Kastration um des lieben Frieden willens?
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Ich würde da gar nicht drüber nachdenken: Setze einen Chip, schaue was passiert. Wenn es gut ist, kannst du endgültig kastrieren
Ist wohl die beste Idee. Katration ist kein Garant für einen allgemeinverträglichen Rüden, wohl mit ein Grund, warum zwischenzeitlich so gerne frühkastriert und Hunde nicht mehr erwachsen werden dürfen.
Mein letzter Rüde wurde mit 3 Jahren kastriert, aus gesundheitlichen Gründen. An seinem Verhalten anderen RÜden gegenüber hat das rein gar nichts geändert. Rüden waren Feinde, sowohl vor, als auch nach der Kastration.
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Ich würde da gar nicht drüber nachdenken: Setze einen Chip, schaue was passiert. Wenn es gut ist, kannst du endgültig kastrieren. Ansonsten lässt du es.
Irgendwie verstehe ich überhaupt nicht, was dagegen spricht
Dem schließe ich mich an. Der Leidensdruck scheint ja nicht weniger zu werden. Immerhin trägst du die Frage nun schon so lange mit dir rum. Genau für diese Tests sind die Chips gemacht. Und wenn es nach einer Kastration einfacher für alle Beteiligten wäre...lass ihn kastrieren. Er hat das Alter und konnte gescheit erwachsen werden. das ist doch schonmal super.
Kann aber sein, dass er trotzdem weiterhin pöbelt. Das macht ihn auch nicht unverträglich. Pöbeln ist halt oft ein erlerntes Verhaltensmuster. Kann man aber wieder zurückprogrammieren. Und dann kann es sein, dass dein Hund (wieder) völlig unauffällig ist. -
Kastration oder Management/Erziehung?
Ah, wusste gar nicht, dass das eine das andere ausschließt oder überflüssig macht! Wieder was gelernt...
Ansonsten - bitte mäßige Dich im Ton. Ich bin kein kleines Schulmädchen und muss mich von Dir nicht anpflaumen lassen. Deine Selbstherrlichkeit bringt keinen weiter.
Danke an alle, die mitdenken. Wäre die Entscheidung ganz einfach zu treffen, wäre das schon längst passiert. Aber es gibt halt viele Argumente für beide Seiten.
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Ah, wusste gar nicht, dass das eine das andere ausschließt oder überflüssig macht! Wieder was gelernt...
Ansonsten - bitte mäßige Dich im Ton. Ich bin kein kleines Schulmädchen und muss mich von Dir nicht anpflaumen lassen. Deine Selbstherrlichkeit bringt keinen weiter.Danke an alle, die mitdenken. Wäre die Entscheidung ganz einfach zu treffen, wäre das schon längst passiert. Aber es gibt halt viele Argumente für beide Seiten.
Für dich scheint es aber nur das Eine oder das Andere zu geben.
Klar, dass dir mein Beitrag nicht gepasst hat, aber ich habe mich weder im Ton vergriffen noch dich angepflaumt.
Nein, du bist kein kleines Schulmädchen. Aber so verhältst du dich im Moment.
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Was ist an der Entscheidung für eine chemische Kastration denn schwierig?
Bei der chirurgischen könnte ich deine Bedenken verstehen. Aber die chemische Kastration ist vorübergehend und du kannst ganz in Ruhe schauen, was passiert.
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Fact ist einfach:
DIR geht es ganz sicher besser, denn Du hast Dich angepasst, wenn Dein Hund die Eier ab hat.
Dem Hund geht es nicht unbedingt schlechter dadurch, möglicherweise geht das "Verhaltensproblem" weiter, vielleicht auch nicht.
Wenn DU glücklicher bist damit dann lass ihm einen Chip setzen und eiere nicht weiter rum.
Aus jeder Deiner Postings ist eigentlich ersichtlich, dass Du EIGENTLICH entschlossen bist, Dich der Meinung der Nachbarn, / anderen HH/ Tierpensionsbetreiber zu beugen.
Dann tu es halt! -
Für dich scheint es aber nur das Eine oder das Andere zu geben.
Klar, dass dir mein Beitrag nicht gepasst hat, aber ich habe mich weder im Ton vergriffen noch dich angepflaumt.Nein, du bist kein kleines Schulmädchen. Aber so verhältst du dich im Moment.
Nein, sorry, du verhältst dich oberlehrerhaft. Theobroma lebt in Schottland den Alltag mit Hund, nicht du. Einmal flott Mr.Google bemüht, Gassistrecken rausgesucht und schon erhellst du ihr Dunkel? Wohl kaum...
Sie plagt sich mit dieser Entscheidung schon lange herum und wird gute Gründe dafür haben. Ein paar davon kann ich gut nachvollziehen, auch, weil ich das Wesen eines Terriers durch meine eigene Hausgenossin gut kenne. Und auch das Kastrationsthema apert bei uns immer wieder raus, wenn auch aus anderen Gründen.
@Theobroma: An deiner Stelle würde ich es erst mal mit einem Chip versuchen und das Ergebnis als Basis für die weiteren Überlegungen hernehmen. Bekannte sind mit ihrem Aussie-Rüden so gut gefahren. Die waren wirklich schon recht verzweifelt, weil der Kerl seeehr prollig unterwegs war, andere Nebengeräusche gabs auch noch.
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Ich habe wie gesagt in England gelebt und war in dieser Zeit auch viel in Schottland. In Edinburgh habe ich eine Freundin, die ich regelmäßig besuche... Mir ist das weder in England noch in Schottland aufgefallen, dass die Haltungsbedingungen für Hunde so unmöglich sind wie es hier dargestellt wird. Eine Betreuungsmöglichkeit war sehr schnell gefunden über Google. Die passte dann aber wieder aus anderen Gründen nicht.
Wie gesagt, eine Absolution des DF ist nicht nötig um seinen Hund kastrieren zu lassen. Ich frage mich einfach, warum weder das Eine noch das Andere gemacht wird und das Ganze seit einem Jahr.
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Ich verstehe jetzt auch nicht, warum man jetzt so ein Drama um Kastration ja oder nein machen muss.
Und ich würde da nie fremde Leute aus einem Forum fragen, die weder meinen Hund noch meine Lebenssituation kennen.
Es gibt tatsächlich Dinge, die kann, nein die muss man selber entscheiden. -
Würde es bei den Betreuungsmöglichkeiten denn ausreichen, wenn der Hund chemisch kastriert ist? Hast du dich da mal erkundigt? Oder setzen die eine chirurgische Kastration voraus?
Bei dem Verhaltensproblem würde ich ehrlich gesagt nicht damit rechnen, dass sich da was ändert. Felix reagiert in meinen Augen völlig adäquat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein adulter Terrierrüde sich die Butter vom Brot nehmen und sich kommentarlos von anderen Rüden anprollen lässt, "nur" weil er kastriert wurde. Ist natürlich Spekulation und ersetzt keinen Test per Chip. Aber erwarten würde ich da halt nicht zu viel
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Irgendwo hieß es sinngemäß, dass Felix "schuld" wäre, weil die anderen Hundehalter die Provokationen ihrer Hunde einfach nicht sehen und ihr deshalb die A-Karte hättet. Gilt das nur in den Augen der Tut-Nix-Halter oder auch seitens der Versicherung und der Stadt, sollte es zu einem Beißvorfall kommen?
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