Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII

  • Je mehr unterschiedliche Proteine man gleichzeitig füttert, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Proteine nicht richtig verwertet werden können, weil man herausgefunden haben will, dass dies die Verdauung belastet.

    tschuldigung, ich bin bei meiner Ausführung nicht davon ausgegangen, dass man darauf achtet, unterschiedliche Proteine deutlich zeitlich getrennt zu füttern ;)
    im Großen und Ganzen würde ich sagen, sind wir dann der gleichen Meinung.

    Mein Hund kriegt übrigens auch so ziemlich alles, nur eben ausgewählte Sachen wie Pferd oder andere "exotische Fleischsorten" und Süßkartoffel nicht.

  • Mein Hund kriegt übrigens auch so ziemlich alles, nur eben ausgewählte Sachen wie Pferd oder andere "exotische Fleischsorten" und Süßkartoffel nicht.

    Ich finde es nicht verkehrt, sich eine Protein- und KH-Quelle für den Ernstfall vorzubehalten, zumal man so im Falle einer Ausschlussdiät auf etwas 'Neues' zurückgreifen kann.

  • Ich habe das mit den Allergien und Proteinen so verstanden:Je mehr unterschiedliche Proteine man gleichzeitig füttert, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Proteine nicht richtig verwertet werden können, weil man herausgefunden haben will, dass dies die Verdauung belastet. Jedes Protein muss anders verarbeitet werden.
    Wenn man nun allerdings lebenslang immer nur das gleiche füttert, kann es sein, dass der Körper physiologisch nicht mehr in der Lage sein wird, immer das gleiche Protein zu spalten und zu verwerten. Das muss nicht in einer Allergie enden, sondern kann auch einfach eine Unverträglichkeit auslösen.

    Der Mensch schiebt sich 4 Gänge Menüs mit zig Sachen rein, je mehr Abwechslung desto besser. Der Hund, das Tier das die meiste Zeit seines Daseins mit Abfällen gefüttert wurde, der darf am besten nur Single Protein weils die Verdauung belasten könnte...

    Also manchmal kann ich echt nur staunen über die Marketingmethoden und vor allem das die Leute das wirklich glauben.
    Ein Blick in die jüngere Vergangenheit des Hundes würde doch reichen. Fertigfutter gibts erst seit den 60er Jahren, der Trend zur Fleischmast ist noch jünger.
    Wie seltsam das die Hunde das all die Jahrhundert überlebt haben, mit den Abfällen vom Tisch, mit einer Nahrung die fast ausschließlich aus Getreide bestand. Glaubt man den neuesten Marketingstudien fällt ein Hund doch in kürzerster Zeit tot um wenn er nicht Massen an bestem Fleisch bekommt.

  • Mal eine technische Frage:

    Unsere (alte) Waschmaschine geht nicht mehr, an sich nicht so wild weil wir eine Neue haben, aber die Alte habe ich noch gerne genutzt für Hundedecken usw
    Also sie geht zwar an, ich kann auch ganz normal die Programme wählen, aber wenn ich dann auf Start drücke, passiert einfach nichts.

    Was könnte das nur sein?
    Ob sich eine Reparatur wohl lohnt?

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