Trockenfutter-Erfahrungen-Laberthread
- Krümel21
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Er fällt in diese Angaben:
25 - 35 kg 330 - 420 gr
Ich muss ihn jetzt nochmal wiegen, aber er müsste nun etwa bei 27-28 Kilo sein. Als er auf Diät war, hat er 300 Gramm am Tag bekommen. Nun ist es oft auch etwas mehr, weil er mit so leid tat...das sah immer so wenig aus für einen so großen Kerl.Hungrig wirkt er allerdings nicht. Der frisst und ist zufrieden. Ich wiege das nun nicht mehr genau ab und meine Mutter machte mich darauf aufmerksam, dass das für "so einen großen Hund" ja verdammt wenig sei. Jetzt bin ich ganz verunsichert, möchte aber natürlich auch auf keinen Fall, dass er wieder zunimmt...
Danke schonmal für diese Einschätzung. Ich sehe das eigentlich ähnlich. Bisher haben aber unsere Hunde erst immer in hohem Alter (so mit 11 oder 12) Seniorenfutter bekommen. Er ist halt ein kleiner Sonderfall^^. Im Grunde täte es ein Lightfutter ja auch erstmal noch....Wahhh Futterdschungel
Wenn er mit 300g am Tag abgenommen hat, dann würde ich ausprobieren ob er mit 350g ( oder auch 340g oder 330g) am Tag sein Gewicht hält und das Futter nicht umstellen.
Damit es im Napf nicht nach so wenig aussieht oder weil er dir leid tut, kannst du ihm ja noch Gemüse und/oder Obst in den Napf machen. Oder ihm aus Gemüse und Obst eine Zwischenmahlzeit machen. Damit sieht es nach mehr aus und füllt den Magen, hat aber kaum Kalorien.LG
Sacco -
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ich hatte auch vom wolfsblut normal und Senior mal die Kalorien ausgerechnet und da hatte das Senior sogar mehr als das normale
Es gibt auch Senioren, die zu dünn statt zu dick werden. Dann gibt es für die auch ein passendes Fertigfutter. Die Halter müssen sich "nur" zurechtfinden und das passende aussuchen.
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Es ist doch unsinnig auf Welpen-, Diät-, oder Seniorfutter umzusteigen. Das ist eine Erfindung der Futtermittelindustrie um den Markt anzukurbeln.
Es reicht völlig aus, aus dem vorhandenen adulten Futtermitteln das passende Futter auszusuchen. Da bedarf es keiner Alterstruktur. Ich frage mich immer wieder, was machen den die Tiere in freier Natur?
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Hunde in freier Natur?
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Ich habe geschrieben "Tiere".
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Ehrlich? Du willst jetzt im Trockenfutterthread darüber sinnieren, wie sich beliebige Wildtiere in freier Natur ernähren?
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@Grinsekatze1 Da gebe ich Dir bedingt recht. Unser. Rüde musste einiges abnehmen.Da er bereits sehr wenig Futter bekam, bin ich dann auf light umgestiegen da er davon mehr bekommen konnte.
Normale Futtermenge sind nur 420 g /Tag bei aktuell 51 kg, bekommt er wieder mehr nimmt er zu. Beim light durfte er mehr haben. Denn die regulären 420 g hätte ich nicht noch weiter kürzen wollen. Jetzt hat er sein gewicht und bekommt wieder 420g eines normalen Futters u. zusätzlich Gemüse & Obst. Ich finde es sehr gut das man durch die"Erfindung" solchen Futters die Hunde unterstützen kann. Nur weil ein Hund aber eine bestimmte Altersgrenze erreicht hat, benötigt er nicht automatisch Seniorfutter. Es gibt bestimmt Gründe um dieses evtl. in Betracht zu ziehe irgendwann, aber mMn nie grundsätzlich füttern wg. Altersgrenze. LG -
@Grinsekatze : Nur mal am Rande- Tiere in freier Natur werden nicht so alt, daß sie überhaupt je über ein anderes Futter "nachdenken" müssen.
Entweder verrecken sie vorher qualvoll an Krankheiten oder Verletzungen, oder sie werden gefressen.
Die Natur kennt auch keine Riesenrassen, die langsam wachsen müssen oder ernährungssensible Hunde- die würde es schlicht nicht mehr geben.
Die Natur kennt keine Gnade mit frierenden Tieren.Und jetzt guck dir deine uralte Dackelhündin an und erzähl' mir noch mal was von Natur und freier Wildbahn.
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Ich bleib dabei, dass diverse Unterkategorien von Hundefutter nicht wirklich benötigt werden und das eine Erfindung der Futtermittelindustrie ist.
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Wie hättest du es denn gerne? Ein Fertigfutter für alle Hunde? Wenn nein, wie darf man die einzelnen Sorten dann nennen?
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