Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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@Belial danke, das war mir aber schon bewusst.
Ich schrieb' ja auch in vorherigen Posts, dass es jeder für sich wissen muss.
Meine Flurtür zum HWR wird niemals eine nochmal abschließbare Haustür.
Ich leb' damit ganz cool, eigentlich :-) -
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Ist ja auch in Ordnung, nur manchmal gibt es das böse Erwachen. (und wenn erstmal wer drin war ist der materielle Verlust das am wenigsten schlimme).
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Ich verstehe @LuckyLisa bei uns wird auch nie wirklich abgeschlossen, außer man ist länger weg oder Urlaub
Als ich dann ausgezogen bin und quasi an den Stadtrand bin, habe ich am Anfang auch immer wieder vergessen abzuschließen.
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du hast vollkommen Recht mit deinen Bedenken und es ist auch gut, dass du hier darauf aufmerksam machst. So können andere auch was davon mitnehmen.
Ich bin aber wie ich bin. Ich nehme das in Kauf und ich fühle mich sicher.
Sollte das Böse Erwachen kommen werde ich daraus lernen und nicht heulend in der Ecke sitzen. Dafür bedarf es aber sicher keine Hundeklappe.
Schlimmes kann immer und überall passieren.
Davon lasse ich mein Leben aber nicht bestimmen (und materielle Dinge haben aus Prinzip in meinem Leben keinen hohen Stellenwert). -
Mein Traum wäre ja irgendwie die Möglichkeit, einen Zwinger direkt ans Haus zu bauen, sodass der Hund bei Bedarf rein (=Haus) und raus (= Zwinger) kann. Um sich zu lösen etc.
nur Garten wäre mir zu unsicher, aber das kommt ja auch auf den Garten und die Hunde an.Hier völlig unmachbar, leider.
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Ich finde die Idee nach wie vor gut. Unser Garten ist mit hohem Zaun gesichert und eine Klappe in der Kellertür könnte schon funktionieren. Nur müßten wir die Kellertür zu den Wohnräumen dann sicher machen....bei uns wird leider sehr viel eingebrochen.
Vielen Dank für den Denkanstoß!
Ich muß den Herrn des Hauses mal dazu befragen.... -
Da schließe ich mich mal dem Thread an :)
Ich arbeite 80% im Schichtdienst, mein Partner ist Vollzeit mit einer ca. 54 Std. Woche (Leitungsposition). Ja, einfach ist das alles natürlich nicht. Von Woche zu Woche sind wir am planen, wer wann mit den Hunden geht, wann wir aufstehen, was noch zu tun etc. Eine einheitliche Woche gibt es nicht.
Die Hunde haben sich von Anfang an daran gewöhnt, sie sind natürlich froh, wenn wir Wechselschichten haben und es dann vorkommt, dass die Hunde entweder gar nicht oder nur ein paar Std. alleine sind. Längste Zeit ist bei uns aber 8 Std. , dann bin ich definitiv zu Hause. Und nach so einem 8 Std. Tag gehe ich auch nicht mehr groß Einkaufen oder etwas allein erledigen.
Bei mildem Wetter kommen die Hunde eben mit und warten kurz im Auto, ansonsten bleib ich halt ZuhauseSchade finde ich es nur, dass ich bisher kaum Zeit gefunden habe, aktiv in einem Hundeplatz mit meiner Hündin zu arbeiten. Gut tun würde es ihr, aber die Zeit fehlt dann doch...
Bereut habe ich die Entscheidung zur Hundehaltung nie. Ohne die Hundehaltung wäre mein Leben wohl ganz schon trist.
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@Fisematente gib' mal bescheid was der Herr des Hauses dazu sagt
Ich kann für mich nur sagen, dass es eine totale Bereicherung ist! Und klar, man kann natürlich noch extra Sicherheitsvorkehrungen treffen:)
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Bei einer neuen Tür einfach schauen, dass die mindestens der Widerstandsklasse WK2 entspricht.
(kann man hier auch nachlesen: https://www.polizei.bayern.de/content/4/4/9/tueren.pdf) dann sollte das gut klappen.Und natürlich kann jeder das halten wie ein Dachdecker, aber in ein öffentlich einsehbares Forum posten, wenn man einen evtl. seltenen Hund hat und seine PLZ angibt, na da wird es nicht sehr schwer herauszufinden, wo genau Jemand wohnt, ist eben mit Risiken verbunden. Aber ich halte nun auch meine Klappe, ging mal wieder mein Beruf mit mir durch.
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Gibts hier eigentlich auch jemanden, der in erster Linie aufgrund der Hunde gerne seine Stundenzahl reduzieren würde bzw ernsthaft darüber nachdenkt?
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