Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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ich habe einen Job den ich wirklich liebe und mir war von vorneherein klar, dass ich mir da kein goldenes näschen verdiene. das ich im Monat zeitweise knapsen muss, damit muss ich leben, weil ich auch einen recht hohen Lebensstandard habe. (Eigenheim und Autos kann sich auch nicht jeder leisten). darüber würde ich echt nie meckern.
ich habe jetzt auch einen Job, wo ich ganz gut verdiene und vor allem, regelmäßige Gehaltserhöhungen habe. aber ich sitze dafür täglich auch 2 stunden im Auto, wenn ich glück habe. mit etwas Pech auch schon mal 4-5 stunden. aber ich hab mir den Job ja ausgesucht.das wollte ich auch gar nicht sagen. ich bin jedesmal erstaunt, wie viele selbstständige tatsächlich rund um die Uhr für ihre kunden unterwegs und erreichbar sind. ich erwarte es nicht. Auch wenn ich ein Mensch bin, der diese Leute nach meinem Feierabend, oder am Wochenende anschreibe, erwarte ich keine Antwort.aber, dass ist für mich bei selbständig der springende punkt, wenn was in deiner Abwesenheit schiefgeht, kann es halt passieren, dass man auch im Urlaub anrufe bekommt, sich mit kunden auseinander setzen muss und ggf den Urlaub unterbricht.
Oder auch mal Heiligabend alles stehen und liegen lassen, weil ein Kunde einen absoluten Notfall hat (bei deinem Job eher unwahrscheinlich, aber bei uns zu Hause war es eigentlich Alltag, da mein Vater Elektriker ist).das stimmt tatsächlich. Aber auch die MÜSSEN nicht springen, nur weil der Kunde Hopp sagt. Und wenn er es doch tut, dann wird sich über den Feiertagszuschlag aufgeregt
Das ist Aber ein allgemeines Problem, wie ich Finde... Jeder will heute, jetzt, sofort dran kommen, die beste Arbeit bekommen und nichts dafür zahlen.Ich bin Selbständige Hundefriseurin :)
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Hi
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Aber auch die MÜSSEN nicht springen, nur weil der Kunde Hopp sagt.
ich glaube, das liegt bei vielen selbstständigen an einer gewissen Existenzangst.
man ist ja im Endeffekt auf jeden kunden angewiesen und gerade kleine betriebe wollen es immer allen kunden recht machen. bloß keinen "vor den kopf stoßen", und alles für den einen kunden tun. Denn Kunde ist ja schließlich König.und durch die ganzen online Möglichkeiten, wo man ja in der regel tatsächlich rund um die Uhr leute erreichen kann, sind die Verbraucher sehr verwöhnt, bzw nutzen diese Existenzangst kleinerer betriebe schamlos aus.
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Selbstständig mit Gassi-Service, Hundebetreuung, EB für Hunde, gerade in der Fortbildung zur Hundephysio...
Hab durchgerechnet: dieses Jahr 14 Tage Urlaub.
Selbst ausgesucht- nicht wirklich. Wenn du mit 4 Hunden daheim, keinen Job findest und H4 auf Dauer auch nix ist, brauchst ne Alternative.
Reich bin ich nicht. Aber glücklich.
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Was mich ja mal brennend interessieren würde ist, was ihr alle so macht? Was habt ihr gelernt und als was arbeitet ihr??
Ich fange mal an: Ich habe einen BA in Heilpädagogik und einen MA in Sozialer Arbeit und arbeite auf einer Wohngruppe für Menschen mit einem besonderen Behinderungsbild.
UND IHR????
Ich hab Information, Medien und Kommunikation studiert, 'nen Bachelor und arbeite jetzt seit 'nem Jahr im Marketing eines sehr gut laufenden Testentwicklers, aber eher im digitalen Bereich mit Content Management, Website und Social Media Betreuung, etc. Prinzipiell bin ich mit den Tätigkeiten an sich glücklich, meine Kolleginnen sind toll, aber außerhalb dieser kleinen behüteten Abteilung passt leider nichts mehr.
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Ich habe Soziologie, Psychologie und Marketing studiert und habe sofort nach dem Studium als Quereinsteigerin bei der Bundesagentur für Arbeit angefangen
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Alsoooo: gelernt hab ich Glas- und Porzellanmalerin. Dann hab ich Informatik studiert und arbeite als Softwareentwicklerin.
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Ich hab meine Ausbildung zur Gesundheits - und Krankenpflegerin vor 2 Jahren abgeschlossen und arbeite seitdem auf einer geschlossenen Akutpsychiatrie.
Ein Teil meiner Station ist sowas wie eine Notaufnahme, in der erstmal alle akuten Neuaufnahmen ankommen und nach Entaktualiserung auf die anderen psychiatrischen Stationen im Haus weiter verlegt werden, der andere Teil ist eine offene Station zum kontrollierten Substanzentzug.
Perspektivisch würde ich gern in eine beratende Einrichtung (Drogenhilfe oder Familienhilfe zum Beispiel) oder in die ambulante Betreuung von Patienten.
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Gelernt habe ich übrigens Feuerwehrfrau und danach noch Bürokauffrau.
Aktuell verkaufe ich Ersatzteile für LKW und PKW und hab halt mein Kleingewerbe wo ich die Hundedecken und Co. verkaufe.
Die Hunde dürfen wenn nötig beide mit ins Büro und ich werde schon ganz komisch angeguckt wenn ich mal ohne Hund ins Büro komme.
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Ich habe 4 Semester BWL studiert, dann aber die Kurse zum Buchhalter und Bilanzbuchhalter gemacht und arbeite jetzt als Bilanzbuchhalterin in einem internationalen Konzern.
Nächstes Jahr kommt noch der Lohnverrechner hinzu... Evt. mach ich mich dann selbstständig. Mal sehen... -
Danke für die kleinen Eimblicke in eure Berufswelt
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