Hund frisst sein Hundefutter nicht
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Er hat bei uns 3 Kg zugenommen am Anfang, er steht seit Monaten bei 17 Kg. Vom Husky hat er nicht viel, bei regen und Wind will er nicht raus, er ist auch kein Hund für stundenlange gassigänge.
Wie hat er das gesagt? Ich meine ich habe einen Shih Tzu und ich frage ihn nie wie lange er laufen soll, er läuft einfach weil ich laufe. Gut, im Sommer schmeißt er sich in jeden Schatten, aber das tat mein Dackel auch. Ja, die Hunde stellen sich manchmal an, obwohl es ja Hundewetter ist....
Was soll er deiner Meinung nach wiegen? Bzw. was sagt der TA dazu?
Meiner ist auch "komisch" - den einen Tag verschlingt er das gekochte, am nächsten Tag lässt er es stehen. Meine Frau hat ihm Anfangs zum Teil 3 Gerichte aufgetischt und sich beschwert, dass er nichts frisst.... ich konnte ihr vom Weihnachtsmann erzählen, sie hat nicht auf mich hören wollen... irgendwann gab sie auf... seit dem heißt es "du willst nicht? na dann ok!". Ich muss anmerken, dass meiner halt auch um die 8 kg wiegt, d.h. im oberen Feld.Wenn er sich mal mehr bewegt, kriegt er dann Hunger?
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Das hört sich nach einen seeehr sensiblen, ängstlichen und feinfühligen Hund an. Solche Hunde darf man nicht unter Druck setzen sie aber auch nicht in ihrer Angst bestätigen. Hat der Hund Angst und ihr streichelt ihn etc. verknüpft er ja das Angst das richtig Verhalten ist weil ihr ihn dann bestätigt.So ein Hund braucht ruhiges Verhalten, damit er lernt, es ist nichts schlimmes was passiert und er sich dann auch gar nicht so derart reinsteigern muss.
Das mit dem Fressen ist wirklich ne heikle Sache in dem Fall....da müsst ihr wirklich alles ausprobieren und wie Sansu schon schrieb, vielleicht schenkt ihr dem ganzen auch zu viel Beachtung...das würde ich so wie Sansu schrieb auch mal testen..auch aus der Hand füttern ist noch ne gute Idee in dem Fall wie es xkruemelchenx auch geschrieben hat.
Wenn Hunde unter grossen Stress stehen, generell Tiere im allgemeinen, verweigern sie auch das Fressen. Jedoch würde ich mir da wirklich auch profisionelle Hilfe hinzuholen. Man muss da schon dem Hintergrund der Ursache auf die Spur kommen. -
Unsere Hündin hat ihr Trockenfutter die ersten 1 1/2 jahre auch nie aufgefressen, manchmal nur geschnuppert, manchmal ein paar Bissen... Sie war klapperdürr und wollte trotzdem kaum was...
Wir haben 3x Futter gewechselt und immer einen Löffel Nassfutter untergemischt, aber erst seitdem wir Barfen hat sie nie wieder Futter übriggelassen und toll zugenommen -
Mein Rüde ist auch etwas komisch im fressen und die ersten Wochen hat er kaum etwas gefressen. Wobei das wohl an seinen Ängsten lag.
Bis heute macht er einen Tanz um den Napf, er näherte sich vorsichtig, vor und zurück - als ob er erwartet der Napf beisst. Dazu braucht er absolute Ruhe beim fressen, bis auf meine Hündin verlassen alle den Raum und wir verhalten uns ruhig. Dann frisst er inzwischen zügig. Wir haben auch alles veranstaltet, verschiedenes Futter, andere Näpfe, Teller, vom Boden ... es macht keinen Unterschied. Das war wohl auch schon in Spanien so, deswegen wurde er alle zwei Tage separat gefüttert (öfter was es nicht möglich). Ich denke manchmal er wurde beim fressen angegriffen.
Im Sommer füttern wir draußen im Garten, das läuft viel besser. Meine Rüde wiegt übrigens auch nur 18 kg bei 58 cm, vermutlich Husky-Podencomix.
Als er anfangs hier kaum gefressen hat und ich meinte mein armer Hund muss verhungern habe ich wohl unbewusst Druck auf den Hund ausgeübt. Irgendwann habe ich ihm den Napf hingestellt und gesagt und das auch so gemeint "Friss oder lass es ". Danach wurde es komischerweise besser. Wenn der Hund gesund ist wird er vor einem vollen Napf nicht verhungern.
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Wir haben ihn auch allein gelassen beim fressen, er rührt nix an. Nur was wir essen findet er interessant. wir wollten halt vermeiden das er nur unser essen bekommt,ein totaler mäkler wird.
Er frisst auch Trockenfutter mal wenn er mag. Wir haben auch das Futter über nacht stehen lassen. Frühs war der Napf noch genauso voll.Oder von Früh bis abend...außer das es nach einer weile riecht...ist nix passiert.
Uns wundert auch das zittern...woher das kommt wissen wir auch nicht wirklich. Sonst ist er ein ganz lieber, schläft mit uns auch mal aus. Ein Regenmäntelchen hat er,trotzdem mag er nicht gern raus bei schlechtem Wetter. -
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Hi,
ein solches Tier würd ich nur mt selbstgekochtem versorgen, da weiss man was drin ist und es ist gesund.
Unser Hund verträgt nicht alles, dies ist wieder eine eigene Sensibilität.
Deshalb kriegt er im Moment Pferdefleisch gewolft von einem speziellen Metzger für Hundenahrung. Das Fleisch wird in zerlaufener Butter durchgegart und dann mit etwas Reis untergemischt.
Hervorragende Qualität und der Hund verlangt Löschpapier um ja alles aus dem Napf zu kriegen. Fett ist eben auch ein hervorragender Geschmacksträger.
Probier das so mal aus, wenn ein Hund das dann nicht nimmt, wenn die Umgebung ruhig ist, dann hat er wahrscheinlich wirklich eine psychisch bedingte Fressstörung.
Ich glaub aber eher noch an den sensiblen Feinschmecker.
Ich drück die DaumenLG
Mikkki
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Unsere Hündin hat ihr Trockenfutter die ersten 1 1/2 jahre auch nie aufgefressen, manchmal nur geschnuppert, manchmal ein paar Bissen... Sie war klapperdürr und wollte trotzdem kaum was...
Wir haben 3x Futter gewechselt und immer einen Löffel Nassfutter untergemischt, aber erst seitdem wir Barfen hat sie nie wieder Futter übriggelassen und toll zugenommenwar sie denn auch so unsicher und gestresst wie die der Te ? Hatte Panickattacken ?
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Nur was wir essen findet er interessant. wir wollten halt vermeiden das er nur unser essen bekommt,ein totaler mäkler wird.
Es wäre durchaus möglich, dass er nur Essensreste kennt und deswegen eher an eurem als an seinem Essen interessiert ist.
Ihr braucht auch keine Angst haben, dass ihr euch einen Mäkler erzieht.
Ich habe bisher mit meinen Hunden immer Glück gehabt. Die fressen alles was sie kriegen. Trockenfutter, Nassfutter, Rohfutter, gekochtes, Gemüse, Obst usw. Es ist auch nicht so, dass sie ihr Trockenfutter nicht mehr fressen, wenn sie eine Woche lang nur selbstgemachtes bekommen.
Aber du schreibst, dass er, seit er bei euch ist, 3 Kilo zugenommen hat? Dann scheint die Futtermenge ja ausreichend zu sein. Manche Hunde haben einen geringeren Umsatz oder verwerten Futter besser und benötigen dann nicht so viel wie andere. Wenn euer Hund nun mit den 17 kg einen homogenen Eindruck macht, die Rippen nur minimal rauschschauen und er sich beim Streicheln nicht knochig anfühlt, dann würde ich mir da keine großen Sorgen machen.
Ich mag das Avatar. Sieht ein wenig so aus wie meine Hündin nur mit Stehohren. Gibt es noch mehr Bilder?
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Stimmt, die gleichen Mandelaugen wie Rosie
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na wir testen erstmal eure guten Ratschläge. Vielen Dank.
Wie wir ihn bekommen haben wog er 14 Kg, da sah man das er zu dünn war. Nun hällt er schon mindestens 6 Monate sein Gewicht konstant bei 17 Kg.
Ich versuh mal noch Bilder hochzuladen.
Er ist ansonsten ein Traumhund. Über seine Vorgeschichte wissen wir nichts, außer das die Familie vor uns ihn aus dem Tierheim hat und er von dem Tierheim aus Polen gerettet wurde mit einem kleinen anderen Hund. Er muß aber bereits in guten Händen gewesen sein, er war schon gut erzogen,obwohl er bei uns noch einiges neues kennen gelernt hat. Mittlerweile fährt er gern Auto oder sitzt brav im Fahradanhänger wenn wir im Sommer zum See fahren.Im Impfausweiss steht das er ein weißer-Schäferhund-Mix ist. -
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