Familienhund gesucht
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Ich würde mir an Deiner Stelle einfach eine Liste machen mit den Punkten, die ein absolutes MUSS sein sollen. Alles wirst du wohl nicht finden....
.... da Dir ja auch u.a. das Erscheinungsbild wichtig ist, was ich sehr gut verstehen kann, würde ich meine Überlegungen/Suche ggf. auch um die Kategorie "Mischlinge" erweitern. Auch hier gibt es vernünftige Menschen, die sich bei einer Verpaarung etwas denken und bei denen die Welpen 1a aufwachsen.
Ansonsten finde ich persönlich sind Cocker Spaniels ganz tolle Hunde, die ihre Familien und die Kinder lieben. Und dass dann der Keks in der Hand des Kindes einfach mal weg ist.... nun ja, damit muss man dann leben oder sein Kind einfach nicht mit Keksen durchs Haus rennen lassen....
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Vorteil dabei ist jedoch, dass man den Cocker über Futter leicht erziehen kann.........
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Wir haben zu unserem erwachsenen Schäferhund ein Baby bekommen, das funktionierte sehr problemlos, da der Hund ja bereits komplett erzogen und alltagstauglich war.
Der Dackelwelpe zog hier erst ein als unser Sohn 6 Jahre alt war und somit halbtags in der Schule war, sodass genügend Zeit für die Welpenerziehung blieb.
Außerdem war mir wichtig, dass ich nicht ständig entweder ein Krabbelkind oder einen Welpen in die Schranken weisen muss, weil einer den anderen nicht in Ruhe lässt.
Mir wäre das viel zu stressig gewesen mit einem Baby und einem Welpen. -
Einstweilen etwas Erfahrung mit Pflegehunden sammeln.
Super Idee. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein...
Pfelgestelle sollte man werden, wenn man Hundeerfahrung und viel Zeit hat.
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Super Idee. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein...
Pfelgestelle sollte man werden, wenn man Hundeerfahrung und viel Zeit hat.Warum wusste ich nur, dass du gleich wieder ankommst und dich an einem einzigen Satz aufhängst.
Von einer "Pflegstelle" war nichtmal die Rede.. statt dessen aber vielfach von irgendwelchen Tierschutzhunden, die sich die TE holen soll. Dafür scheint deiner Ansicht nach Zeit genug zu sein.. -
Super Idee. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein...
Pfelgestelle sollte man werden, wenn man Hundeerfahrung und viel Zeit hat.Von Pflegestelle konnte ich in Leinenträgers Beitrag nichts lesen.
Der Pflegehund kann der Hund vom Nachbarn sein, den man sich mal ein paar Stunden nach Hause holt oder ein Sitterhund, den man stundenweise betreut. Nur um mal zu sehen, wie ist der Tagesablauf mit Hund und Kind.
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dabei nicht die Lebensqualität für alle Beteiligten auf der Strecke bleibt.
So kleine Kinder sind im Grunde ein Fulltime-Job. Wenn dann noch ein zweites geplant ist, ist man für die nächsten Jahre ausgelastet.
Da kommt auch ein pflegeleichter Hund zu kurz.Genau das meine ich. Ich bin mit Kleinkind und Hund nicht ausgelastet. Deswegen habe ich mich auch gefreut nach der Elternzeit wieder arbeiten zu gehen. Klar ist das anstrengend, hat aber auch keiner behauptet, dass es das nicht ist.
Wenn man will, kann man aber auch das schaffen, ohne das einer untergeht.
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Ich glaube, wir haben mittlerweile alle verstanden, dass VDH-Hunde für dich das einzig wahre sind. Muss man das dann aber ständig erwähnen, sobald sich einem die Gelegenheit bietet? Und dann auch noch immer in gewisser Weise abwertend gegenüber Tierschutzhunden? Nein, es haben nicht alle Hunde aus zweiter Hand irgendwelche Baustellen. Nein, ein Welpe ist nicht per se geeigneter für eine Familie mit kleinen Kindern als ein bereits erwachsener Hund. Warum du heilfroh bist, einen Welpen genommen zu haben, obwohl du gar keinen Vergleich hast, da Newton dein erster und einziger Hund ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen...
Ich erwähne das genauso an jeder passenden Stelle, wie andere den TS-Hund wenn eigentlich ein Welpe gewünscht ist. Du brauchst mich da nicht immer darauf hinweisen. Deswegen werde ich es in Zukunft trotzdem so machen.
Newton ist nicht der erste und einzige Hund. Vergleiche habe ich zur Genüge. Ich kenne keinen einzigen TS-Hund (und ja, ich kenne eine Vielzahl von ihnen), der keine Baustellen mitgebracht hat. Der eine war nicht stubenrein, der andere konnte nicht allein bleiben.
Ich hatte vor Kurzem ein Gespräch mit meiner Nachbarin, die sich einen Hund aus dem TS geholt hat. Eben weil sie einen Hund wollte, der schon "fertig" ist, der stubenrein ist, keine Probleme mit dem Alleinebleiben hat, einigermaßen ordentlich an der Leine läuft, etc. pp. Nun, sie meinte zu mir (und das ist O-Ton), "Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir auch einen Welpen holen können."
Es geht mir nicht darum TS-Hunde schlecht zu machen. Bitte zitier mir KONKRET die Stelle, wo ich mich abschätzig über TS-Hunde geäußert habe. Aber ich finde, man kann einfach nicht den Eindruck entstehen lassen, dass man mit einem TS-Hund grundsätzlich null Probleme hat und einen "fertigen" Hund bekommt. In vielen Fällen ist es nämlich nicht so.
Gerade wenn Kinder mit von der Partie sind, finde ich es heikel, einen erwachsenen Hund aufzunehmen, wo keiner genau weiß, wie er unter Umständen reagieren wird. Ich als Halter weiß genau, mit welchen Situationen mein Hund gut klar kommt, was ich ihm zumuten kann, wie er in dieser und jenen Situation reagiert. Das weiß man von einem TS-Hund nie genau. Deswegen ist mMn auch bei einem TS-Hund (genauso wie bei einem Welpen) viel Management angesagt im Umgang mit den Kindern.
Am Ende ist es persönliche Präferenz ob man ein- und dieselbe Arbeit mit einem Welpen oder mit einem erwachsenen Hund macht. Man wird Arbeit haben. So oder so.
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Ich denke auch, dass das etwas total persönliches ist.
Der eine ist mit Haushalt, Arbeit und Hund ausgelastet, der andere packt sich ein nebenberufliches Studium, Nebenjob, Weiterbildung oder ein Kind noch drauf und fühlt sich dabei wohl und kann allen gerecht werden.
Ist absolut subjektiv, das muss jeder selber wissen. Und "jeder kennt jemanden, der es nicht geschafft hat" bzw "..der es geschafft hat", aber das hat deswegen noch lange keine Allgemeingültigkeit.Und das steht hier ja auch gar nicht zur Diskussion, sondern eine geeignete Rasse, also sorry furs OT
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Ich denke, es kommt auch sehr auf den einzelnen Hund an, auch innerhalb einer Rasse kann es große Unterschiede geben.
Die Frage ist auch, will ich einen Hund, weil ich es schick finde, mit Kind ,Geländewagen und Hund durch die Gegend zu fahren oder ist HUND einfach mein Hobby, meine Entspannung.
Ein Kind ist im Grunde ein Fulltimejob, keine Frage und 1 Kind ist im Grunde kein Kind, wenn man dann mal 2 hat, Zeit für sich selber zu finden ist dann auch ohne Hund schon oft ein Problem.
Da viele Frauen so nebenbei ja auch schnell wieder arbeiten gehen wollen/müssen....hat der Tag oft nicht genug Stunden, da ist auch so, wenn man von zuhause arbeiten kann.Für mich waren meine Hunde aber eben keine zusätzliche Belastung, sondern meine Entspannung, dafür habe ich mir Zeit genommen.
Und ansonsten hatte ich Hunde, die ich will jetzt nicht sagen "nebenher gelaufen sind" , dann würde ich hier wahrscheinlich gesteinigt, ja aber sie sind mitgelaufen.
Ich habe sie, wenn immer es ging mitgenommen, auch zum Spielplatz, zum Abholen in den Kiga, zum Einkaufen, in fast jeden Urlaub, sie waren dabei wenn ich mit den Kindern getobt oder die Kleinen gefüttert habe usw.
Und zum Glück hatte ich damals einen sehr alten Hund, der keine Erziehung mehr brauchte und einen Junghund, der keine großen Erziehungsmaßnahmen brauchte. Er wurde mit beiden Kindern einfach miterzogen.
Manchmal ist es vielleicht auch kontraproduktiv, wenn der Hund zu sehr im Zentrum steht und sich alles um den Hund dreht.
Nein, das war bei uns nicht so. Das konnte ich meinen Zwillingen auch nicht bieten und auch aus denen sind 2 gut erzogene nette große Kinder geworden, find ich. -
Ok, hab ich mit der Pflegestelle falsch verstanden. Ich nehme alles zurück und entshculdige mich bei @Leinentraeger
Trotzdem würde ich persönlich mit einem Kleinkind im Haus KEINE Fremdhunde betreuen wollen. Solange man nicht alle Beteiligten gut einschätzen kann, lernt man da nicht viel, sondern muss nur managen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich wundere mich einfach immer darüber, WIE schwierig es hier viele finden, einen Hund zu halten oder einen Welpen aufzuziehen... (oder Kinder zu haben...)
Ein Welpe/Junghund sollte mal gut und gerne 20 Stunden am Tag pennen!
Ich war gerade den Welpen einer Freundin sitten. Der ist 15 Minuten rumgehüpft und dann war er erst mal wieder müüüüde. Ich sass dann noch ne gute Stunde auf dem Sofa und hab gelesen, ein Pudel links, einer rechts. Alles pooft.... nö, anstrengend war das nicht. Bissel langweilig vielleicht
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