Hündin trächtig ?
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Für Welpen dieser Größe leider ungeeignet. Selbst mit 10 Wochen passen die noch durch die Gitterstäbe.
Das kann man aber so verkleiden, dass die Kleinen nicht abhauen können.
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Ja, einfach Stoff durch die Stäbe durchziehen - fertig!
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Also als Wurfkiste kannst du auch z. B. ein Kinderplanschbecken nehmen, gerade für Kleinwüchsige Hunderassen durchaus als "Notersatz" geeignet für die ersten Wochen. Ansonsten solltest du ihr in dieser Phase der Trächtigkeit ein wenig mehr Futter geben, allerdings nicht zuviel. Dicke Hündinnen haben noch mehr Probleme bei der Geburt! Aber darüber findest du auch Infos in den vorgeschlagenen Büchern, lies die erstmal in Ruhe da findest du schon viele Antworten
Such dir einen TA der auch in der Lage ist mitten in der Nacht einen Kaiserschnitt durchzuführen, bzw. für dich telefonisch erreichbar ist und in diesem Bereich bereits Erfahrung hat. Im Grunde ist Hundegeburt und Welpenaufzucht keine Hexerei! Dass du keinen Garten hast ist sicher nicht ideal, weil die Welpen dann die Umwelt nicht kennen lernen. Bei uns kommen die Welpen ab ca. der vierten Woche raus, je nach Jahreszeit, und man merkt schon die Welpen brauchen das, und die die später raus kamen sind auch erstmal zurückhaltender als die die frühzeitig draußen sind - bei uns sind aber auch keine fremden Hunde oder ähnliches was den Zwergen gefährlich werden könnte im Bezug auf Krankheiten. Im Vergleich eine Nachbarin hatte auch einen ungewollten Wurf und lebt "nur" in einer Wohnung ohne Garten, diese Welpen hatten massive Probleme mit der Umwelt, weil sie in der siebten Woche zum ersten mal überhaupt raus kamen. Aber vielleicht haben ja Freunde/Bekannte einen GArten und du könntest dort so ab der 5-6 Woche mal mit den Welpen hinfahren und sie einfach mal einige Zeit die Umwelt erkunden lassen?
Was du evtl. abklären solltest ist, in wieweit du die Calciumversorgung händeln sollst, wenn deine Hündin tatsächlich soooo jung ist hat sie ja selber noch einen erhöhten Calciumbedarf, das ist wichtig damit sie keine Eklampsie bekommt (laut meiner TA für Gynäkologie haben gerade kleinwüchsige Rassen hier vermehrt Probleme)
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Ach so, ein sehr gutes Buch ist auch "Handbuch der Hundezucht" :) . Das ist eines meiner Favoriten und ist noch vom Preis her ok, ich habe noch etliche andere aber die sind ziemlich teuer und eher theoretisch was Vererbung etc. angeht, dass brauchst du ja nicht
Lg
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So krass wars nun nicht von mir gemeint.
Ich meinte bloß, wenn die Mutter und die meisten Welpen bei der Geburt aller Wahrscheinlichkeit nach sterben werden, ist die Tötung der Welpen vor der Geburt vertretbar, finde ich.
Mord ist nur echt ein hartes Wort.Ich weiß, dass niedere Beweggründe nicht das einzige Mordmerkmal sind. Aber ich hab noch von keinem Mord gehört, bei dem das Tatmotiv den Mord rechtfertigte.
Ansonsten lass ich mich gern eines besseren belehren. -
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Ich meinte bloß, wenn die Mutter und die meisten Welpen bei der Geburt aller Wahrscheinlichkeit nach sterben werden, ist die Tötung der Welpen vor der Geburt vertretbar, finde ich.
Und wer sagt das????
Bist Du Hellseher? Oder Fachtierarzt für Zuchhygiene, dass Du das so aus der Ferne beurteilen kannst?
Nach leben alle (Hündin und (weit entwickelte) Welpen).
Und es gibt keinen Grund, mir einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass sie es nicht überleben werden!Da das Motiv den Mord also nicht rechtfertigen würde, kann man (auf emotionaler Ebene ) schon davon reden.
(auch wenn es juristisch nicht mal Sachbeschädigung wäre...) -
Man studiert einfach nicht umsonst viele Jahre Jura. Ich wüsste jetzt nicht, warum ich stundenlang Laien in Strafrecht schulen sollte, was zudem sinnlos wäre.
Deine Ausage war schlicht absolut falsch. Und wenn man eben was juristisches korrigiert sollte man das MEINER Meinung nach wenigstens richtig machen. Sonst sollte man es einfach lassen.
Bezüglich 'bei dem das Tatmotiv den Mord rechtfertigt'. Interessanter Weise gibt es die Fälle schon, zumindest gibt es Strafminderungen (die Fälle die mir jetzt spontan einfallen). Aber siehe oben, ich sehe keinen Bedarf darüber zu diskutieren.
Die Aussage war falsch und entweder man korrigiert richtig oder man lässt es. Das ist einfach meine Meinung und nicht böse gemeint. Juristische Halbwahrheiten fallen mir oft auf, aber falsch korrigierte mag ich so nicht stehen lassen, wofür du bestimmt Verständnis hast.
Jetzt überlasse ich den Thread wieder seinem Zweck- Vorbereitung für die Welpen
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Und wer sagt das????
Bist Du Hellseher? Oder Fachtierarzt für Zuchhygiene, dass Du das so aus der Ferne beurteilen kannst?Nach leben alle (Hündin und (weit entwickelte) Welpen).
Und es gibt keinen Grund, mir einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass sie es nicht überleben werden!Da das Motiv den Mord also nicht rechtfertigen würde, kann man (auf emotionaler Ebene ) schon davon reden.
(auch wenn es juristisch nicht mal Sachbeschädigung wäre...)Nein... in diesem Fall siehts ja nicht danach aus, als ob etwas schief gehen würde...
Es gibt aber Fälle, da ist ein Dackel von einem Goldie trächtig... das sähe dann schon sehr kritisch aus...
Ich bezog mich jetzt nicht auf den Fall hier, sondern eher so im allgemeinen.Und ja, auf emotionaler Ebene fände ich das auch verwerflich, Welpen töten zu lassen, wenn für die Mutter keine Gefahr bestünde.
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@AnnaAimee möchte nicht OT werden, nur kurz dazu:
Ich möchte hier sicherlich niemanden mit falschen Aussagen belehren. Manchmal denkt man, man weiß es, und weiß es im Grunde nicht... das kommt vor.
Meine Falschaussage war keine Absicht. -
Ich wollte dir keinesfalls Absicht unterstellen, falls es so rüberkam. Es war einfach falsch und ich wollte es so nicht stehen lassen- alles gut
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