Familienhund gesucht
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Hy nur einige Seiten später
der Unterschied beim Bolonka zu einem großen
Meiner war mit 1 nem Jahr fertig (nach dem Kastrieren)
2-3 Jahre ist glaub ich bein großen normalEs gibt a Hunde die aus Scheidungs oder arbeitsgründen abgegeben werden.
Welpen sind super aber anstrengend -
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Also mir klingt die Theraderstellerin schon recht vernünftig mit ihren Überlegungen. Und zu Thema Welpe und Kleinkind: solange ich denken kann hatte meine Eltern immer Hunde. Der erste eigene zog ein,da war ich damals gerade ein paar Monate. Sowohl Hund als ich und meine Mutter haben es überlebt
Mit einer durchdachten Rassewahl sehe ich da trotz Kleinkind, bei jemanden,der sich so gut informiert keinen Grund von der Hundeanschaffung abzuraten.
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Für mich wäre ein Haus mit Garten unabdingbar. Welche Rasse ist dann Geschmackssache. Wir haben größere Hunde, zumindest aus Sicht eines Kleinkindes. Was Kleineres als 40cm empfinde ich aber auch als ungeeignet.
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Wenn man das hier liest, könnte man sich wirklich fragen wie eigentlich tausende andere Hundehaltung (ab Welpen an...) gewuppt bekommen.. vor allem mit einem trampeligen, Leinenziehenden, Hormongestörtem Retriever
Mit der Wahl einer passenden Rasse, eines kompetenten Züchters und damit auch einer zu den Bedürfnissen passenden Linie, ist Welpenaufzucht kein Drama.
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Entscheidend ist für mich, dass Eltern und Schwiegereltern da sind, die eben auch mal das Enkelchen hüten, damit man mit dem Hund alleine raus kann.
Und es gibt ja auch noch einen Papa, der abends da ist, so dass dann ja auch noch mal ne runde mit Hund alleine drin ist.
Dann der große Garten, so dass das schnell raus müssen zum Pipi machen nicht in Stress ausartet. Und man kann locker mit dem Hund im Garten was üben oder spielen, während das Kind schläft, nimmt man halt das Babyphon mit. Dann kommt der Hund auch nicht gleich zu kurz, wenns mal einen Tag keine große Runde gibt.
Und ansonsten - man weiß nie wie es kommt. Manche verzweifeln an ihrem Hund, obwohl sie nix anderes zu tun haben, bei anderen läuft es super, trotz Familie usw. Ich war mit Welpe, Kind, Pferd und Job auch nicht überfordert. Und ich bin jetzt nicht besonders tough, und es war mein erster Welpe. Und kein großer Garten, keine Großeltern in der Nähe, nix.
Sooo positiv finde ich das auch nicht immer (auch für den Hund), wenn der Hund zum Mittelpunkt des gesamten Lebens wird.Welpen können anstrengend sein, ja - aber das muss nicht so sein. Ich habe nichts von all den Horrostorys erlebt, die hier manchmal erzählt werden, und im real Life kenne ich das eigentlich auch nicht von Leuten.
Wichtig ist nur, dass man echt Bock auf einen Hund hat, das scheint ja hier der Fall zu sein. Natürlich wird manches auch mal nerven und anstrengend sein, aber das gehört dazu. Kinder nerven auch manchmal, so what.
Mittelgroße Rassen vorschlagen - ich finde ja, davon gibts leider viel zu wenige. Auch nach einem mittelgroßen Pudel habe ich suchen müssen... Einige Terrier würden da reinfallen, aber Terrier finde ich zu Kleinkindern weniger passend, ruhigere Hunde sind schon geeigneter. Meine Meinung. (Da stimmt auch der Einwand mit den Pudeln, die sind wirklich sehr lebhaft - wobei meiner im Haus immer ruhig war und ist. Platz zum Rennen und Toben hätte der Hund ja. Pudel lag halt nahe wegen dem Haaren).
Beagle finde ich so blöd auch nicht, wenn man weiß, dass man es mit Freilauf u.U. schwer hat - aber auch hier ist ein großer Garten ein Ausgleich. Vom Wesen her finde ich die auch nicht falsch für eine Familie mit Kindern. Kenne die Rasse aber nicht gut genug um sie wirkloch empfehlen zu können.
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Es rät doch hier niemand von einem Hund ab. Außer vielleicht ein User.
Manche tendieren zu einem Welpen, manche zu einem erwachsenen Hund. Ich würde mir zu kleinen Kindern auch nur einen Welpen nehmen. Auch wenn es anstrengend ist.
Da verstehe ich die TE auf jeden Fall.Eben habe ich auf der Abendrunde einen Beagle gesehen: Nase nur auf dem Boden. Angeleint. Neutral desinteressiert an der Unwelt.
Dann einen jungen Golden (circa 6/7 Monate alt) aus der Showlinie. Völlige Schlaftablette. Den kann ich mir sehr gut in jeder Familie vorstellen.
Ein junges Mädchen mit riesigem Schäferhund, der sie fast durchs Feld schleifte.
Mehrere mittelgroße Wuschel. Unauffällig.So lange man keine eigenen Erfahrungen mit den Rassen gemacht hat, ist es immer schwer zu einer Rasse zu raten.
Von außen betrachtet finde ich viele Hunde passend. Aber es ist immer sehr charakterabhängig - und genau den sieht man einem Welpen ja nicht an.
Und wenn hier ein paar User sagen (wie ich auch): Uh, großer wilder Junghund, man kann es sich leichter machen. So what.
Ich meckere auch nicht rum, dass jeder zweite einen Labrador vorschlägt.
Jedem seine Meinung. -
Wenn ein Listenhund kein Problem für/bei euch darstellt, kann ich den Staffordshire Bull Terrier sehr empfehlen.
Solange eure Couch groß genug ist, dass er dort auch Platz hat, ist er ziemlich anspruchslos (dein Programm reicht dieser Rasse völlig aus). Sie sind leicht zu erziehen, äußerst menschenbezogen und kleine Kindernarren, haaren kaum, haben eine angenehme Größe, Jagdtrieb hatten zumindest meine Hündin (Mischling StaffBull/Deutscher Schäferhund) und ihre Geschwister gar nicht. Alles in Allem sind sie robust, gleichzeitig vom Wesen her sehr ausgeglichen und trotzdem für jeden Spaß zu haben.
Das Einzige was man bei der Rasse beachten sollte, ist dass sie im Welpen- und Junghundalter viele positive Kontakte mit anderen Hunden haben, um einer Artgenossenunverträglichkeit vorzubeugen.
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Ein großes Dankeschön an alle für die ganzen Überlegungen zu meinem Thema!
Nur zum klar stellen, Haus mit großem Garten ist bis dahin längst vorhanden, wir planen das Haus nicht erst sondern ziehen in den nächsten Monaten ein, sodass bis dahin natürlich alles längst fertig ist inklusive Zaun, den Hund möchte ich ja erst im nächsten Frühjahr... Ein zweites Kind ist auch frühestens in etwa drei Jahren geplant, sodass der Hund bis dahin aus dem Gröbsten raus wäre...
Ich werde die nächsten Tage jetzt auf jeden Fall nochmal schauen, was es bei uns so tierschutzmäßig alles gibt, mir ist nur ein Tierheim bekannt, von Pflegestellen usw. habe ich bis jetzt nichts gefunden (ich bin aus Österreich, Nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, in Deutschland ist das glaub ich ein wenig anders)
Falls es doch ein Welpe werden sollte - bezüglich einzelne Rassen einmal anschauen - ich habe bereits vor einigen Monaten mal mit einer Hundetrainerin, welche mein Mann kennt, über die Rassewahl gesprochen; sie meinte wir könnten sie bei einigen Trainingseinheiten oder Spaziergängen begleiten, um so verschiedene Hunderassen besser kennenzulernen. Das werden wir auf jeden Fall noch machen. Mir war nur wichtig, dass ich vorher schonmal theoretisch ein wenig besser informiert bin und nicht ganz blauäugig dastehe
Aber wie Juliaundbalou schreibt - ich finde Golden Retriever wirklich toll, es muss aber nicht unbedingt so einer sein, wenn sich noch etwas anderes findet, was meinem Hundebild auch in etwa entspricht aber etwas kleiner und einfacher wäre. Nur ist da die Frage, was gibt es so zwischen 30 und 50 cm was meinen Vorstellungen entsprechen würde? Pudel, Bulldogge und Mops gefallen mir leider nicht so wirklich, beim gerade vorher empfohlenen Staffordshire Bull Terrier fand ich auf der ersten Seite gleich den Vermerk "nur für erfahrene Hundehalter"... Fällt sonst noch jemandem etwas ein?
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Wurde jetzt zweimal genannt: der Tibet Terrier! Ich kenne drei Stück und alle sind wirklich unkompliziert!! Null Aggression, mittelgroß, kaum Jagdtrieb, nicht wirklich anspruchsvoll in der Beschäftigung. Haaren tun sie meistens auch nicht. Die Exemplare, die ich kenne sind nur etwas gesprächiger
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Aber wenn hier so viele meinen, dass das nicht gut funktionieren kann, weil man es unterschätzt, werde ich es nochmals überdenken mit dem Welpen... Ich denke mal, dass es dann ja auch gar nicht von der Rasse abhängt oder? Ein Bolonka-Welpe wird ja nicht wesentlich weniger Arbeit machen bei der Eingewöhnung, Stubenreinheit usw. als einer von einer größeren Rasse??
Ja, ich finde schon.
Ich habe einen Kleinsthund. Den hält man mit dem kleinen Finger, drückt ihn mal eben wem in die Hand, trägt ihn wenn er voller Schlamm ist mal eben in die Badewanne, wenn er wen anspringt kippt keiner um, man schafft Hund, Kinderwagen und Einkaufstüten gleichzeitig zu transportieren, es gibt kein Geschrei, wenn die Erziehung noch nicht sitzt und mal wer angesprungen wird.
Man kann ihn leichter mitnehmen, Menschen z.B. mit Angst oder Putzfimmel im Freundeskreis haben eher weniger ein Problem, man braucht kein größeres Auto, wird in mehr fremden Autos mitgenommen, bis zur Stubenreinheit sind die Pfützen kleiner, bis er erzogen ist kommt er nicht an jeden Tisch oder an die Küchenarbeitsplatte dran.. Bei schlechtem Wetter gibts Wohnzimmeragility, er passt aufs Fahrrad.. die Liste ist lang
Ich finde schon, dass ein Kleiner Hund etwas weniger Arbeit ist aber vorallem im Alltag leichter mal einfach mitlaufen zu lassen. So klein wie jetzt wird es auch nicht mehr, aber nie mehr als 40 cm / 12-23 Kilo.
Ich schmeiß mal noch als Rassen in der Größe ein: Chinese Crested Powder Puffs, Löwchen, Lagrottos, Tibet Terrier.
Hier wird es wohl ein Kleinpudel als Zweithund geben -
- Vor einem Moment
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