Was sind eure Lieblingsfilme?
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Die Fans vielleicht auch nicht. Den Clou an dem Film konnte mir noch keiner erklären. Dafür, dass er so kultig ist, wundert mich das.
Ich denke das ist auch viel Geschmacksache. Ich mag diese Art von Filmen und v.a. das Ende finde ich genial.
Ich kann dafür so gar nichts mit "Ziemlich beste Freunde" anfangen. Der hat ja auch so gute Kritiken und Preise bekommen.
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Ich denke das ist auch viel Geschmacksache. Ich mag diese Art von Filmen und v.a. das Ende finde ich genial.
Ich würde gerne die Funktion verstehen, die die Gewalt in der Inszenierung hat. Wenn man sagt, dass die Prügeleien etwas mit Systemkritik zu tun haben, dann muss man doch erklären können, inwiefern das der Fall ist, unabhängig davon, ob man den Film mag oder nicht.
Die paar kritischen Sätzchen machen den Film jedenfalls nicht zu einer Kritik. -
Die Filme meiner Jugend fehlen alle noch:
Dazed and Confused
Half Baked
Die Cheech & Chong Filme
Xaver und sein außerirdischer Freund
Immenhof (gut, der war in meiner Jugend schon ziemlich uncool, aber ich hab ihn trotzdem noch geliebt)
Ich nehm einfach meine Kindheit noch dazu
Die Pauker-Filme
Ach, und Heinz Ehrhardt...
So schön waren die... -
Ich könnte keinen Lieblingsfilm nennen, oder mich auf wenige beschränken.
Es gibt viele gute Filme (und noch mehr weniger gute), je nach Tagesform. Ich kann eher sagen, was ich nicht mag- "Mädchenfilme" zum Beispiel...mit Dirty Dancing könnt ihr mich jagen. Vor einigen Jahren gab es mal irgendwo eine Auflistung der Lieblingsfilme von Männern und Frauen - danach bin ich wohl doch eher ein Mann.
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Lieblingsfilme... hm, die, die ich immer wieder gucken könnte:
The Breakfast Club
Mulan
Frozen
Strictly Ballroom
Die Schöne und das Biest
Chihiros Reise ins Zauberland
Nightmare before Christmas
ZoomaniaHm... was sagt es über mich aus, dass das fast alles Animationsfilme sind?
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...
Mulan
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Der sich nen Wolf tanzt
...ist wirklich ein toller Film, der sich unbedingt bis zum Ende lohnt!! Einfach toll!!
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Bin gerade Rotz und Wasser am Heulen, ich schau gerade Free Willy (den 1. Teil).
Definitiv einer meiner Lieblingsfilme -
Oh, den fand ich furchtbar schlimm. Hab ihn auch nur einmal gesehen und trotzdem eine tiefgehende Abneigung gegen Besuche in Aquarien behalten.
Durch den Sealife-Tunnel musste man mich fast prügeln, weil ich so Angst hatte, die Haie und Schildkröten machen das Glas kaputt und ich kann mir dann aussuchen, ob ich ertrinken oder gefressen werden will. -
Ich würde gerne die Funktion verstehen, die die Gewalt in der Inszenierung hat. Wenn man sagt, dass die Prügeleien etwas mit Systemkritik zu tun haben, dann muss man doch erklären können, inwiefern das der Fall ist, unabhängig davon, ob man den Film mag oder nicht.Die paar kritischen Sätzchen machen den Film jedenfalls nicht zu einer Kritik.
Ich will jetzt nicht zu weit ausholen und ich packs mal in den Spoiler falls jemand den Film noch nicht kennt...
Also wirklich nur ganz grob: Ich persönlich habe die Kampfszenen nie so in den Vordergrund gestellt. Für mich sind sie Ausdruck des inneren Kampfes des Protagonisten nach Außen, wie später ja klar wird, dessen Kampf mit sich selbst und seinem Leben das er eigentlich verabscheut. Gewalt als direkter Ausbruch aus dem Bedeutungslosen, Mittel sich lebendig zu fühlen, Betonung von Härte, Männlichkeit, Schmerz fühlen um sich lebendig zu fühlen -grade weil das gesellschaftlich nicht Anerkannt ist, tabuisiert wird etc... Die Mitglieder fühlen sich stark, überlegen, befreit. Und im Fight Club wird der Grundstein für das Projekt Chaos gelegt in dem Tyler ja seine Helfer rekrutiert, das von Anfang an der Plan. Die Gesellschaftskritik beginnt meiner Ansicht nach schon gleich am Anfang, die Szene mit dem IKEA Katalog in seiner Wohnung wo an den Möbeln die Katalognamen auftauchen finde ich genial. Der Protagonist erzählt da bereits zu Beginn sehr viel und es gibt den ganzen Film über einiges an "Systemkritik". Auch sein Job, den er verabscheut und der moralisch fragwürdig ist gehören dazu. Als er Tyler trifft, seine Eigentumswohnung und seinen ganzen Besitz in die Luft jagt beginnt sein Ausbruch aus dieser Gesellschaft. Er hat sich befreit von der Last des Konsums und des Besitzes und beginnt sich frei zu fühlen. Auch die Wendung in der klar wird, dass Tyler seiner Psyche entsprungen ist finde ich spannend. Das Projekt Chaos ist der direkte Angriff auf die gesellschaftliche Ordnung, das Finanzsystem etc... Genauer kann ichs grad nicht beschreiben, dafür habe ich den Film zu lange nicht gesehen.
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