eine 4T Woche, sodass Plüsch wechselwöchentlich nur 3 Nachmittage und einmal 4 Vormittage mit muss .
Für die Rente ist es relevant, am Monatsende bleibt weniger, aber ich fahre auch 2x weniger und ich denke, für uns persönlich ist es eine Entlastung, die ich noch sehr zu schätzen wissen werde.
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Ich war während der ganzen Pandemie bisher einen Tag im HO. Jeder meiner Mirarbeitenden war deutlich länger daheim. Für mich sind aber viele Sachen im HO nicht gut zu erledigen.
Ich habe mich aber glücklicherweise vor eineinhalb Jahren entschieden, bei meinem langjährigen AG zu kündigen und habe die Hunde jetzt oft dabei. Nicht immer, weil ich oft finde, dass sie durch die Hundesitter besser versorgt sind, aber auch nicht selten. Gerade mit einem alten Hund ist es sehr erleichternd, wenn man den Hund mitnehmen kann.
Manchmal meint es das Schicksal doch gut mit einem.
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Was eine Personalveränderung ausmachen kann: Bislang war ich (nach vielen Diskussionen) 2 Tage die Woche im Home Office. Nun habe ich einen neuen Chef, der viel moderner denkt, und darf ab sofort 4 Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten
Amy ist also nur noch 1x5 Stunden allein. Ich glaube, mich freut das fast mehr als sie
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