Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden
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Kleenes87 -
30. April 2016 um 23:24 -
Geschlossen
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Niedlich
Wir haben heute ein ganz tolles Kompliment von einer anderen Hundehalterin bekommen. Sie sagte, dass mein Hund ja soooo freundlich zu anderen Hunden (vorallem zu ihrem) ist, und dass das ja so selten bei Chihuahua's ist. Dann erzählte sie mir, dass sie nur keiffende Chihuahua's kennt, daher ist sie ganz erstaunt dass mein Hund nicht keifft sondern mit anderen Hunden spielt
Schade um den Ruf der Chihuahua's, mich hat das Lob trotzdem sehr gefreut!
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Das Kompliment bekomme ich auch fast täglich von Hundebesitzern und Nicht-Hundebesitzern zu hören.
Aber ich finde es eben so wahnsinnig schade, dass der Chi grundsätzlich so als "Kläffer" verschrieen ist. Zumal das Keifen vieler Chis ja auch einen Grund hat.
Ich glaube, für Leute, die mit ihren Chis an so Sachen arbeiten wie ruhig an Hunden vorbeilaufen etc. muss es sehr deprimierend sein, wenn ihre Hunde immer als Kläffer wahrgenommen werden. Jedenfalls kenne ich z.B. zwei Leute mit ängstlichen Chis, die sich serh bemühen, mit den Hunden zu trainieren, ihnen Sicherheit zu geben und alles richtig zu machen, und die empfinden es als recht frustrierend, wenn die Umwlet den Hund dann immer nur so negativ sieht. Eine Freundin musste sich sogar von Freunden anhören lassen, ob ihr Hund immer noch "so schlimm" sei. Dabei ist der nicht schlimm, er bellt halt aus Unsicherheit viel.Aber ist natürlich super, wenn die Rasse auch mal in einem positiven Licht wahrgenommen wird
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Das Klischee "Kläffer" trifft doch nicht nur Chihuahuas, sondern generell kleine Hunde. Und es gibt leider genug Zwerge, die dem auch vollkommen gerecht werden. Nach dem Grund des Kläffens wird da halt einfach nicht gefragt. Schade ist das wohl.
Ich kenne zB einen Chihuahua-Rüden, der keift und bellt und brummelt und kläfft und kläfft und kläfft. Bei fremden Menschen, bei fremden Hunden, Mülltonnen, Vögeln usw. Die Besitzer kümmern sich nicht drum "ist halt so, ist ja ein kleiner Hund"
.
Zum Glück lässt Nala sich davon nicht anstecken. Die bellt sowieso nur wenig, draußen fast gar nicht (nur im Spiel). Da wurden wir schon oft gefragt, ob die das überhaupt kann -
Sagt mal, schneidet ihr die Krallen selbst? Und wenn ja: WIE???
Bei Nala ist das einfach unmöglich. Ich bekomm die nicht ruhig. Ich möchte aber ungern jedes Mal deswegen zu TA fahren
Gibt's da Tricks? -
Wir schneiden die Krallen selbst.
ABER, sie hält sich wunderbar und ihre Krallen sind weiß, von daher sieht man, wo man abzwicken muss.
Ansonsten würde ich wohl auch jedes Mal beim Tierarzt vorbei schauen.. bevor ich zu weit rein "schneide" -
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Der Kleine hat dunkle Krallen, da muss der TA ran.
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Nala hat überwiegend helle Krallen. Aber die zieht ihre Pfote immer weg und zappelt doll.
Wo macht ihr das denn? Auf einem Tisch? Boden? -
ich schneide sie auch selbst bei meinem. Dafür nehm ich ihn auf den Schoss, dass er quasi im männchen sitzt und sein rücken an meine brust lehnt. Er lässt sich dass allerdings gut gefallen. Er eifert sogar wenn ich mal nem anderen hund die Krallen knipse. Danach muss er auch seine Maniküre kriegen, geht ja sonst gar nicht
Vorraussetzung ist, dass der Hund sich gerne an den Pfoten anfassen lässt. Habe viele Trockenübungen gemacht, wo er in der Position einfach eine Pfotenmassage bekommen hat. Irgendwann kam dann die Schere dazu und nach jeder kralle wurde erstmal ein Leckerli gereicht. -
Ohje, Krallenschneiden ist hier mit Dexter ein leidiges Dauerthema... Er hasst es!
Seine Pfoten sind sein Heiligtum, und er megaempfindlich daran. Auch mit superscharfer Krallenzange ist es ein Nervenkrieg, er jault schon, wenn man die Pfote nur hält
Ich müßte es eigentlich wirklich täglich mit ihm üben, damit er ruhiger wird. Dann klappt es einigermaßen gut mit 2-3 Krallen. Schaffe das aber nicht immer, und wenn wir einige Tage auslassen, muss ich wieder ganz von vorne anfangen.
Leider wetzen sich seine Krallen nicht genügend ab, auch nicht bei viel Auslauf und rennen über sandigen Boden, Wiesen oder Schotter. Also kommen wir auch nicht drumherum :/
Er hat auch dunkle Krallen, man sieht nix, aber wenn er still hält geht es recht gut.Schleifmaschine geht bei ihm auch nicht, es ist ein nerviges Thema! Hab schon erwägt, ihn in den Hundesalohn zu geben dafür, aber da er auch beim Tierarzt immer ein Drama veranstaltet, wirds da wohl auch nicht besser sein!
Max macht da keine Zicken. Normalerweise müßen wir da eh kaum was machen, zum Glück, aber wenn, dann läßt er sich prima mit Leckerchen bestechen. Die Daumenkrallen müßen ja doch ab und an mal gekürzt werden.
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Wo macht ihr das denn? Auf einem Tisch? Boden?
Das ist bei uns genauso wie Occura beschreibt:
ich schneide sie auch selbst bei meinem. Dafür nehm ich ihn auf den Schoss, dass er quasi im männchen sitzt und sein rücken an meine brust lehnt.
Funktioniert wirklich super (aber auch nur, weil Amber weiße Krallen hat, sonst würde ich mich vermutlich nicht drüber trauen).
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