Zweithund?

  • Hallo ihr Lieben,
    ich wühle mich schon seit einigen Monaten durch sämtliche Threads zum Thema Zweithund, bin für mich aber noch zu keiner Entscheidung gekommen und möchte euch deshalb hier um eure Meinung bitten.

    Meine Ersthündin ist 2 ½ Jahre alt, kastriert und für mich ein kleiner Traum auf vier Pfoten. Sie hat keine erzieherischen Baustellen, kann gut alleine bleiben, ist verträglich, menschenfreundlich, hört gut und hat eine enge Bindung zu mir. Meine berufliche Situation erlaubt es, sie mitzunehmen. Funktioniert das mal nicht, muss sie maximal 4- 5 Stunden alleine bleiben (was auch problemlos klappt). Für Notfälle gibt es Unterbringungsmöglichkeiten im Freundeskreis. Mit diesen Freunden ist auch geklärt, dass sie meinen Hund nehmen würden, falls mir mal etwas passiert. Gleiches würde für einen Zweithund gelten. Eine Familie oder ein Partner habe ich leider nicht. Rasse (wie Ersthund), Geschlecht (Rüde) und Alter (Welpe) des Zweithundes sind für mich geklärt. In den ersten drei Monaten wäre ich mit dem Welpen zu Hause. Müsste ich in dieser Zeit ohne Hund weg, würde (s.o.) mein Plan B, also meine Freunde, den Welpen übernehmen.

    Ich habe die Voraussetzungen mit einigen Menschen durchgesprochen: mit Trainern, Freunden (selbst Hunde- oder Mehrhundehalter) und auch mit Züchtern, um für mich zu prüfen, ob ich unter diesen Voraussetzungen überhaupt einen Welpen bekommen würde. Würde ich, es gab an keiner Stelle ernsthafte Bedenken.

    Was mir nun Sorgen macht: Ich hab natürlich keine Ahnung, ob meine berufliche Situation auf die nächsten 15 Jahre so bleibt. Möglich, dass ich irgendwann einen Brotjob annehmen muss, weil meine aktuelle Selbstständigkeit plötzlich nicht mehr funktioniert. Mit diesem Risiko muss ja jeder Selbstständige leben. Und an dieser Stelle hakt es. Einen kleinen Hund könnte ich wohl noch mit zur Arbeit nehmen. Die Erfahrung, dass das drin ist, habe ich schon gemacht. Aber zwei würde wohl kaum ein Arbeitgeber tolerieren. Ich wäre bereit, meinen Lebensstandard runter zuschrauben und in Teilzeit zu arbeiten, damit die Hunde nicht 8 Stunden alleine sind. Aber an der Stelle dreht sich meine „Was ist, wenn…“ Gedankenspirale („wenn das Geld doch nicht reicht“, „wenn der Ersthund, der immer dabei sein konnte, dann täglich mit dem Zweithund alleine sein muss, weil ich meinen Wunsch nach einem Zweithund durchgesetzt habe“ etc.). Mein Bauchgefühl wechselt ständig zwischen „Du denkst zu viel“ und „Wenn du Bedenken hast, lass es.“
    Auf der einen Seite denke ich mir: Ich hab die letzten 20 Jahre mit starken Veränderungen und Hund geschafft und schaffe es auch die nächsten 20 Jahre. Und ob es nun ein oder zwei Hunde sind, macht auch keinen großen Unterschied.

    Mich würde interessieren, ob ihr euch diese Gedanken auch gemacht habt und wie ihr damit umgegangen seid?

    Viele Grüße
    Catrice

    • Neu

    Hi


    hast du hier Zweithund? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Passieren kann immer was, das vorab.

      Man muss aber sagen, dass es mit zwei Hunden auf jeden Fall schwerer ist als mit einem. Wie du schreibst, ein Hund mit in die Arbeit geht noch, zwei sind schwierig. Ein Hund zu Freunden, kein Problem, bei zweien sieht es schon anders aus. Auch die Kosten sind nicht zu unterschätzen. Wenn mal Beide gleichzeitig krank werden kann das ordentlich ins Geld gehen.
      Aber wenn man will geht es meist irgendwie. Ich habe zum Beispiel eine Arbeit gefunden zu der ich beide Hunde mitnehmen kann. Ich lasse sie getrennt sitten und an längeres Alleine bleiben kann man die Hunde gewöhnen.

      Herausfordernd ist es, gerade wenn man allein für zwei Hunde zuständig ist und noch arbeitet neben her, aber wenn man es will, dann geht es und vor allem kann man sich eh nicht absichern.

    • Als ich meinen Hund angeschafft habe, hatte ich auch die Erlaubnis des Arbeitgebers, diesen mit auf die Arbeit zu nehmen. Eine Firmenübernahme später hat die neue Firmenführung die Mitnahme verboten und ich stand erstmal doof da. Sprich: Ich war genau in der Sitaution, die du befürchtest.

      Wir haben uns dann nach alternativen Betreuungsmöglichkeiten umgesehen und inzwischen geht mein Hund regelmäßig tagsüber für ein paar Stunden in eine Hundetagesstätte. (Nicht 5 Tage die Woche, da ich viel Homeoffice machen kann, aber durchaus 1-2 mal die Woche)

      Man muß bei der Auswahl einer HuTa wirklich die Spreu vom Weizen trennen. Einige dieser Einrichtungen sind echt jämmerlich und ich würde da keinen Hund hingeben. Wir haben aber eine gefunden, die echt toll ist. Hunde werden nach Verträglichkeit in kleinen Gruppen gehalten, das Gelände punktet mit Hügeln, Tunneln, einem kleinen Hundepool, viel Rasen und die Hunde können raus- und rein wie sie es wollen. Menschliche Ansprache ist immer gegeben und auch gefüttert wird bei Bedarf.

      Unsere Amy geht wirklich mit Begeisterung dahin, spielt für ein paar Stunden mit anderen Hunden und hat Spaß. Ich weiß, dass sie gut betreut ist und komme nicht in Stress, wenn ich doch mal länger auf der Arbeit bleiben muß.

      Für einen Zweithund bietet unsere HuTa dann auch Rabatte an, so dass es nicht allzu teuer würde.

      Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund verträglich ist und keine größeren Baustellen hat. Auch während der Läufigkeit müssen wir irgendwie anders zurecht kommen.

      Aber für den normalen Arbeitsalltag ist die Situation echt gut gelöst. Ich bin entspannt, mein Hund hat Spaß, was will ich mehr? Im Nachhinein bin ich heilfroh, dass mein AG mich dazu gezwungen hat, mir eine solche Alternative zu suchen, denn ich genieße eine Freiheit, die für Hundehalter nicht selbstverständlich ist.

      Würde ich meinen Hund lieber überall mit hinnehmen? Ja, natürlich.

      Glaube ich, dass es für meinen Hund trotzdem toller ist, mit anderen Hunden zu toben, als sich unter meinen Schreibtisch zu langweilen? Absolut!

      Was ich sagen will: Es ist gut, sich mal vorher Gedanken zu machen, wie man in einer veränderten Situation reagieren würde. Aber in deiner Situation sehe ich überhaupt kein Hindernis für einen Zweithund.

    • Hallo catrice,

      Ich habe seit Herbst letzten Jahres auch einen zweiten Hund und habe es gewagt, obwohl ich erst dieses Jahr mit dem Studium fertig werde und da auch keine Sicherheiten habe, wie es wohl weiter geht.
      Aber Sicherheiten hat man eben seltenst im Leben. Schon gar nicht für 15 Jahre.

      Meine Devise ist: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Natürlich muss man das dann auch wirklich wollen und dann wird sich immer eine Lösung auftun.

      Aber gerade wenn die Bedingungen momentan super sind und sie sich nur ändern, wenn die Selbstständigkeit in dem momentan gegebenen Rahmen nicht mehr möglich wäre, sehe ich keinen Grund, warum man es nicht wagen sollte.

      natürlich ist mit einem Hund vieles einfacher, als mit 2 (in meinem Fall noch dazu zwei relativ große Hunde).
      Aber bisher fand ich alles machbar und schwierige Zeiten auch gut mal mit Sitter überbrückbar.
      Auch ist es gut, wenn man sich Gedanken zu "was wäre wenn..." macht und sich einen Plan B überlegt.
      Aber man selbst weiß am besten, wozu man bereit ist und was genau möglich ist, auch was das Umfeld angeht.
      Und man muss sich schon mit dem Gedanken anfreunden, dass der ersthund mal zurück stecken muss. Mexx z.b. Hatte ich in Restaurants usw immer dabei, mit zwei großen Hunden lasse ich sie nun lieber im Auto oder zuhause warten. Ist aber nicht schlimm für die beiden und das Leben ist halt manchmal auch davon gekennzeichnet, dass man zurück stecken muss =)

      Ich finde es mit zwei Hunden einfach wunderbar und möchte keinen Augenblick missen.

    • Huhu @Catrice,

      Meinst du nciht du machst dir etwas zu viele Sorgen?
      Ich habe jetzt einen Job in dem ich meinen Hund mitnehmen kann, der zweite der bald einzieht wird auch mit kommen zur arbeit.
      Klar kann sich dies auch in den nächsten 15 jahren ändern aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber da steckt man einfach nciht drin.

      Wir haben lange hin und her überlegt beim ersten schon und auch jetzt beim Zweithund (der eigentlich erst in 2 Jahre einzihen sollte :hust: ) und sind zu dem Schluss gekommen es passt nie zu 1000%. Entweder man ist noch ganz jung wohnt zu Hause und die eltern machen nciht mit, dann wohn man irgendwann alleine/mit seinem Partner zusammen ist aber ggf noch in der Ausbildung/Studium oder muss sonst wie viel arbeiten, dann Bekommt man vielleicht Kindern und ist erstmal zu Hause, muss und will diese Zeit aber für das Kind nutzen und irgendwann ist man alt und grau, gesundheitlich vielleicht zu eingeschränkt um einem Hund noch gerecht zu werden und dann klappt es auch nicht....
      (das ist natürlich nur ein Zenario ;) )

      Also warum dann nicht auch jetzt?
      Wen man alles gut durchdacht und geplant hat (so wie es ja bei dir zu sein scheint) und auch mal jemanden hat der als Plan B fungiert, dann spricht meiner meinung nach nichts gegen einen Hund (oder eben einen zweiten).
      Wenn man immer davon aus geht, dass sich irgedetwas zum negativen ändert dürfte man so vieles nicht machen... (Haus bauen, Kinder kriegen, etc...)

      Ich habe so das Gefühl wir Menschen neigen heute zu Tage verstärkt dazu alles planen zu wollen so gut es geht und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein zu wollen...aber das kann man nun mal nur Bedingt. Wenn man etwas wirklich will (und ich gehe von realistischen Wünschen aus ;) ) dann schafft man es auch wenn es etwas steinig wird. :gut:

    • niemand kann sein komplettes Leben planen. Ungewissheiten gibt es immer und überall.

      Ich hab auch 2 Hunde arbeite auf Honorarbasis und bin Single. also wie du. Manchmal ist es schwierig, besonders wenn man mal krank wird aber bisher hat es immer alles hingehauen und das seit mittlerweile 10 Jahren mit 2 Hunden.

    • Ich hab sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn ein Hund generell mitgenommen werden kann, einfach tageweise zu wechseln, sobald der Welpe richtig gut alleine bleiben kann. So hat jeder Hund nochmal explizite exklusivzeit mit dir und manchmal lassen sich die Leute auch bei einem anfänglichen nein doch erweichen, wenn der zweite Hund genauso unauffällig mitläuft wie der erste, aber das ist eben ein Bonus, das muss nicht funktionieren.

    • Ich lebe auch mit dem Risiko der Selbstständigkeit und kenne die Sorgen, ob die Auftragslage im nächsten Jahr noch anhält. Inzwischen versuche ich, das etwas entspannter zu sehen: Wenn Du aktuell gut zurecht kommst, Erfahrung mit den Tücken der Selbstständigkeit hast und halbwegs gut in Deinem Job bist, hast Du alle Voraussetzungen, um Dich auch veränderten Gegebenheiten anzupassen. Kein Job wird in 15 Jahren noch genauso wie heute sein - der Schwerpunkt meiner Arbeit hat sich auch in den letzten 10 Jahren stark verändert - ohne, dass ich das unterwegs so wahrgenommen hätte.

      Und falls Du irgendwann die Selbstständigkeit aus welchem Grund auch immer an den Nagel hängen willst, wirst Du auch Möglichkeiten finden, das mit den Hunden ordentlich hinzukriegen. Diese Grundfähigkeit zur Organisation und zum vernetzten Denken hast Du als Selbstständige, als Single und als Hundehalter - darauf kannst Du vertrauen.

    • Damit, dass ich so schnell so viele Antworten bekomme, hätte ich gar nicht gerechnet! Vielen Dank!

      Ich versuche mal, auf Eure einzelnen Beiträge einzugehen:


      @ AnjaNeleTeam:

      Für die Punkte, die Du angesprochen hast, habe ich jetzt eine Absicherung. Meine Freunde sind verlässlich, hundeerfahren und ich habe (mehrmals) ausführlich mit ihnen über das Thema Zweithund gesprochen und gefragt, ob sie mich im Zweifelsfall unterstützen würden.


      Beruflich habe ich die luxuriöse Situation, überwiegend telefonisch/ auf Abruf erreichbar sein zu müssen. Heißt: ob ich gerade mit Hund auf dem Feld stehe oder am Schreibtisch sitze, interessiert keinen Menschen, solange ich erreichbar bin. Für die Arbeiten, die ich am Schreibtisch erledigen muss, gibt es zwar Abgabetermine. Aber ob ich die morgens um 9 oder nachts um 2 Uhr erledige, interessiert niemanden. Das ist für mich der Grund, der gerade jetzt für einen Welpen spricht.


      Für Krankheitskosten habe ich eine Rücklage, die ich entsprechend aufstocken würde. Ich habe auch schon überlegt, für den Zweithund eine OP- Versicherung abzuschließen. Mein Ersthund ist gesundheitlich eine Wanderbaustelle… da war in den ersten zwei Jahren leider laufend was. Momentan ist das finanziell aber kein Problem. Futter kostet für den Ersthund rund 40- 50 € im Monat, Steuer und Versicherung rund 40€, Training und Physio ebenfalls 40 – 50€. Macht 140€, die sich dann verdoppeln würde. Das ist o.k.. Welpensachen (Geschirr, Leine etc.) habe ich noch von meinem Ersthund. Ein „Erstkörbchen“ zum Zerlegen für den Welpen ist da, zwei Kudden (eine davon für den Zweithund für später) sind ebenfalls da. Pflegekram, Spielzeug, Dummy etc. ist eh vorhanden, Leinen und Geschirre zur Auswahl auch. Da müsste prinzipiell nichts Neues angeschafft werden, weil es die gleiche Rasse und damit auch Größe ist.



      @ Moiraine:

      Deine Erfahrungen und Deine Einschätzung haben mir ein wenig Mut gemacht- auch in der Hinsicht, dass sie mich daran erinnert haben, dass ich ähnliche Umbrüche in der Vergangenheit auch mit Hund geschafft habe. Danke!

      Mit einer Huta habe ich leider bereits sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Deshalb habe ich sehr intensiv mit meiner Hündin trainiert und bin jetzt bei den (für sie entspannten) 5 Stunden. Ob es noch länger ginge? Keine Ahnung. Im schlimmsten Fall müsste ich wohl über meinen Schatten springen und es noch einmal mit einer Huta versuchen.


      @ Fullani:

      Danke! Ich habe mich auch gefragt, ob die Vorteile, die mein Hund durch einen Zweithund hat, das zeitweise Zurückstecken nicht aufwiegen. Ich glaube, ihr würde ein Zweithund gut tun. Sie hat ohnehin eine große Vorliebe für Rüden der gleichen Rasse und ist deutlich ausgelassener und offener gegenüber Hunden, mit denen sie ständig zusammen ist. Ich liebe es, ihr beim Spielen mit anderen Hunden zuzusehen. Für mich ist das pure Entspannung und eine schöne Vorstellung, dauerhaft zwei Hunde um mich zu haben (auch wenn es sicher nicht immer so traumhaft und unbeschwert sein wird).


      @ Hotsy:

      Ich grinse gerade ganz breit. Die Frage, ob ich mir nicht zu viele Sorgen mache, hat mir der Züchter auch gestellt. Mir ist es trotzdem wichtig, einen „Realitätsabgleich“ zu machen und die Meinung von (mir) völlig Fremden und unbefangenen Menschen zu hören bzw. zu lesen. Ich finde, dass bin ich einem Lebewesen, dass sich nicht aussuchen kann, wo es landet, schuldig. Zu hören, dass ich mich zu viel sorge, bremst mein Gedankenkarussell aus und erleichtert mir damit die Entscheidung. Genau darauf habe ich gehofft- danke dafür und für Deine Erfahrungen!



      @ Lockenwolf:

      Unsere Situationen hören sich wirklich sehr ähnlich an. Das macht mir Mut, danke!



      @ Belial:

      Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Auch wenn die Situation jetzt nicht akut ist, ist das ein guter Tipp!



      @ Phantomaus:

      Dafür würde ich Dich jetzt am liebsten fest drücken, danke!



      Ich hab noch ein paar praktische Fragen an die Mehrhundehalter:

      Mein Zweithund würde ja ein Hund der gleichen Rasse werden (keine Arbeitslinie). Folglich würde ich beide Hunde auch gleich auslasten. Wie macht ihr das im Alltag: nehmt Ihr, wenn Ihr trainiert, beide Hunde mit und arbeitet abwechselnd/ zeitgleich mit ihnen oder lasst Ihr einen zu Hause und arbeitet nacheinander?



      Brauchen Eure Hunde tendenziell ein wenig weniger Beschäftigung als ein Einzelhund, weil sie sich auch miteinander beschäftigen, oder spielt das keine Rolle?



      Letzte Frage: hab ich noch was vergessen? :pfeif:



      Liebe Grüße

      Catrice

    • Brauchen Eure Hunde tendenziell ein wenig weniger Beschäftigung als ein Einzelhund, weil sie sich auch miteinander beschäftigen, oder spielt das keine Rolle?

      Das spielt keine Rolle. eher dass sie doch mehr Zeit brauchen weil man mit jedem einzeln ja auch noch was macht. Bei uns funktioniert der Alltag toll mit beiden zusammen aber es gibt auch oft Konstellationen bei denen man separat an Alltagsbaustellen üben muss und das braucht dann wirklich Zeit.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!