Nächtliches Bellen!

  • Durchhalten, meinst du? Wir machen das nun seit mind. 4 Wochen so wie du es auch schreibst. Angeleint, kein Wort, keine große Begrüßung, danach wieder rein. Ich dachte eben auch, dass ihm das langweilig werden müsste. Aber bisher nicht, leider.

    Meist geben wir HH genau drei Tage vorher auf, bevor der Hund kapiert, dass er mit der Nummer nun wirklich nicht mehr durchkommt. :lol: Also ja: Weitermachen und Durchhalten.


    LG, Chris

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    Hi


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    • Wann fütterst du denn das letzte mal?
      Alle meine Hunde bekamen um ca. 17 Uhr die letzte Fütterung.

      Das war hier auch so - bis ich umgestellt habe im Versuch, das Problem nachts in den Griff zu bekommen.


      Wann gibt's denn für ihn die letzte "richtige" Portion Futter? Danach würde ich noch mal rausgehen zum Lösen und dann, wie @Tüdeldüchon empfiehlt, keinen Kong mehr geben.


      Ich habe lange gegen 17 Uhr gefüttert und dann - nachdem das alles angefangen hatte - weiter hinter verschoben . Ich füttere jetzt zwischen 17 und 20 Uhr, kann aber nachts kein Muster erkennen. Wenn er für ein großes Geschäft raus wollte, dann immer erst gegen 3-5 Uhr nachts.
      Er hat bisher oft nur vormittags Haufen gemacht und abends keine. Vielleicht sollte man versuchen, 2/3 der Mahlzeiten vormittags zu füttern und abends noch mal ne kleine Runde zu gehen für ein Häufchen?


      Aber in der Junghundezeit stellt sich der Rhythmus ja ein paar mal um... vielleicht muss ich da noch mal spielen. Er liebt seinen Kong zwar, aber dann versuche ich es mal ohne.


      Und übe mich sonst in Geduld und durchhalten. Wirkung hat das Gemecker heute Nacht ja schon mal gezeigt. Vielleicht begreift er bald, dass ihn das Gezeter nachts nicht weiter bringt.

    • Meist geben wir HH genau drei Tage vorher auf, bevor der Hund kapiert, dass er mit der Nummer nun wirklich nicht mehr durchkommt. Also ja: Weitermachen und Durchhalten.


      LG, Chris

      :ops: :lachtot:


      Danke fürs Mut machen! Durchhalten also. Mach ich! :sleep:

    • Ich glaube, sein Verhalten hat etwas mit dem Baby und Eurem geänderten Tagesablauf zu tun.

    • Vielleicht sollte man versuchen, 2/3 der Mahlzeiten vormittags zu füttern und abends noch mal ne kleine Runde zu gehen für ein Häufchen?

      Würde ich machen. In der Junghundezeit herrscht oft so viel Chaos im Hundekopf ;) , da finde ich es bei wirklich vielen Problemen schwer, das an einem konkreten Auslöser festzumachen. Wie du schon schreibst: Weihnachten, kranke Familienmitglieder, verschobener Tagesablauf durch Ferien, dazu ev. 'ne Unsicherheitsphase und pubertätstypisches "Austesten"... Da kommt schon einiges zusammen. Aber wenn man zu einer Routine findet und sich das ganze wieder eingespielt hat, verschwinden solche Sachen auch bald wieder, versprochen. :smile:


      Und übe mich sonst in Geduld und durchhalten.

      Viel Glück und alles Gute! :smile:

    • Ich glaube, sein Verhalten hat etwas mit dem Baby und Eurem geänderten Tagesablauf zu tun.

      Das Baby war schon vor ihm da...
      Aber ja, unsre und damit auch seine Routine waren / sind etwas gestört.

    • Das Rüssellchen ist ja weder verfressen noch Boxschläferin, sondern frisst abends meistens wenig bis nichts und nächtigt im Elternschlafzimmer in ihrem Kuschelkörbchen.
      Und trippelt seit ca 2 Wochen ständig nachts herum, springt machmal zu uns ins Bett (was ich echt nicht will), dann geht sie wieder zu unserem älteren Sohn, der sich sogar darüber freut, der ihr aber offenbar zu expressiv schläft und sie damit wieder verscheucht und das Hundetier damit wieder trippelnderweise im Schlafzimmer landet.


      Keine Ahnung warum das so ist, tippe auf Pubertätswahnsinn, bei ihr und beim Kind, der Einfachheit halber. :ugly:


      Würde sie bellen, käme sie weiterhin ins Schlafzimmer, weil ich nächtens keinen vierbeinigen Ruhestörer brauchen kann, zwei Kinder und ein schnarchender Mann reichen mir. =)

    • Ach ja, Schlafengehroutine hatten wir noch nie eine verlässliche, variiert alles innerhalb von ca. 2 Stunden, je nach Wochentag oder Wochenende. Damit muss ein Familienhund leben (lernen) meiner Meinung nach.

    • Wenn ich mir vorstelle, wie gerne mein Hund bei mir im Bett schläft oder zumindest irgendwo auf dem Boden im selben Zimmer, finde ich die Vorstellung einen jungen Hund vom Rudel abgetrennt in einer Box in einen anderen Raum.. möglicherweise sogar anderen Stockwerk echt traurig.

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