Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
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Gast41354 -
27. Februar 2016 um 23:36 -
Geschlossen
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Soweit ich weiß, tötet ein Spot On auch Flöhe. Wieso sollte ein Spot On schon vorhandene nicht töten?
Es breitet sich nach Gabe auf die Nackenhaut langsam über die Haut aus und angebissene Flöhe sterben und neue werden abgewehrt.Ich glaube, es ist umgekehrt, alle Spot ons töten, aber nicht alle haben auch eine zurückweisende Wirkung. Mein Hund hat eine Flohstichallergie und da meinte der TA würden die Spot ons nicht nutzen, die die Flöhe nur töten, denn für die Allergie bräuchte sie eher etwas, daß die Flöhe gar nicht erst stechen, also ein Spot on, was auch auch eine abweisende Wirkung hat
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Hi,
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Lupo hat doch momentan Stress wegen deiner Trennung, oder @Kapua ? Dann würde ich das durchaus in Zusammenhang setzen.
Deswegen sonntags in die Tierklinik? Musst du wissen, aber ich würde wahrscheinlich bis Montag warten, wenn es nicht viel schlimmer wird.Mit Calendula oder mit SilberWasser spülen und abwarten, das würde ich wohl machen.
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@tamstar
Ich denke auch, dass es mit der Trennung zusammenhängt. Andrerseits will ich offene Stellen nicht auf die leichte Schulter nehmen. (Helikopter-Mami
Ich hab Angst, dass sich der Hund auflöst)Hab eben mal im Internet geguckt, wie es aussieht, wenn sich ein Hund wundleckt oder wundknabbert. Und genau so siehts aus. (Nur hab ich ihn bisher noch nicht dabei gesehen. Und ers momentan kaum allein)
Tierklinik muss ich jetzt natürlich nicht unbedingt haben - daher frage ich auch gerade bei euch nach möglichen Ursachen/Lösungen

Heut morgen sah's fürchterlich aus. Jetzt gerade siehts etwas besser aus (halt sauberer, da die großen Krusten weg sind)
Calendula klingt gut! Werd ich morgen damit reinigen.
Danke!
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Wenn jemand unbefugt in unseren Garten kommt, dabei ein abgeschlossenes(!) 1,40m Tor nebst Zaun überwinden muss und mein Hund ihn dann dort beißt - habe ich dann Probleme zu erwarten, wenn kein Achtung-Hund-Schild angebracht ist?
Gestern stand hier nämlich plötzlich ein Fremder im Garten, Tor war abgeschlossen.
Unsere Terassentür war geschlossen, so dass Mia im Haus war, aber sehen konnte , da ist jemand.
Sie ist total ausgerastet und wild bellend gegen die Tür gesprungen (so kenne ich sie gar nicht, aber genau das soll sie bei ungebetenen Besuchern machen)
Wäre die Tür offen gewesen bzw sie draußen, ich glaube, sie wäre auf den los....
Unser Nachbar meinte, sich zu erinnern an einen Artikel mit einem ähnlichen Fall, bei dem ein Einbrecher Schmerzensgeld bekam.Mia ließ sich übrigens auch schnell beruhigen, nachdem sie eine Kontrollrunde im Garten gedreht hatte. Und ich war froh über ihre Reaktion, denn ich war allein mit ihr und hab sonst eigentlich fast immer die Terassentür offen
"Normaler Besuch" darf in unserer Gegenwart übrigens problemlos reinkommen
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Moro wird im November 3 und ist schon ziemlich grau um das Schnäuzchen.... Er ist ein Schwarzschimmel, kann das zur normalen Farbveränderung gehören, oder sollte mir das etwas sagen??
Mein Bär ist mit 4 Jahren schon etwas grau um die Schnauze, über den Lefzen.
Quasi das Äquivalent zu grauen Schläfen.
Ich find's sehr süß und mag jedes weiße Haar an ihm.Spoiler anzeigen
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Die Maus (ebenfalls vier) hat noch kein einziges graues Haar.Wenn jemand unbefugt in unseren Garten kommt, dabei ein abgeschlossenes(!) 1,40m Tor nebst Zaun überwinden muss und mein Hund ihn dann dort beißt - habe ich dann Probleme zu erwarten, wenn kein Achtung-Hund-Schild angebracht ist?
Ich fürchte eher, du hättest Probleme zu erwarten, egal ob du ein Schild angebracht hast oder nicht.
Soweit ich weiß bist du für die Sicherung deines Hundes verantwortlich. Und wenn jemand deinen Zaun öffnen, überklettern oder auch nur den Finger durchstecken kann und dein Hund beißt, gilt er als nicht ausreichend gesichert.
Würde mich freuen, wenn jemand sicher weiß, dass das nicht so stimmt.
Aber ich habe das von verschiedensten Seiten so gehört und gelesen. -
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Da kann man doch wieder nur den Kopf schütteln, wenn das stimmen soll. Da kommt einer unbefugt auf das abgeschlossene Grundstück, der Hund verteidigt - zu Recht - und dann kriegt der HH einen auf den Deckel?!

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Da kann man doch wieder nur den Kopf schütteln, wenn das stimmen soll. Da kommt einer unbefugt auf das abgeschlossene Grundstück, der Hund verteidigt - zu Recht - und dann kriegt der HH einen auf den Deckel?!
Wie? Findest Du das etwa nicht total logisch? Wenn das gesetzlich so ist, werden sich da schlauere Leute als wir es sind, schon was bei gedacht haben....

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@KrissiMia Die Frage "Hund beißt Einbrecher, was passiert?" wird hier im Forum immer mal wieder seitenweise diskutiert, dann wir 'hab ich gehört' mit 'könnte ich mir vorstellen.,' vermischt, dann postet einer irgendein Urteil von 1996, dann schlägt einer vor, den Einbrecher am besten selber zu beißen und am Ende kommt man zu dem Schluss: Nix genaues weiß man nicht und es kommt auf den Einzelfall und vor allem den Richter an.

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Leider hat der Hund schuld und der Halter wird bestraft
Auch wenn ich einen Einbrecher in meiner Wohnung überrasche und ihm aufs Maul haue, bekomme ich ärger.
Es gibt lt. Gesetz in Deutschland kein Faustrecht. In den Gesetzen konnte ich aber nichts von treten lesenExterner Inhalt www.gif-paradies.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
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So unlogisch finde ich es jetzt nicht.
Das Recht darauf, dass ein Mensch von einem Hund nicht verletzt oder getötet wird ist einfach höher anzusehen als das Recht darauf, dass du (mit deinem Hund) dein Eigentum verteidigst.
Wenn jemand in eine Wohnung einbricht und gebissen wird, wird dem Einbrecher meist ja wohl durchaus Mitschuld gegeben - und der Hundehalter hat eher wenig zu befürchten.
Gegenbeispiel: Ernsthaft gefährlicher Hund, bei dem es bereits Beißvorfälle gab, kleiner Zaun, Tor, das einfach zu öffnen ist... Und dann machen zwei Achtjährige aus der Nachbarschaft eine Mutprobe.
Die Situation von @KrissiMia ist ja ein Mittelding.
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