Immer wieder Magen-Darm-Symptome
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ich meine das gar nicht böse, ich hoffe das kommt nicht so rüber. Ich schreibe halt auch oft vom Handy aus und bin dann eher kurz angebunden.
Ich meine das auch gar nicht als Kritik an Julia. Ich verstehe da einfach die Ärzte nicht. Bezahlen darf man es. Aber dem Besitzer mal erklären was man eigentlich im Blut testet und wieso. Oder dann mal genau sagt/zeigt welche Werte sich in welchem Bereich befinden. Das wird dann nicht gemacht.
Ich empfinde das einfach als ziemlich unfair, das man so abgespeist wird.Und ja, so kenne ich das eben auch nicht von unserem Tierarzt. Am Anfang war er für mich echt nur ein normaler Tierarzt. Aber je länger ich hier im Forum lese und mitbekomme wie andere Tierärzte so drauf sind umso mehr wird mir bewusst, was wir da eigentlich für nen wahnsinnig tollen Tierarzt gefunden haben. Und zwar völlig egal bei welchem Thema.
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Hattest Du eigentlich mal über längere Zeit hinweg ein hochwertiges Nassfutter mit kurzer Zutatenliste gefüttert?
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@Theobroma nein.
Ich kenne auch keins, das annähernd bezahlbar ist (also nicht 200€ oder so im Monat) und gut ist.
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Aber die ASD mit Pferd und Kartoffeln ist doch auch nicht billig, oder? Die TA-Kosten auch nicht... und Abnehmen tut er dennoch.
Das wäre zumindest mein Weg - evtl. sogar vorher noch mit dem Hersteller sprechen und sich beraten lassen.Irgendwie hat man das Gefühl, dass ihr tut und macht, untersucht und ausprobiert, aber irgendwie nichts konsequent oder es bekommt ihm sichtlich überhaupt nicht. Wie die ASD. Schwierig.
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@Theobroma nun ja ich möchte aber nicht sein Leben lang 200€ für Futter ausgeben. Ja, die ASD bewegte sich in dem Rahmen.
Wenn ich für ihn selber koche, komme ich günstiger raus.
Und habe weniger Müll, es wäre nur weniger aufwändig.
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Beim Selberkochen (was ich grundsätzlich gut finde!) musst Du aber wirklich rein ins Thema und verstehen, was und wie viel der davon braucht. So wie jetzt - er muss ja schließlich zunehmen. Ich kenne Dich und Deinen Wissenshintergrund nicht, aber das halte ich bei einem Hund, der eh schon Probleme hat, für nicht einfach.
Daher wäre meine Wahl JETZT ein gutes Nassfutter und wenn er das verträgt und sich alles eingespielt hat, langsam auf selbst gekocht umstellen. Just my two Cents und was mir nach all den Seiten hier durch den Kopf geht... -
Tim hatte im ersten Jahr öfter mit Bauchweh zu kämpfen.
Wir hatten Trockenfutter gefüttert. Mit der Umstellung auf Nassfutter haben sich die Probleme fast augenblicklich verflüchtigt.
Wir füttern beispielsweise derzeit Granatapet und Rocco Sensitiv. Dafür bezahle ich - wenn ich auf Angebote achte - 1,50-1,60 Euro pro 800g.
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Rinti Sensible oder Rocco Sensible wären für eine Ausschlußdiät mit Fertigfutter geeignet und das ist beides noch bezahlbar.
Ich persönlich würde bei einem empfindlichen Hund mal über mehrere Wochen ausschließlich ein und dasselbe geben und zwar entweder geeignetes Trockenfutter (z.B. Exclusion) oder Nassfutter die für eine Fertigfutter-Ausschlußdiät geeignet sind. Keine Leckerlies, keine Kauartikel, einfach nichts zusätzlich.
Bei meinem letzten Dackel hat es geholfen. Ich habe die AD mit Exclusion Ente und Kartoffeln und Rinti/Rocco Nafu gemacht.
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Ich halte Selbstgekochtes für gesünder - wenn man sich dann noch einen Plan erstellen lässt von den genannten Instituten sowieso.
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Zumal dosenfutter idR eine niedrige Energiedichte hat und sich daher eher weniger zur Gewichtszunahme eignet .
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