Globuli
-
-
Seitdem hat sich meine Einstellung zur alternativen Medizin schrittweise komplett geändert
Homöopathie ist nicht einfach gleich zu setzen mit alternativer Medizin! (hat mit dieser EIGENTLICH) auch eher nicht viel zu tun....
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Homöopathie ist nicht einfach gleich zu setzen mit alternativer Medizin! (hat mit dieser EIGENTLICH) auch eher nicht viel zu tun....
Okay, ich bin medizinischer Laie und für mich ist das halt eine Alternative zur konventionellen Behandlung mit klassichen Medikamenten oder so
-
Hi,
hab jetzt die Interpretation meines Postings nicht verstanden.
Auf Deutsch: Homöopathie ist eine Glaubensfrage, man glaubts oder eben nicht.
Ich glaubs, und Leute, die da nicht tolerant sind nerven mich.
Also bitte nicht falsch verstehen: Ich will da keinen bekehren, sehs aber auch nicht ein von Leuten absolutistisch gesagt zu bekommen dass sei alles Humbug.
Jetzt klaro?? Diskutieren kann man natürlich immer, aber ich bin halt von den Erfolgen absolut überzeugt. Und ich bin bestimmt nicht leicht zu beeindrucken...LG
Mikkki
-
Homöopathie ist ein teilbereich alternativer Medizin.
-
Homöopathie ist ein teilbereich alternativer Medizin.
Naja, das sehe ich anders. Homöopathie ist schon eine sehr besondere Form des Glaubens an Selbstheilungskräfte. Diese können durch Aufmerksamkeit, wie sie Homöopathen ja dem Patienten eher entgegenbringen als der in der Regel gehetzte Allgemeinmediziner, durchaus eine Wirkung zeigen. Soviel zum Thema
Placebo. Wer heilt, hat recht, oder?ich kann nur berichten, dass ich meinen Tieren bei leichteren Beschwerden Bachblüten- Essenzen verabreiche. Und diese wirken. Ich glaube da nullkomanull dran- aber sie helfen..siehe oben: Placebo, mehr Betüddelung für den Hund? Kann schon sein, ist mir egal, erspart mir manchen TA-Besuch.
Desweiteren bitte ich darum, diese "Medizin" streng von Pflanzenmedizin zu trennen- das hat nichts miteinander zu tun. Pflanzen haben zT starke Wirkstoffe, die auch entsprechend eingesetzt werden können. Calendula, Johanniskraut und Co. Da kann es auch Nebenwirkungen geben, und als Laie sollte man sich da schlau machen, bevor mal eben im Garten geerntet wird.
Wir benutzen Spitzwegerich als Heilmittel gegen Hautkrankheiten, haben uns da aber wirklich kundig gemacht.Das mit der Homöopathie wird sich in Jahrhunderten nicht beweisen, aber auch nicht schlüssig widerlegen lassen, da es ja Erfolge gibt. Worauf diese beruhen, tja..vielleicht sollte man als Rationalist doch erkennen, dass es da mehr gibt zwischen Himmel und Erde?
Spannend bleibt das Thema. -
-
Ich habe früher selber Meditonzin ( oder wie das heißt ) genommen. Bei mir hat es nie etwas gebacht.
Ich muss ehrlich sagen, das ich Globuli nicht mehr benutzte, da sie bei unseren Tieren bzw unserem Rüden nichts bringen. Wir haben es mal ausprobiert aber es hat gar nichts gebracht. Bei dem Pferd von unsere Freundin hat es auch nichts gebracht. Auch wenn sie mit der THP weiter macht. Ich, mein Mann und unsere Ta mussten bei einigen Aussagen und Taten von der THP den Kopf schütteln.
Unsere Ta versucht auch vieles erst pflanzlich und unterstützt auch die Behandlungen pflanzlich. Unsere Tk macht das ganz genauso. Das finde ich auch gut so.
Von Kräuterkunde halte ich auch sehr viel. Wir nehmen erfolgreich Iberogast. Das hilft bei uns immer. Das ist auch pflanzlich. Eins unserer Pferde bekommt ab Herbst bis zum Sommer immer Kräuter für die Lunge/gegen Husten. Die helfen auch. Unsere Hunde bekommen wegen Arthrose und vorbeugend Glucosamin und Chondroitin ( ist jetzt glaube ich nicht planzlich oder?) und das hilft auch.
Ich würde aber nicht sagen das Kräuterkunde das selbe ist wie Homöopathie.
LG
Sacco -
Ich will da keinen bekehren, sehs aber auch nicht ein von Leuten absolutistisch gesagt zu bekommen dass sei alles Humbug.
Der alt bekannte Spruch trifft es doch: Wer heilt, hat Recht!
Ich selbst bin bei Globuli, Bach-Blüten usw. eher skeptisch. Aber wenn die Verabreichung Mensch oder Tier hilft, ist das prima.
Wobei ich da eher bei @Pirschelbär bin.
Das Drumherum ist mindestens so entscheidend wie das Präparat.
Man macht ja mit einem kranken Hund einiges anders als mit einem gesunden. Man kümmert sich mehr, man gönnt mehr Ruhe usw. (die instinktiven Dinge, die man Kranken halt so angedeihen lässt).
Diesen "Fürsorge-Effekt" müsste man eigentich aus der Wirkung rausrechnen. -
Hi,
hab jetzt die Interpretation meines Postings nicht verstanden.
Auf Deutsch: Homöopathie ist eine Glaubensfrage, man glaubts oder eben nicht.
Ich glaubs, und Leute, die da nicht tolerant sind nerven mich.
Also bitte nicht falsch verstehen: Ich will da keinen bekehren, sehs aber auch nicht ein von Leuten absolutistisch gesagt zu bekommen dass sei alles Humbug.
Jetzt klaro?? Diskutieren kann man natürlich immer, aber ich bin halt von den Erfolgen absolut überzeugt. Und ich bin bestimmt nicht leicht zu beeindrucken...Sobald es um die Gesundheit von Lebewesen geht, hat sich das mit der "Glaubensfrage" und Toleranz eigentlich erledigt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…a-a-706257.html
Ich empfehle dir auch das Buch und den Blog Dr. Natalie Grams
-
Hi,
dragonwog: Auch wenn das folgende Beispiel vielleicht ein kleine bisschen hinkt, aber irgendwie find ichs doch treffend.
Bestimmt 90-95 % aller Menschen glauben an irgend einen Gott. Wissenschaftlich einfach nicht zu erklären. Oder vielleicht doch als Versagensangst mit dem Wunsch man möge doch beschützt werden?? Das wäre vielleicht wissenschaftlich. Lass Dich mal mit einem Gläubigen unter diesen Voraussetzungen auf ein Diskussion ein. Du wirst Dein blaues Wnder erleben.
Und nur weil die Homöopathie nicht so eine Lobby hat, ist es doch nichts anderes.Ich persönlich musste oftmals in meinem Leben auch mediinische Entscheidungen treffen, die schwierig waren und von denen viel abhing ohne eigene Kenntisse zu haben. Und dann hast Du noch mehr Experten und noch mehr Meinungen. Schön wenn Deine Welt so klar ist, meine ists nicht. Und natürlich gits da Glaubensfragen, gerade in medizinischen Grenzbereichen...genau grade dann wenns richtig eng wird.
LG
Mikkki
-
Ich habe mehrere Beiträge verfasst und wieder verworfen, weil eine Grundlagendiskussion auf dieser Schiene müßig ist. Es wird auf unterschiedlichen Niveaus schon seit langer Zeit gestritten. Was bleibt sind Erfahrungen( negativ wie positiv), Neugier, Ablehnung und die Forschung, die vielleicht irgendwann eine passende Theorie mit Beweisen liefert ( bis diese widerlegt wird). Bis dahin kann man es nutzen oder bleiben lassen.
Ich werde es auf jeden Fall weiter nutzen, da meine positiven Erfahrungn die negativen ( die gab es auch) überwiegen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!