Vorschläge für die Rasse gesucht
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Cocker Spaniel?
Zum Jagdtrieb müsstet Ihr Euch dann genauer informieren, da gibt's solche und solche.
L. G. -
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@Talis:
Danke für den Tipp! Hab schon ein bisschen drin gelesen und klingt sehr ermutigend. Übrigens ist dein Kleiner ein ganz Hübscher@AnjaNeleTeam:
Wollen wir auchAber im Tierschutz gibt es viele süße Mixe, die wir uns angeschaut hatten und die weniger zerbrechlich waren. Die Hunde-Idee knistert schon seit einem Jahr in unserem Haushalt.
@Rotbunte:
Cocker Spaniel sind echt hübschIch hab gerade gesehen, dass die teilweise zwar noch für die Jagd gezüchtet werden, aber Showlinien sind ja eher familientauglich, oder? Am besten kontaktieren wir da mal einen Züchter und fragen nach...
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Kurzhaar-Collies würden von ihrer Art her evtl. schon passen können, aber ihr werdet kaum welche unter 50 cm finden....
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Huhu :) Willkommen.
ich finde eure Überlegungen gut ,wie ihr an die Sachen ran gehen wollt. Mein Hund war auch vom Züchter, und bisher haben sich die positiven "Erwartungen" die ich dadurch hatte, auch genau so bestätigt. Als Ersthund war mir das irgendwie wichtig.
Jetzt nach über einem Jahr Erziehung ( und ich glaube ,das schlimmste kommt erst noch, weil er grad in der Pupertät steckt und der Jagdtrieb durch kommt) würde ich schon eher sagen, dass ich jetzt etwas mehr Erfahrung habe und mich ggf. auch an andere Hunde ran trauen würde, die evtl. schon älter sind und schon einiges erlebt haben. Aber vorher hätte ich mir das nicht zugetraut.
Bei der Rasse kann ich euch leider nicht helfen. Ich bin einfach absolut Labbivernarrt und bin froh, dass meiner sogar ganz knapp über die 60 cm gewachsen ist :) Ich mag es wenn die labbis nicht so "klein "sind.. -
Ich würde euch den Bolonka empfehlen. Das sind lustige Hunde, recht unkompliziert, aber doch für so ziemlich alles zu haben. Außerdem nicht ganz so klein wie Chihuahuas, da hätte ich persönlich immer Bedenken.
Stimmt nur teilweise. Ich kenne Bolonkas, die kleiner sind und weniger wiegen als mein Chi
Es stimmt natürlich, dass man beim Chihuahua auf einen guten Züchter achten sollte. Ich würde es bevorzugen, wenn der Züchter nur mit Hunden züchten würde,die mindestens 2 Kilogramm weigen. Mein Chi wiegt etwas mehr als 3 Kilogramm und ist sehr robust und für jeden Spaß zu haben
Chihuahuas sind aktive, aufgeweckte und clevere Kerlchen. Sie sind auch für allerlei Hundesport zu haben, ob Obi, Mini-Agility oder Nasenarbeit.
Mein Chihuahua ist supergerne im Wald unterwegs und liebt es, herumzuflitzen.
Drinnen sind sie ruhig und haben auch nichts dagegen, mal einen Ruhetag einzulegen. Sie lieben Unternehmungen aber genauso wie größere Rassen. Ihre Anpassungsfähigkeit und das zumeist sehr umgängliche Wesen macht sie aber zu guten Anfängerhunden, die sich auch recht gut motivieren lassen.
Charakterlich kenne ich eigentlich ganz unterschiedliche Chis, vom frechen Draufgänger bis zur eher zurückhaltenden Schmusebacke.
Sie sind aber alle sehr anhänglich und menschenbezogen.Die langhaarigen Chis werden in vielen Rassebüchern als etwas sanftmütiger und weniger eigensinnig beschrieben. Ich glaube, das ist aber auch vom Charakter des Individuums abhängig.
Ansonsten fiele mir noch der Papillon ein - sehr clevere, aufgeweckte und fröhliche Kerlchen.
Auch Hunde aus der Bichon-Gruppe (Havaneser, Bichon frisé, Malteser) könnten passen.
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Mir ist spontan der Papillon oder der Phalene eingefallen.
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Cocker Spaniel sind echt hübsch
Ich hab gerade gesehen, dass die teilweise zwar noch für die Jagd gezüchtet werden, aber Showlinien sind ja eher familientauglich, oder? Am besten kontaktieren wir da mal einen Züchter und fragen nach...
Jagdlinien sind mit Sicherheit auch familientauglich, weil Cocker an und für sich sehr sensible, nette Hunde sind. Man wird sogar von den anderen Jägern eher belächelt, wenn man mit so einem "Weichei" daher kommt. Gleichzeitig bitte nicht davon ausgehen, dass ein Hund aus mehreren Generationen Formzucht keinen Jagdtrieb mehr hat! Ich führe einen Hund aus Formzucht zur Jagd. Und hatte auch vorher andere Jagdhunde aus Formzucht. Der Trieb ist auf jeden Fall da, aber wie ich finde beim Cocker sehr gut zu händeln. Der wurde ja ursprünglich gezüchtet um "unter der Flinte" zu jagen, sich also nicht weit vom Führer zu entfernen.
Das mit dem langen Fell würde ich mir dagegen noch mal überlegen. Ich bezeichne den Cocker auch gern den "Mikrofaserputzlappen des Waldes". Die Fellpflege nach einem normalen Waldspaziergang ist echt mörderisch. Dazu kommt noch das Trimmen alle 3-4 Monate. Würde es Kurzhaar-Cocker geben, wäre das meine Rasse.
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Ich denke, ich fände Sheltie und Papillon auch am besten geeignet. Sonst die kleinen kuscheligen Wuschel- also Bolonka, Malteser, Havaneser und so weiter.
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Hallo Frosch und Ratte
Ich könnte mir einen Sheltie sehr gut vorstellen. Ich erlebe sie als freundliche, agile Gefährten. Sie sind, wenn sie sich nicht das Bellen angewöhnt haben, wirklich auch überall willkommen.
Als Anfänger würde ich einen Pinscher und Schnauzer nicht in die engere Wahl nehmen. Diese benötigen sehr viel Konsequenz, können schon eine heftige Jagdfreude mitbringen bzw. entwickeln, manchmal sind auch Hundebegegnungen ein Thema, und natürlich ihre Selbständigkeit, die manchen Anfängern graue Haare bescheren kann (darüber hinaus sind sie kernige tolle Burschen, aber ich würde sie eben hier nicht empfehlen).
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Vielleicht den Tibet Terrier?
Schnauzer kosten Nerven
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