Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Da Ari eigentlich von Anfang an alles in Frage gestellt hat, wenn er gerade mal keine Lust hatte, muss ich sagen, dass obwohl er weiterhin pubertätsmäßig anstrengend ist, es immer besser wird. Besser als teilweise als Welpe.
Langsam merkt man einfach wie er bestimmte Kommandos doch akzeptiert, wo wir ewig dran geübt haben (nein zb).Unsere Trainerin meinte neulich, dass unsere Hunde (alle in der Hundegruppe mitten in der Pubertät) jetzt in dem Alter sind, wo die meisten Hunde abgeben werden. Mein Freund war total geschockt (ich wusste das). Weil halt plötzlich aus dem braven, süßen Welpen ein störrischer, Knetehirn Teenager wird.
Wir haben uns dann allerdings geeinigt, dass für uns Aris Welpenzeit am Anfang viel schlimmer war. Die Tatsache, dass Ari gefühlt immer und überall ausgelaufen ist und wir kaum mehr genug Schlaf bekommen haben, weil er auch nie von alleine zur Ruhe kam war für tatsächlich mit Abstand viel anstrengender als jetzt die Zeit.
Jetzt sind wir häufiger mal ein bisschen genervt, aber im großen Ganzen sehen wir nur, wie Ari immer toller wird und ständig dazu lernt.Übrigens gehört Herr Hund zu der Sorte Donnerwetter-resistent. Ich war ja da auch immer ziemlich zimperlich. Aber wir haben nunmal weiterhin das Problem, dass Ari, wenn er wirklich nicht will auch mal ernsthaft abschnappt und mehr als deutlich knurrt und droht. In erster Linie weil er weiterhin Schiss vor den Treppen hat, ist also ziemlich sicher ne Angstreaktion. Dennoch geht das einfach nicht, ich setze ihn ja auch nicht mal auf die Treppe ich trage ihn hoch. Hochheben ist aber genau so blöd (oder manchmal voll okay). Ne Weile ist es viel besser geworden, jetzt kommt es wieder häufiger vor. Durchkommen tut er damit immer noch nicht.
Letztes Mal hat er mich ganz ordentlich erwischt, da hab ich ihn dann tatsächlich mal zusammengefaltet. Hat ihn genau 5 Minuten interessiert, dann ging dasselbe Spiel an ner anderen Stellen wieder von vorne los.
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Hallo,
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Nuki ist auch eher von der Anschiss-resistenten Sorte. Ich weiß garnicht wie viel Trilliardenmal ich ihm gesagt habe, dass dass er sein Pfoten vom Couchtisch nehmen soll (immer das gleiche Wort: RUNTER). Ich habe es mit Loben versucht als die Pfoten wieder am Boden waren, wir haben es mit einem Zischton versucht... nix, nada. Letzte Woche bin ich dann doch mal dezent ausgetickt, weil er eher eine Elter ist als ein Hund. Alles wird vom Tisch geklaut und versteckt
... das nervt! Also gabs mal einen Anschiss von der Sorte, dass sogar mein Freund verdutzt geschaut hat. Und Nuki? Pah nix da, wieder hoch auf den Tisch
Er hat dann ne Auszeit auf dem Flur bekommen...Ansonten ist er aber so toll
. Das mit dem "ich renn zu jedem Hund hin" wird auch immer besser, seit wir daran arbeiten. Danke nochmal für die Tipps 
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Herr Schnee nimmt manche Anschisse als "hey lass uns spielen" Aufforderung.
´So auch wenn die Katze ihm mehrfach auf die Nase haut aufgrund penetranter Zudringlichkeit.
Bei manchem Anmotzen meinerseits geht er aber klar in Duckhaltung, legt die Ohren an und macht sich deutlich klein.
Im Moment sind wir dabei zu begreifen: "Die Katzen in der Wohnung verfolgen und zum Spielen auffordern oder hinterher rennen weil die ja so lustig weg laufen ist keine Option!"
Sitzt noch so null komma null null zwischen den Hundeohren.Es ist ja erst eine Woche..... wir haben noch viel vor uns.... *summ*
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Da Ari eigentlich von Anfang an alles in Frage gestellt hat, wenn er gerade mal keine Lust hatte, muss ich sagen, dass obwohl er weiterhin pubertätsmäßig anstrengend ist, es immer besser wird. Besser als teilweise als Welpe.
Langsam merkt man einfach wie er bestimmte Kommandos doch akzeptiert, wo wir ewig dran geübt haben (nein zb).Unsere Trainerin meinte neulich, dass unsere Hunde (alle in der Hundegruppe mitten in der Pubertät) jetzt in dem Alter sind, wo die meisten Hunde abgeben werden. Mein Freund war total geschockt (ich wusste das). Weil halt plötzlich aus dem braven, süßen Welpen ein störrischer, Knetehirn Teenager wird.
Wir haben uns dann allerdings geeinigt, dass für uns Aris Welpenzeit am Anfang viel schlimmer war. Die Tatsache, dass Ari gefühlt immer und überall ausgelaufen ist und wir kaum mehr genug Schlaf bekommen haben, weil er auch nie von alleine zur Ruhe kam war für tatsächlich mit Abstand viel anstrengender als jetzt die Zeit.
Jetzt sind wir häufiger mal ein bisschen genervt, aber im großen Ganzen sehen wir nur, wie Ari immer toller wird und ständig dazu lernt.Übrigens gehört Herr Hund zu der Sorte Donnerwetter-resistent. Ich war ja da auch immer ziemlich zimperlich. Aber wir haben nunmal weiterhin das Problem, dass Ari, wenn er wirklich nicht will auch mal ernsthaft abschnappt und mehr als deutlich knurrt und droht. In erster Linie weil er weiterhin Schiss vor den Treppen hat, ist also ziemlich sicher ne Angstreaktion. Dennoch geht das einfach nicht, ich setze ihn ja auch nicht mal auf die Treppe ich trage ihn hoch. Hochheben ist aber genau so blöd (oder manchmal voll okay). Ne Weile ist es viel besser geworden, jetzt kommt es wieder häufiger vor. Durchkommen tut er damit immer noch nicht.
Letztes Mal hat er mich ganz ordentlich erwischt, da hab ich ihn dann tatsächlich mal zusammengefaltet. Hat ihn genau 5 Minuten interessiert, dann ging dasselbe Spiel an ner anderen Stellen wieder von vorne los.
Nichts für ungut, @SabethFaber, aber dieser Post, zum Beispiel, könnte nicht deutlicher, und in Bezug auf meinen letzten Post ironischer, zeigen, wie ineffektiv 'Neins' oder eben 'Ansagen' sein können, wenn dem Hund niemals vermittelt wurde, was man denn eigentlich von ihm will (und nicht nur, was man nicht von ihm will).
Das hat mir der viel zu häufig bemühten caninen Pubertät und dem zu vermenschlicht gedachten Teenager-Dasein des Hundes so ganz und gar nichts zu tun, sondern schlicht und einfach nur damit, dass Grenzen nicht konsequent genug gesetzt, manche Dinge erst gar nicht erworben und Gelerntes nicht gut genug verallgemeinert wurde.
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Nichts für ungut, @SabethFaber, aber dieser Post, zum Beispiel, könnte nicht deutlicher, und in Bezug auf meinen letzten Post ironischer, zeigen, wie ineffektiv 'Neins' oder eben 'Ansagen' sein können, wenn dem Hund niemals vermittelt wurde, was man denn eigentlich von ihm will (und nicht nur, was man nicht von ihm will).
Das hat mir der viel zu häufig bemühten caninen Pubertät und dem zu vermenschlicht gedachten Teenager-Dasein des Hundes so ganz und gar nichts zu tun, sondern schlicht und einfach nur damit, dass Grenzen nicht konsequent genug gesetzt, manche Dinge erst gar nicht erworben und Gelerntes nicht gut genug verallgemeinert wurde.Ich bin mir jetzt ehrlich nicht ganz sicher, woher du weißt wie wir unserem Hund versucht haben etwas beizubringen (wohlgemerkt immer erstmal indem wir ihm gezeigt haben wie wir es wollen, wie es richtig ist). Der Post war doch erstmal nur eine Momentaufnahme und hatte null mit vorangegangenen Erziehungsmaßnahmen zu tun.
Und die Pubertät wie auch immer man die ausdrücken will ist ja nun keine Erfindung, dass man eine Hunde-Pubertät nicht mit einer Menschen-Pubertät vergleichen kann ist uns doch wohl allen bewusst (hoffe ich)
Ich erwarte nichts von meinem Hund, dass er nicht kennt und ich weiß auch nicht wo du das jetzt herauslesen willst?
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Ich denke das hängt zum einen am Hundecharakter und zum anderen daran, wie die Mensch-Hund-Beziehung bisher geartet ist.
Ich selbst hab mehrfach die Erfahrung gemacht - wenn man es wirklich ernst meint und beim ersten Auftreten eines Verhaltens absolut rigoros klar macht, dass man dagegen ist, dass dann auch nichts mehr kommt. Wenn der Hund aber einen "Ausraster" oder ähnliches einkalkuliert, weil er seinen Menschen mit so einem VErhalten kennt oder wenn der Mensch schon während des Tuns oder kurz danach an seinem Verhalten zweifelt - dann gebe ich dir recht, dann wird das nicht viel bringen.
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht, letztlich schon bei meinen Kids. Eine Ansage muss im richtigen Moment kommen und authentisch sein. Aber auch ein Grund, warum ich es so gut wie nie mache. Wenn ich nämlich darüber nachdenke, ob der Anschiss jetzt authentisch wäre, ist er es ja nicht mehr
. Wenn er mir entfleucht, weil mir der Kragen platzt, dann kommt er auch an. Dennoch eigentlich nicht mein Weg.Ich finde das mit der richtigen Reaktion in einer Situation teilweise sehr schwierig.
Bei manchen ist es für mich total logisch und bei anderen ist mir die richtige Reaktion noch jetzt schleierhaft. Selbst wenn es das gleiche Problem in verschiedenen Situationen ist, überfordert es mich in der einen Situation, wo ich es in einer anderen sofort aus dem Weg räumen kann
Ja, genau das geht mir auch so. Sicherlich auch aus mangelnder Erfahrung. Emil ist mein dritter Hund, aber mein erster Welpe gewesen. Mein erster Rüde war gut erzogen, aber auch der Typ Hund, der absolut nie was in Frage gestellt hat und für den ich sein ganzes Universum war. Zumal Hunde immer blöd zu ihm waren und er sich lieber an mich gehalten hat.
Chica kam einjährig mit Welpen aus dem TS. Trotz ihrer Jugend extrem eigenständig, denn sie kam von der Straße und überlegt bis heute, ob mein gerade gegebenes Kommando jetzt wirklich nötig ist. Bei ihr habe ich unerwünschtes Verhalten umgelenkt, sie ging anfangs alles an, Hund wie Mensch, ich habe sie immer abgeblockt und hinter mich geschickt und irgendwann hat sie das von alleine gemacht und mich entscheiden lassen. Hier zuhause muss ich aber noch immer aufpassen, wenn Fremde kommen.
Auch Authentizität ist zweifellos wichtig und dennoch darf sie nicht als Entschuldigung für Gewalt- oder Wutausbrüche dienen, die sich am Hund entladen. Nur, weil man authentisch sein will, heisst das nicht, dass man nicht an sich arbeiten sollte und den Hund die Fehler seines Besitzers ausbaden lassen sollte. Authentizität ist keine Entschuldigung für 'ich bin eben einfach so' oder 'ich kann nicht anders.'Ja, das finde ich auch. Deshalb tue ich mich mit Ansagen ja so schwer.
Das überdeutlichste 'Nein' bringt nichts, wenn der Hund nie gelernt hat, was es bedeutet. Fiepen muss auch überhaupt nicht selbstbelohnend sein. Man kann durchaus dafür sorgen, dass es das nicht ist.
Emil kennt ein "Nein", ist die deutliche Form des Abbruchs bei uns. Erst ein äh..äh. Wenn das nicht fruchtet ist ein "Nein" die nächste Stufe sozusagen. Was er nicht kennt ist ein "Halt die Schnauze", wie ich es ihm gestern an den Kopf geworfen habe, weil er mich so wahnsinnig gemacht hat. Dennoch war er sofort ruhig. Das war in dem Moment auf jeden Fall authentisch und er hat gemerkt, dass sein Verhalten unerwünscht ist. Auch ohne die Worte zu kennen. Dennoch ist es natürlich nicht mein Erziehungsmittel der Wahl, ganz klar.
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Fenja war und ist genauso. Ich bekomm nen Anschiss, weil ich stiften gegangen bin? Egaaaaal, ich probiers das nächste mal wieder usw.etc.pp. ... Auch mit ihrer Dickköpfigkeit, wie lange ich mich damit nicht abfinden konnte, dass der Hund nunmal so ist, wie er ist. Seit Abby da ist, seh ich das viel entspannter, lass Fenja machen, und die Beziehung von Fenja und mir hat sich nur zum Positiven hin entwickelt.
Abby ist zwar nicht das totale Sensibelchen, aber man merkt, dass sie ein Hütitüti ist. Gestern morgen kam sie ans Bett und wir haben kurz bissel gespielt. Sie vor dem Bett, ich noch liegend im Bett. Da patscht sie mir mit ihrer Pfote voll gegen meine Wange, das tat echt weh. Meine echte Reaktion darauf war eben ein lautes Aua und dass ich sie mit recht barschem Ton weg geschickt habe. Ihre Rute war unten, beschwichtigend ... sie ging, kam aber fast direkt wieder. Weil man muss ja schauen, dass Frauchen nicht böse ist mit einem. Hab sie dann auch wieder zu mir gelassen. Fenja aber wäre das total egal gewesen. Sie "nutzt" es ja auch aus, wenn ich unterwegs hinfalle "Yeah, ich geh mal da, mal da schnüffeln" und Abby eher so "Oh mein Gott, Frauchen, was tust du auf dem Boden! Da gehörst du nicht hin!" Herum hüpf, beschwichtigen ...
Aber so unterschiedlich sind Hunde eben. Und wenn ich von Fenja eines gelernt habe, dann gelassen, deutlich gelassener zu werden

Bei Fenja wusste ich aber auch nicht, wie ich mich in manchen Situationen verhalten soll. Da war ich häufig viel zu sehr mit dem Kopf dabei.
Bei Abby reagiere ich fast immer und das von Anfang an intuitiv, was ich da für richtig halte, passt auch in 95% der Fälle in die Situation, weil ich davon eben überzeugt bin und es auch authentisch rüber bringe. Natürlich kommt dann manchmal doch der Kopf durch, Schlagen, treten oder sonstwas oder den Hund irgendwo festbinden und weggehen würde ich ja nie
Wobei ich die Gedanken bei Abby in über einem Jahr vielleicht ... zweimal hatte? Bei Fenja hab ich in der Junghundphase aufgehört diese Gedanken zu zählen 
Manchmal tut mir Fenja leid, dass sie mein erster Hund war
Aber dafür ist sie glaub ganz "passabel" geworden
und lieben tu ich sie so oder so 
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Das erinnert mich gerade sehr an die Diskussion zwischen Waldorfschule und klassischem Gymnasium...
Ich erwarte nichts von meinem Hund, dass er nicht kennt und ich weiß auch nicht wo du das jetzt herauslesen willst?
Ich glaube, Anette meint das so, dass ihr Ari von Beginn an nicht vermittelt habt, wo Grenzen sind und wie man richtiges Verhalten positiv belohnt. Also dass er es jetzt auch nicht richtig kann und deswegen immer wieder ignoriert.
Puh ja.. also für eine Ferndiagnose ist das schon recht gewagt.Ich hatte ja noch nicht so viele Hunde, das ist erst mein zweiter, den ich selbst erziehe. Das ist halt so ein bisschen Typsache, finde ich - sowohl Menschentyp als auch Hundetyp. Ich bin es gewohnt leise mit den Hunden zu sprechen, früh einzugreifen und wenig laufen zu lassen. Mit meinem ersten Hund hat das wunderbar funktioniert, sie ist sehr "führerweich", wie man das so schön sagt, auch wenn sie null wtp hat. Die gucke ich nur schief an und sie zieht den Kopf ein.
Dann kam Holly und ich dachte mir, ich werd nimmer, der Hund macht sich nix aus meinen Ansagen und immer muss ich so laut werden, dass da auch mal was zwischen den Ohren ankommt. Mit ihr muss ich einfach alles anders machen und das macht mir Spaß und stellt mich vor ganz neue Herausforderungen. Da kann ich aber theoretisch toben wie ich will, der Hund springt dabei fröhlich um mich herum und denkt sich ätschibätsch. Dabei möchte sie gern mit mir zusammenarbeiten, aber sie musste erst (und muss noch) lernen, auf kleine Kommandos und Hilfen zu reagieren. Vom Typ her ist sie eben ein vergleichsweise grober unerschrockener Klotz. Das hat alles seine Vor- und Nachteile...Ob das nun immer an der Erziehung liegt.. keine Ahnung. Wenn mein Trainer (klassischer Schäferhundbesitzer seit 20 Jahren) meint, dass mein Terrier dann schon von selbst ordentlich Fuß läuft, wenn ich einfach losgehe und nicht auf ihn achte, dann muss ich schon schmunzeln. Und erst recht, wenn man da noch den individuellen Charakter des Hundes zur Rassendisposition mit einkalkuliert

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Das erinnert mich gerade sehr an die Diskussion zwischen Waldorfschule und klassischem Gymnasium...
Ich glaube, Anette meint das so, dass ihr Ari von Beginn an nicht vermittelt habt, wo Grenzen sind und wie man richtiges Verhalten positiv belohnt. Also dass er es jetzt auch nicht richtig kann und deswegen immer wieder ignoriert.Puh ja.. also für eine Ferndiagnose ist das schon recht gewagt.
Genau so habe ich das auch aufgefasst und das ist auch was mich massiv an der Aussage stört. Zum einen weil es schlicht nicht stimmt und zum anderen weil es halt echt schon irgendwie ein 'schwerer Vorwurf' ist für den man etwas mehr als nur eine Momentaufnahme in einem Post in einem Forum braucht. Ich behaupte ja nicht, dass ich alles richtig mache, ist immerhin auch unser erster Hund, aber ganz sowas vorwerfen will ich mir dann auch nicht lassen.
Aber egal, wir kommen gut klar und bis auf das Treppenproblem, dass bald eh wegfällt haben wir eigentlich wenig Probleme.
Und Ari fällt sicher nicht unter leichtführig, sondern eher unter stur und dickköpfig (und charmant)
Aber auch wir lernen alle immer wieder voneinander. Und Ari wird eindeutig immer und immer toller. Er hört immer besser und kommt immer mehr von selbst wenn irgendwas ist. Alleine schon deswegen können wir gar nicht so viel falsch machen :)
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Naja, man muss kein Hellseher sein um festzustellen, dass hier...
Da Ari eigentlich von Anfang an alles in Frage gestellt hat, wenn er gerade mal keine Lust hatte,
Langsam merkt man einfach wie er bestimmte Kommandos doch akzeptiert, wo wir ewig dran geübt haben (nein zb).
Übrigens gehört Herr Hund zu der Sorte Donnerwetter-resistent.
Aber wir haben nunmal weiterhin das Problem, dass Ari, wenn er wirklich nicht will auch mal ernsthaft abschnappt und mehr als deutlich knurrt und droht.
Ne Weile ist es viel besser geworden, jetzt kommt es wieder häufiger vor.
Letztes Mal hat er mich ganz ordentlich erwischt, da hab ich ihn dann tatsächlich mal zusammengefaltet. Hat ihn genau 5 Minuten interessiert, dann ging dasselbe Spiel an ner anderen Stellen wieder von vorne los.
... etwas ziemlich schief läuft. - Vor einem Moment
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