Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Jedenfalls hat sich der Rattenschwanz dann in seinem Halsband verfangen, sodass ihm die riesige Ratte um den Hals hin.
Sorry, aber:
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Hi,
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Sagt mal wie macht ihr das, wenn Herr Jungspund sich aufführt wie Rambo an der Leine sobald er nen fremden Hund sieht.
Im Freilauf ist er bedingt so, da macht er sich groß und auch steif aber "zieht" dann doch den Schwanz ein.
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@bad_angel
Wie wenn Herr Hund das bei Menschen machen möchte: blocken, umorientieren, belohnen, belohnen, belohnen. -
Also mit viel Geduld und Spucke :) Versteh schon.
Da wir morgen wieder auf ner Ausstellung sind, wird es wohl mit ner Ansage meinerseits gehen müssen. Wobei vielleicht ist er da wieder so reizüberflutet...
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Ganz genau.
Anders geht das meiste ja nicht

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@ricci: Bäh
Jordi bietet dir aber echt das volle Programm.Da muss ich meinen Wuscheltiger auch mal loben: der hat sich glaube ich bisher erst einmal in Entengrütze gewälzt, sonst nix. Wahrscheinlich, weil man dazu ja mal kurz anhalten müsste

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So Gwenna ist nun mit ihren 16 Monaten das erste Mal läufig :) Sie ist immer noch völlig unkompliziert. Hört prima, läuft gut bei Fuß wenn wir andere Hunde passieren, ist ruhig und arbeitet richtig schön mit, wenn wir was gemeinsam machen
Sie ist so extrem leichtführig, das ist schon echt gruslig manchmal
Aber auch schön so völlig entspannt 
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Sookie ist nun 7 Monate und weiterhin recht unkompliziert. Gut, sie ist ein kleiner Staubsauger draußen. Aber mit Tauschen gibt sie mir fast alles. Heute z. B. hat sie einen Knochen gefunden. Ich frage sie dann immer fröhlich und interessiert, was sie denn da hat. Dann kommt sie freudig her und in dem Moment biete ich ihr eine Superbelohnung, in unserem Fall Lachscreme für Menschen, an.
Der Rückruf sitzt, nur brauchen tue ich ihn bisher nicht. Sie orientiert sich von sich aus viel an mir. Rennt auch mal vor, kommt aber auch von alleine zurück. Und an Kurven wartet sie automatisch und guckt zu mir.
Auch mit anderen Hunden läuft es prima. Bei manchen ist sie etwas unsicher, aber wenn wir dann zusammen "gucken" gehen und sie merkt, der ist genauso freundlich, wie die anderen auch, ist für sie alles okay.
Die Leinenführigkeit ist ebenfalls prima. Sie zieht so gut wie überhaupt nicht. Manchmal muss sie an die Leine und Pia und Gio können dort frei laufen. Dann rennt Sookie manchmal mit und würde auch in die Leine rennen. Ich schnalze dann und sie stoppt sofort.
Mir fällt gar nichts ein, was ich momentan ändern wollen würde bei ihr

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Sagt mal wie macht ihr das, wenn Herr Jungspund sich aufführt wie Rambo an der Leine sobald er nen fremden Hund sieht.
Im Freilauf ist er bedingt so, da macht er sich groß und auch steif aber "zieht" dann doch den Schwanz ein.
Das Problem haben wir auch. Blocken und umorientieren geht überhaupt nicht, Charlie startet einfach mit Gebell durch. Gruppenstunde in der HuSchu war die Hölle. Im Freilauf macht er das nie, an bellenden Hunden hinter einem Zaun kommen wir problemlos vorbei, ist er im Garten und ein Hund kommt vorbei, wird nur interessiert geguckt und nicht gebellt. Ich schätze, das Durchstarten und Gebell ist bei Charlie reiner Frust, weil er da jetzt nicht hin darf. Blöd ist nur, dass die anderen HH im Dorf ihn da eher als aggressiv einschätzen...
Ich hoffe einfach mal, dass er eines Tages kapiert, dass es keinen Kontakt gibt, wenn er an der Leine ist. -
Zur Frage "was mache ich":
Meine Hunde kennen einen Abbruch.. Auf verschiedene Wege von Anfang an vermittelt, denn das der Hund was lässt (vor allem: sich aufregen) ist mir sehr wichtig. Ich muss einen aktiven Zugriff darauf haben, den Hund runterzufahren, wenn es drau ankommt. (Ich hab das aversiv aufgebaut.)
In Phasen wo meine Hüjndin Hormon- und Reifungsbedingt (oder Läufigkeitsbedingt) ne Ausprobierphase (so ab 6 Monate) oder ne zickige Phase hat, mach ich ihr damit klar, dass ich das nicht will. Und so kommen wir dann ruhig an anderen Hunden vorbei.
Da wir deswegen an fremden Hunden immer ruhig vorbei gehen fällt es jetzt nicht mehr schwer da auch Ruhe zu halten.
Die hohe Aufregung, mit der die Hunde in jungen Jahren andere Hunde verknüpfen (entweder weil halt immer Halligalli - Hund will hin - oder schlechte Erfahrungen (da reicht schon als Welpe überrannt zu werden)) führen zu Frust oder Abwehr. Durch die Leine ist dem Hund klar, er kann nicht einfach weglaufen und Distanz schaffen zu dem was ihm unangenehm ist (wenn es eben kein Frust, sondern aus Unsicherheit wegen schlechter Erfahrung ist) Und das ist dann das Pöbeln.
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