Trockenfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • Vielleicht hilft es dir auch, das Futter mit Futterzellulose zu strecken. Dann hat er zwar mehr Output, aber vielleicht verträgt er die besser als Möhrenraspel.


    Oder du gibst lange gekochte Möhre dazu - die ist sehr gut verträglich, sogar Darm beruhigend. Möhrenstücke die du ne Stunde hast kochen lassen.

  • @Hummel


    Guter Tipp, werde ich versuchen. :gut: Lang gekochte Möhren verträgt er gut, hatte ich damals bei Schonkost oft gegeben gehabt.
    Müsste ich aber bei den gekochten Möhren nicht wieder das Futter etwas reduzieren ? Es müssten 1,5 kg runter.

  • Ich würde das nicht zwingend reduzieren, außer das, was eh "runter" muss. Solche Kalorienbomben sind das nun nicht und es geht dir ja eher darum, dass er was mehr im Napf hat. Der Output wird zwar mehr, aber das finde ich gar nicht schlimm.

  • Gibt es da auch TroFu für kleine Rsasen? Weil so große Pellets frisst Rex zwar, aber ich nutze TroFu auch gern mal als Belohnung und da habe ich natürlich lieber kleine Pellets, sodass er mehr Stücke kriegen kann.
    Bin eigentlich eh zufrieden mit unserem Haupt-TroFu, dem Select Gold, aber ab und an würde ich zur Abwechslung vllt. doch gerne mal ein anderes TroFu füttern.

    Leider nicht. Es gibt nur eine Größe.

  • Guten Morgen zusammen!


    In sechs Wochen zieht endlich mein Pudelbaby hier ein. Es ist mein erster Hund und ich mach mir um alles mögliche viel zu viele Gedanken. Daran arbeite ich ;-)


    Was mich aber total überfordert ist die Fütterung. Ich weiss, dass ich nicht barfen möchte. Jetzt lese ich hier schon eine Weile mit und versuch mich zu informieren. Aber das Thema kann einen ja in den Wahnsinn treiben. Soviele Dinge zu entscheiden und viel zuviele Möglichkeiten.


    Die Züchterin gibt ein Futter, von dem ich durch meine Recherchen weiss, dass es nicht unbedingt das Beste ist. Ich muss mich also für was anderes entscheiden. Aber wie?


    Mit Getreide, ohne Getreide? Kalt oder nicht kaltgepresst? Welpen- oder "Normales"futter? Nass oder trocken? Und so weiter...


    Wie macht ihr das? Das der Hund es in erster Linie vertragen muss, ist mir klar. Da mach ich beim Pferd schon die Augen zu und fütter das was am besten rein- und auch wieder rauskommt, ohne irgendwelche Nebenwirkungen zu haben.
    Ich bin in der glücklichen Lage, das Geld eine Rolle spielt, aber nicht das wichtigste Auswahlkriterium ist. Klar sollte das Kilo keine zehn Euro kosten, aber es muss auch nicht das billigste sein.


    Könnt ihr mir bei de Auswahl helfen?


    Das wir den Welpen erstmal mit dem bekannten Futter weiterfüttern und dann umstellen, dass hab ich schon auf dem Schirm. Aber ich würde mich gern vorab informieren. Damit wenn der Knirps da ist, die Futtersuche nicht erst losgeht.


    Ich danke Euch!!!

  • Was mich aber total überfordert ist die Fütterung. Ich weiss, dass ich nicht barfen möchte.

    Dann gibt es immer noch die Möglichkeit selbst zu kochen, Trockenfutter oder Nassfutter. Ich würde einfach eine Mischung aus den Dreien machen und somit Abwechslung reinbringen - vorausgesetzt der Hund verträgt eine solche Fütterung.

    Die Züchterin gibt ein Futter, von dem ich durch meine Recherchen weiss, dass es nicht unbedingt das Beste ist.

    Ich würde die ersten 4 Wochen mindestens das Futter vom Züchter weiter füttern. Der Welpe hat durch den Umzug so viel Stress, das kann leicht auf Magen/Darm schlagen.

  • Welches Futter gibt die Züchterin denn? Und was stört dich daran am meisten?


    Da würde ich mal anfangen und mir dann ein Futter suchen, das diese Eigenschaften nicht hat.

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