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@QueenieQ: Ja mei - das Leckerli darf er natürlich erst haben, wenn er anständig vorbei ist! :-)
Du warst nur zu ungeduldig: er hatte ja schon verstanden, daß er nicht gleich pöbeln soll und fürs Abwarten ein Leckerli kriegt. Jetzt mußt Du nur noch die Zeitdauer ausdehnen, bevor das Leckerli kommt, dann wird er das Leckerli irgendwann erst kriegen, wenn der Hund schon längst vorbei ist. Und dann lohnt sich Pöbeln nimmer, weil der is eh scho weg *gg
Ich find ja die sprachliche Parallele zwischen Hund und Mensch toll: beim Hund füttert man andere Hunde schön, beim Menschen gibt´s Leute, die trinken sich den Anderen schön *ggg
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Ich bin im Regelfall mit zwei DSH unterwegs, da war die Variante mit absitzen und den/die anderen Hunde passieren lassen, die einfachere....
Wenn wir in Bewegung sind und der andere Hund beim Passieren doch blöd kommt, war es für die 67 kg leichter, aus der Bewegung doch nen Satz auf den anderen zu zu machen.
Und die Einstellung meines Rüden zu anderen Hunden bleibt immer die Gleiche : er mag sie in der Regel nicht, er braucht sie schon gar nicht und, was zum Teufel haben die überhaupt hier in seinem Bereich verloren ? -
Weil es für den Hund egal war, ob er die anderen Hunde mag oder nicht. Da gab es eh keinen Kontakt. Und seltsamerweise hat er nach ein paar Wochen sich nichtmal mehr aufgeregt, hat den Frust, den anderen Hund zu sehen gar nicht mehr gehabt und sie einfach ignoriert.
Und bei meinem Hund stört mich sein Gequietsche nur in den Momenten, im Notfall schieb ich ihm ein Dummy ins Maul und wir gehen vorbei. Lerneffekt = Null. Muss aber auch nicht, für die 2 Hunde die wir mal treffen...
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Ach ja, seitdem ich meinem Rüden erklärt habe, dass ich nicht will, dass andere Hunde angepöbelt werden oder, was eigentlich eher der Fall war, dass halt zurückgepöbelt wird, bekommt er vor einer Begegnung den Rat "benimm dich" und es geht ziemlich gut
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Wenn ich sehe, dass der andere Halter seinen Hund nicht so wirklich im Griff hat, weiche ich auch mal weiter aus.
Bei ganz bestimmten Haltern drehe ich auch um bzw. gehe Umwegeda ich keine Lust auf eine Prügelei habe...
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Im Gegenteil: bei einem Hund, der andere Hunde liebt und sich deswegen 'daneben' benimmt, weil er nicht hin darf, richtest Du mit einer Strafe viel weniger Schaden an als bei einem, der andere Hunde schon abgrundtief hasst. Mit erfolgreichem Training veränderst Du auch immer die Emotion. Nun kannst Du Dir selber überlegen, in welcher Situation die Verknüpfung: 'andere Hunde' -> 'etwas Unschönes passiert' das bereits existierende Problem etwas dämpft und wo es dieses noch verschlimmert...
Ich bin da anderer Meinung... ich halte Hunde ehrlich gesagt in ihrer Wahrnehmung nicht für so eingeschränkt, dass sie ihre Emotionen NUR aufgrund der Einwirkungen des Halters ändern...
Wenn ein Hund andere Hunde doof findet, dann wird er andere Hunde trotzdem nicht lieber mögen, nur weil der Halter ein paar tolle Belohnungen springen lässt, in meinen Augen ist das Unfug...
Genauso verhält es sich andersrum... wenn der Hund andere Hunde liebt, dann wird er die nicht weniger lieben, weil der Halter mal negativ einwirkt. Die Ursache für die Emotion liegt doch ganz woanders...
Hab ich nen Hund, der andere blöd findet, werden seine Emotionen gegenüber anderen Hunden nur dadurch besser, wenn er positive Erlebnisse mit anderen Hunden hat (oder "der andere Hund ist doch besser als erwartet") ...quasi in dem er in der betreffenden Situation gestärkt wird und Erfolgserlebnisse hat.
Das einzige, was ich mMn mit meinen Einwirkungen gegenüber dem Hund in so einer Situation verändere, ist seine Erwartungshaltung an die Situation selbst.@dragonwog hats schon geschrieben, wenn auch das Bezugszitat verschwunden ist
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Nö
Worauf bezieht sich Deine Differenz genau?
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Dass man so einfach emotionale Bewertungen ändern kann..deswegen auch der entsprechende Link
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