Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Wobei Welpe ... das würde ich noch nicht als "safe" erachten

Retriever sind auch Spätentwickler, bei Fenja hab ich das gerade zwischen dem 2 und 3. Lebensjahr bemerkt. Aussies sind auch erst so mit ca 3 Jahren fertig im Kopf, wobei Abby schon recht erwachsen für ihr Alter ist. Bisschen souveräner darf sie noch werden, denke ich, wird sie aber noch

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Na ja ich kenne nur "Ahhh ein Vogel - oh ein Stein! - HUND!!! - was? Blume - nee, Stöckchen... *zerr-zieh-wusel*
Schnüüüffel...
Lecker, Kieselsteine!
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Abby lief als Welpe auch richtig toll an der Leine, nahm so gut wie nie was ins Maul (das war herrlich! Ist heute auch noch so, außer, es könnte was zu essen sein, da reagiert sie aber toll auf nein, anders als Fenja
). Aber was du beschreibst, kenn ich so von Fenja 
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Manchmal sehe ich aber auch Konstellationen, wo ich denke der Hund wäre für sein eigenes Wohlergehen besser etwas "schwieriger". Gestern bin ich über den Parkplatz eines Shoppingcenters gefahren, da war eine Familie, die Eltern kramten am Auto rum, ein ca. zwei-dreijähriges Kind wackelte über den Parkplatz (an sich schon ein Unding) und hielt einen Jackie-Welpen vor dem Bauch und zwar baumelte er an seinen Vorderbeinen, da hielt sie ihn fest. Bin an das Pärchen ran gefahren und meinte, dass ihr Kind stiften geht und der Welpe auch nicht besonders glücklich aussieht, da riet man mir mich um meinen Kram zu kümmern. Beide mega gestresst.
Ich kenne diese Phasen der Überforderung auch, habe auch zwei Kinder, die einen Altersunterschied von drei Jahren haben, auch das war nicht immer einfach. Allerdings wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen mir noch einen Welpen ans Bein zu binden. Der tat mir einfach leid.
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Ich habe leia gestern etwas überfordert ich Dummerchen. Sie war so aufgekratzt und wollte unbedingt spielen und hat mich einfach genervt, also bin ich mit ihr in den Garten und habe da so ne halbe stunde gespielt mit ein paar Slalom und Hürden Einheiten was sie auch super gemacht hat. Danach ist sie meist glücklich und ruhiger. Gestern aber nicht. Ich bin natürlich drauf eingegangen und dachte mir " hmm versuchen wir mal ein Stück Fahrrad zu fahren". War wirklich nur ein Stück und sie hat es ganz toll gemacht aber als wir wieder zu hause waren hat sie mein Bein gerammelt
das war dann doch etwas viel. Sie ist durchs Schlafzimmer gerannt wie eine Irre. hab sie mir dann geschnappt und fest gehalten. Danach war alles ok ... hätte nach dem Garten Akt aufhören sollen 
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Jetzt darf ich mcih auch mal ausheulen..die Große hat der kleinen gezeigt wo die Hasen bei uns auf der Arbeit sitzen...Die Große scheucht die einmal unter den Container und kommt dann wieder. Die Kleine bleibt dann allerdings da hinten, die Kanickel könnten ja wieder raus kommen und überhaupt riecht das hier so spannend...
Auf mein Rufen wurde gar nicht reagiert also bin ich hin und habe sie eingesammelt. Heute morgen war ich dann schlauer. Und hab sie vorm Aussteigen angeleint. Mathilda ist mir dabei aber Richtung Kaninchen abgedüst und die kleine saß zitternd da und wollte so gerne auch hinterher...
Jetzt heißt es üben nicht Kaninchen gucken zu gehen... auch für Mathilda. Da hab ich dann erst gemerkt wie schön sich das bei der Großen Ggeneralisiert hat.
eben Hasen gucken gehen....Aber wir hatten auch Erfolge. Ende des Monats ist ja Elanis erste Ausstellung und wir haben gestern das erste Mal Laufen geübt. Vorübungen zum Steh haben wir schon gemacht. Meine Freundin hat als "Richter" fungiert. Und nach anfänglichen versuchen mit mir und der leine zu spielen hat sie ganz schnell verstanden, und ist schön locker neben mir er getrabt. Auch das "Steh" hat besser geplappt als gedacht. Da war ich schon sehr begeistert.
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Das Aussietierchen geht ja nun auch stramm auf den zweiten Geburtstag zu (was mich zu den wichtigen Fragen im Leben führt - was schenke ich ihr nur?
), aber fertig entwickelt ist sie definitiv noch nicht.
Gut, das ist bei Aussies ja auch abzusehen, die brauchen etwas mehr Zeit.
Man merkt es ihr in vielen Situationen auch noch deutlich an, dass da noch etwas "geistige Reife" fehlt. In manchen Situationen reagiert sie dafür umso abgeklärter.
Find ich aber gar nicht dramatisch, ist halt ein junger Hund und gut Ding will Weile haben
Heute hatten wir auch wieder einen sehr interessanten Spaziergang.
Es ging heute mal recht lange an kurzer Leine durch die Gegend, ehe wir einen Abstecher zur Hundewiese machten. An der kurzen Leine war es wirklich nervig - ich wurde ignoriert, die Tomaten auf den Ohren waren gigantisch und jeder Pups im Wind war spannend wie sau
Auf der Hundewiese war sie wirklich prima. Selbst als eine große, gemischte Hunde Gruppe um die Ecke schoss und auf uns zu gerannt kam (ich weiß schon, wieso ich nur so selten dort hingehe), blieb sie relativ freundlich und gelassen. Das waren gut und gerne 9 Hunde unterschiedlichster Größe.
Mit einem Hund konnte sie sogar spielen, den kannte sie aus der Gegend. Als die Gruppe weiter zog, orientierte sie sich artig an mir und ging sofort mit mir mit. Also supi.
Gut, die eine HH hätte sie nicht anspringen müssen, aber die beugte sich auch trotz Warnung von mir zu ihr runter
Im Anschluß haben wir auch gleich mal die Ablage geübt. Wenn alles klappt, haben wir nämlich endlich eine BH Gruppe gefunden für uns.
6 Minuten unter moderater Ablenkung (Hunde weiter weg, Fußgänger und Radfahrer nah) ist für den Anfang doch nicht schlecht
Jetzt muss sie nur noch das Fuß lernen, das bekommen wir einfach nicht hin
Na ja ich kenne nur "Ahhh ein Vogel - oh ein Stein! - HUND!!! - was? Blume - nee, Stöckchen... *zerr-zieh-wusel*
Schnüüüffel...
Lecker, Kieselsteine!
Holly und Balou sind Geschwister im Geiste

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Hier auch ein recht schönes Gassi. Oder eigentlich erst phänomenal phantastisch mit einem unterirdischen Ende
Und das hab ich nicht so recht kapiert...
Wir sind mit dem Fahrrad ins Auslaufgebiet, der Respekt vor dem Fahrrad ist am Schwinden, die ersten Meter wird gehüpft und gebellt, aber dann trabt das plüsch ordentlich nebenher. Kriegt er echt ne eins von mir, hätte nie gedacht, dass wir so etwas "Aufregendes" so unkompliziert etabliert bekommen.
Großer Vorteil, anstatt out of order aus dem Auto zu bellen, kommt der Emil schon gleichmäßig bewegt am Wald an. Gleich zwei Hunde am Waldanfang, da war er noch angeleint, das geht sonst gar nicht, heute kein Problem. Neugierig hin gelugt, aber brav mit gekommen. Das Rad habe ich vorn angeschlossen, durch den Wald gehen wir.
Wir haben in schöner Regelmäßigkeit Hunde getroffen, kurzes Schnüffeln und weiter. Alles ohne Bellen, da flog dann das Spieli als Belohnung.
Fast am Ende der Runde nochmal insgesamt vier Hundegruppen getroffen, hintereinander weg, hat er alles gut und ruhig gemeistert, aber aus irgendwelchen Gründen hat er der letzten Truppe alle seine Löffelchen hinterher geschmissen und bellte dann quasi 5 Minuten durchgehend. Hoch und gestresst, aber ohne den Versuch zu starten hinterher zu brettern.
Als ich das Fahrrad wieder am Wickel hatte, ihn am Abstandhalter und Chica im Korb deponiert hatte, war dann alles wieder gut und er ist strebermäßig nachhause getrabt.
Durch das gleichmäßige Tempo irritieren ihn auch Aussenreize nicht mehr so. Andere Fahrräder, Kinder mit Luftballons, Fußgänger, ein Bagger der abgeladen wurde, er schielt zwar immer in die Richtung, aber da ich nicht stehenbleibe, trabt er einfach dran vorbei
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@HollyAussie ganz bestimmt

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Also ich wage ja jetzt noch nicht zu behaupten, wir wären auf dem richtigen Weg....aber
Hoffnung keimt auf .
Bin gerade vom Agi zurück. Heute nur ein anderer Hund dabei gewesen, macht die Sache ja schön individuell. Auch eine Hündin bei der die Aufregung eine Baustelle ist. Die kläfft zwar nicht und hütet auch nicht jedes Blatt im Winde, aber hüpft halt herum. jedenfalls bekamen beide zwischendurch immer mal ne Longeneinheit. Emil macht das jetzt wie ein Profi. Ich kann schon in der Mitte stehen und er wechselt auf Handzeichen hin die Richtung. Ist schon ein schlauer kleiner Mann
.
Viel Bewegung mit Ruhe ist echt super hilfreich für ihn.
Er konnte dann beim Agi gut mitarbeiten und war (relativ) ruhig
. Mehrfach alleine und im Affenzahn auf mein Kommando hin über den Steg geflitzt und hat sich gar nicht irritieren lassen, dass der schwingt. Total schön.
Wenn die andere Hündin dran war bekam er das Kommando "Decke", legte sich da hin und war entspannt. Ok, dauert es zu lange kommt mal ein wiffen
, Protest halt, aber das läßt sich problemlos abbrechen.
Er reagiert unheimlich sensibel auf meine Körpersprache (fürs longieren natürlich toll), oder wenn ich mich zu ihm runter beuge um die Leine zu greifen, das ist schwierig für uns. Da fängt er am ehesten an zu bellen.Wir arbeiten uns hoffentlich weiter in den positiven Bereich

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