Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
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Gast41354 -
27. Februar 2016 um 23:36 -
Geschlossen
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Wo kriege ich eine günstige, qualtitativ hochwertige 5m Biothane-Schlepp in Neonorange her?
Ich weiß, es gibt zig Shops, die Biothaneleinen verkaufen, aber ich habe damit schon schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen hoffe ich auf eure Empfehlungen...Es wäre auch schön, wenn nicht noch 10€ Versandkosten hinzukommen würden :)
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich habe meine Biothane Sachen bei Lenny Equipment gekauft.
Konnte hier in Berlin direkt in den Laden und sehen, wie es genäht wird, aber die verschicken auch (über Ebay und auch Amazon glaube ich).Mein Eindruck ist, dass die echt bemüht sind qualitativ alles richtig zu machen (verschenken auch manchmal neue Produkte zum Testen) und preislich finde ich es auch ok.
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Mit dem Pupsen: Lass Dich nicht veräppeln, der Hund pupst gar nicht.
Das ist der neue Kerl. Schlau ist er ja das auf den Hund zu schieben, aber er ist entlarvt. Musst Du neu überlegen ob er ansonsten in Ordnung ist. In der Disco hast Du jedenfalls Platz zum Tanzen wenn er mit ist.

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Ich hätte auch mal wieder ne (doofe) Frage..
Ich lese häufig in verschiedenen Threads, wo es um Probleme mit neu "angeschafften" Hunden geht, dass man sie ja erstmal "ankommen" lassen soll. Das wird teilweise auch noch bei welchen angebracht, die bereits einen Monat oder so da sind. Deswegen frage ich mich: Ab wann gilt denn ein Hund als angekommen? Was ist denn die in etwa Zeitspanne? Und woran merkt man das, dass er jetzt angekommen ist?

Meine Hündin (2011 direkt aus Serbien zu mir gekommen) hat sehr lang gebraucht um sich einzuleben. Nach einem Jahr war die noch nicht ansatzweise angekommen. Bei ihr hat es sicher 1,5-2 Jahre gedauert

Selbst wenn ich 2014 mit jetzt vergleiche, gibt es noch zum Teil große Unterschiede. 2014 war es unvorstellbar, dass sie bei mir im Bett schläft. Das war ihr zu viel Nähe, auch am Sofa ist sie nie lange gelegen. Inzwischen liebt sie es die ganze Nacht neben mir im Bett zu schlafen. Nähe verunsichert sie nicht mehr, sie genießt sie.
Edit:
Zum Vergleich - mein Pudel ist mit 9 Wochen eingezogen und war nach schon nach ein paar Wochen komplett da
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Also so richtig richtig ist mein Hund erst nach 1,5 bis 2 Jahren angekommen. So "halb" angekommen ist er nach 8-12 Monaten, aber danach hat er sich nochmal deutlich was verändert und er hat sich noch mehr geöffnet, sich noch mehr auf uns eingelassen usw.
Seine Vergangeheit ist absolut unbekannt, er wurde in Osteuropa auf der Straße gefunden. Aber er wurde wahrscheinlich nur ausgesetzt und war kein "richtiger" Straßenhund. Also keine Ahnung, was er erlebt hat, wie alt er ist, ob er oft herumgereicht wurde und wie lange er auf der Straße war.
Im Vergleich zu euren Hunden hat er ja ganz schön lange gebraucht um richtig anzukommen.@Avocado das Wolfsblut Cold River hat nur 18% Rohprotein, vllt wäre das was für euch. Wir füttern oft Lupo Sensitiv 20/8, das hat 20% RP und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis falls euch Wolfsblut zu teuer ist.
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Wo kriege ich eine günstige, qualtitativ hochwertige 5m Biothane-Schlepp in Neonorange her?
Ich weiß, es gibt zig Shops, die Biothaneleinen verkaufen, aber ich habe damit schon schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen hoffe ich auf eure Empfehlungen...Es wäre auch schön, wenn nicht noch 10€ Versandkosten hinzukommen würden :)
Ich habe mir gerade hier 2 bestellt: http://www.jules-paracord-design.de
Die sind noch nicht da. Aber ich habe zuvor schon 3 biothane Retrieverleinen bei ihr gekauft und damit bin ich sehr zufrieden. Zudem hat sie sehr günstige Preise, finde ich. -
ansonsten hätte ich es mit einer Cortison-Salbe probiert, wenn Du es für irgendwas dringend weghaben mußt
Alles gut, es war am selben Abend schon fast wieder weg

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Du kannst es auch mit Menschen vergleichen.Überleg mal, du ziehst jetzt sofort überraschend in eine neue Familie. Neues Umfeld, alles neu.
Wie lange wirst du brauchen um dich dort wirklich zuhause zu fühlen?Ich denke mal, das kommt sehr auf die Umstände drauf an. Deswegen find ich es ja so schwierig, wenn dann in bestimmten Threads gesagt wird "Der Hund ist noch nicht angekommen, deswegen verhält er sich so und so". Es klingt, als ob man das pauschalisieren könnte.
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Kann mir hier mal jemand helfen?
Im Mai habe ich neue Bremsbeläge bekommen.
Es ist inkl. heute schon zwei Mal passiert, dass die Bremsen irgendwie "festhaften". Als wäre die Handbremse angezogen.
Lockere ich dann mit dem Fuß das Bremspedal, geht es wieder.
Dann hab ich abgebremst zum Abbiegen und schließlich konnte ich nicht mehr beschleunigen, weil die Bremse offenbar wieder fest steckte.
Wieder gelockert und es ging. Nach ca. 15 km war wieder alles beim Alten.
Mir ist auch aufgefallen, dass die Bremsflüssigkeit bis oben (also über max.) gefüllt wurde.
Die haben die in der Werkstatt aufgefüllt als sie die Beläge neu gemacht haben.Ich habe natürlich gleich beim Autohaus angerufen und es ihnen geschildert. Ich lasse mich da auch nicht über den Tisch ziehen und erwarte, dass meine Bremsen funktionieren, wenn mir im Mai neue Beläge drauf gemacht wurden.
(Ich mach da immer auf ahnungslose Frau und löchere die Mechaniker dort mit Fragen, wieso, weshalb, warum... die müssen mir Rede und Antwort stehen.)Morgen Mittag bring ich das Auto weg. Aber hat jemand mal eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Achja, an beiden Tagen war es unheimlich heiß und mein Auto stand in praller Sonne.
Und ich habe einen Fiat Panda von 2006, falls das relevant ist. Ich denk mal eher nicht. -
Ich denke mal, das kommt sehr auf die Umstände drauf an. Deswegen find ich es ja so schwierig, wenn dann in bestimmten Threads gesagt wird "Der Hund ist noch nicht angekommen, deswegen verhält er sich so und so". Es klingt, als ob man das pauschalisieren könnte.
Puh, das ist sicher so verschieden wie die Hunde selbst.
Dazu kommen die Umstände, das neue Umfeld (eher ruhig oder viele Eindrücke) und natürlich die neuen Menschen (sehr unsicher oder gelassen).
Und ein Hund der evtl. Gewalterfahrungen gemacht hat oder sein bisheriges Leben nur im Zwinger gehockt hat, wird länger brauchen in einer Familie mit Kindern anzukommen, als ein Hund der das schon vorher kannte.Nils ist ein sehr ruhebedürftiger Hund und lebte vorher (etwa 8 Monate lang) in einer Familie mit mehreren kleinen Kindern. Hier leben nur zwei Erwachsene. Das tut ihm sichtlich gut. Und auf kleine Kinder hat er heut noch keinen Bock.
Und je nach Hund würde ich diese Zeit zum Ankommen zwischen vier Wochen und einem Jahr festmachen.

Woran man es merkt?
Ich glaube bei Nils habe ich es daran gemerkt, als er zum ersten Mal dicht neben mir auf dem Rücken liegend tief und fest eingeschlafen ist.
Da war er etwa 6 Wochen da.Es ist wohl weniger die Zeit, an der man messen kann, wann ein Hund angekommen ist.
Sondern man erkennt es an seinem Verhalten. - Vor einem Moment
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